Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Über uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Das Gespenst - Kapitel 4-Hermine und das Gespenst

von Harry James Potter

Kapitel 4-Hermine und das Gespenst

Die Gedanken schlugen in Hermine übereinander. Sie wollte um Hilfe rufen, das Gespenst wegdrücken, schimpfen, schreien und ihrer Wut Luft machen, wie es dieses perverse Drecksschwein wagen konnte, in die Betten zahlreicher Hogwartsschülerinnen einzudringen, sie im Schlaf zu überwältigen und sie zu missbrauchen. Obwohl sie es letzten Endes sogar darauf angelegt hatte, dass er auch sie auswählen würde, wollte sie diesen Mistkerl wegstoßen, der im Inbegriff war, ihr die Unschuld zu rauben. Dieses Schwein, das neben dem Schulverweis noch eine saftige Strafe zu erwarten hatte, möglicherweise sogar einen mehrjährigen Aufenthalt in Askaban, für das was er den jungen Mädchen angetan hatte.

Doch Hermine kam nicht dazu, auch nur eine der beschlossenen Dinge auszuführen. Der Kuss hielt sie schlichtweg davon ab. Die weiche, geschmeidige Zunge des Unbekannten brach ihre Lippen auf und tastete sich neugierig in ihren Mundraum hinein, und obwohl Hermine ihre Zunge weit nach hinten gezogen versteckt hielt, hatte er sie bald aufgespürt, neckte und umfuhr sie, bis sie mit seiner eigenen zu spielen begann. Hermine konnte einen aufkommenden Seufzer kaum mehr unterdrücken. Er sollte nicht merken, wie sehr sie seinen Kuss mochte. Doch gerade, als sie sich an das Zungenspiel mit dem Unbekannten gewöhnt hatte, brach dieser das Spiel ab und zog sich zurück. Enttäuscht wollte Hermine ihm mit dem Kopf folgen, um den Kuss fortsetzen zu können, doch da hatte das Gespenst schon eine Hand unter ihre Haare gleiten lassen und griff in die braunen Locken seines neuesten Opfers. Den Kuss setzte er sogleich fort: Seine Zähne knabberten sanft an ihren Lippen. Hermine stöhnte auf. Sie liebte das. Das war das erste Mal für sie so geküsst zu werden, aber sie liebte es. Das prickelnde Gefühl, das er auf ihrer Haut hinterließ war herrlich, ein völlig unbekanntes Gefühl, als ob ihre Haut jubelte und sich gleichzeitig nach mehr Berührung sehnte. Ohnehin hatte Hermine bis auf einige Küsse mit Krum seinerzeit keine Liebeserfahrung, doch dass man so küssen konnte, das hatte sie noch nicht erlebt. Krum war fordernd, hart und dominant gewesen, doch das Gespenst küsste, unpassend zu seinem Auftritt, sehr sanft, sehr zurückhaltend und vorsichtig, geradezu als ob es prüfen wollte, ob Hermine der Kuss so auch gefiel.

Die Hand hinter ihrem Kopf begann leicht durch ihr Haar zu streicheln. Wieder drückte der Unbekannte seine Lippen auf Hermines, doch diesmal öffnete sich sein Mund nur einen Spalt breit, obwohl Hermine ganz locker blieb und sogar gehofft hatte, dass er wieder mit seiner Zunge in ihren Mund eindrang. Doch das geschah nicht. Im Gegenteil, er löste sich von ihren Lippen und wanderte mit seinem Mund weiter, küssend ihre Wange entlang bis er sanft dazu kam, ihr Ohrläppchen mit seiner Zunge zu umspielen. Hermine hielt den Atem an. Sie wusste gar nicht, dass ihr so etwas gefallen konnte. Die Lippen des Fremden tasteten sich nun langsam ihren Hals entlang, bis sie ihr Schlüsselbein erreicht hatten. Während die erste Hand des Gespenstes weiterhin durch ihr Haar strich, schlich seine zweite Hand zwischen ihre Körper und öffnete geschickt aber trotzdem unendlich langsam einen Knopf nach dem anderen ihres Nachthemdes. Langsam wanderte sein Mund tiefer, jede frei gewordene Stelle küsste er. Die Haut reagierte ebenso wie Hermines Mund: Jeder Zentimeter den er mit seinen Lippen bedeckte, prickelte als die Lippen ihn wieder verließen und verlangte nach mehr. Eine leichte Wallung ging durch die Matratze, als das Gespenst sich aufsetzte nachdem er den letzten Knopf geöffnet hatte. Hermine sah atemlos und gespannt auf die Gestalt, die sie nun, da sich ihre Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, schemenhaft erkennen konnte. Das Nachthemd war soweit zurückgeschoben, dass es die Ansätze ihrer wohlgeformten Brüste präsentiert hätte, wenn es nicht stockfinster gewesen wäre.
„Nicht…“, flüsterte Hermine, als der Unbekannte den Baumwollstoff ergriff und auseinander zog. Obwohl er ihre Brüste nicht sehen konnte, schämte sie sich, nun fast nackt vor ihm zu liegen. Kaum entblößt, fuhren seine Hände begierig an ihre strammen Brüste. Mit jeder Hand ergriff er eine und begann sie zu streicheln. In kreisenden Bewegungen begann er sie regelrecht zu kneten, wobei Hermine nun unaufhörlich zu stöhnen begann. Wie er ihre Brüste liebkoste, das war noch herrlicher als seine Küsse. Sie spürte, wie sie eine Gänsehaut überfiel. Die Daumen des Gespenstes strichen ab und zu verhalten über ihre inzwischen aufgerichteten, hellrosa Brustwarzen, und da war Hermine sich ganz sicher, warum er bei ausnahmslos allen Hogwartsschülerinnen so erfolgreich im Bett war, denn er war ein fantastischer Liebhaber, trotz Hermines eher bescheidenem Repertoire konnte sie dies mit Gewissheit sagen.
Als er sich zu ihrem Oberkörper hinabbeugte und seine Lippen nun auch noch ihre Brustwarzen umschlossen, entfuhr Hermine ein hoher, leiser Schrei aus der Kehle. Gleichzeitig streichelte das Gespenst weiterhin über ihre Brüste. Die Schauer der Erregung durchfuhren nun wie mehrere Stromschläge Hermines ganzen Körper, und sie spürte, dass auch sie das Gespenst nicht mehr kalt ließ. Ihr rechtes Bein hatte sich vorsichtig zwischen seine platziert, und sie spürte deutlich, wie etwas Großes, Hartes gegen den Oberschenkel pulsierte. Hermine packte seinen Kopf mit ihren Händen. Sie griff in zerzaustes, offenbar wild abstehendes Haar, doch dies nahm sie im Moment kaum zur Kenntnis. Sie drückte ihn stärker gegen ihren Oberkörper und bat ihn, ihr mehr zu geben.

Doch ebenso wie den Kuss zuvor unterbrach der Unbekannte nun auch die Liebkosung ihrer Brüste.
„Nicht…“, flüsterte Hermine erneut, diesmal aber ernst gemeint. Sie wollte nicht, dass er aufhörte, ihren Vorbau zu streicheln. „Nein, bitte mach weiter. Bitte!!!“, bettelte sie, doch das Gespenst tat das nicht. Stattdessen wanderte es ein weiteres Stück Hermines Körper hinab. Zwei Zeigefinger griffen in den Bund ihres Höschens und zogen es ihr langsam von den langen Beinen ab. Einen einzelnen Kuss gab er auf ihre Schamlippen, wobei er gleich ein wenig ihrer Lust aufnahm. Hermine stieß bei der Berührung einen kurzen, gellenden Schrei aus: Noch nie hatte sie einen Kuss auf die Schamlippen bekommen. Ihre Brüste waren bei der Masturbation schon von ihr selbst gestreichelt worden, doch Lippen an ihrer Vagina waren ein völlig unbekannter Reiz für sie.

Obwohl Hermine nichts dagegen gehabt hätte, wenn er sein Zungenspiel in ihrem Unterleib fortgesetzt hätte, ließ der Fremde auch von ihrer Scheide ab und krabbelte wieder ihren Körper hinauf, bis der Schemen seines Gesichtes wieder vor ihren Augen auftauchte.
„Das war gemein!“, zischte Hermine. „Einen kurzen Moment noch und ich wär gekommen!“ Das war ehrlich gemeint. Die ungewohnte Liebkosung ihres Körpers hatte sie an den Rand des Orgasmus’, der höchsten körperlichen Lust gebracht. Hinzu kam die Situation in der sie sich befand, das Ausgeliefertsein und das Unbekannte wirkten alles andere als unstimulierend auf sie.
Wortlos strich das Gespenst sanft über ihren Arm, ganz so als wollte er sagen: „Keine Sorge, das kommt noch!“ Wieder gab er ihr einen Kuss. Sanft strich eine Hand von ihm ihre Seite hinab. Doch das gefiel Hermine nun nicht mehr. Sie war kurz vor dem Orgasmus, sie wollte mehr als nur verhalten gestreichelt zu werden. Außerdem wollte sie jetzt nicht mehr nur regungslos daliegen und sich bedienen lassen. Sie wollte ebenfalls aktiv werden.
„Zieh dich auch aus!“, hauchte sie. „Ich will, dass du auch nackt bist.“ Gleichzeitig fuhr ihre Hand hinab und griff zielsicher zwischen seine Beine. Als sie seine mittlerweile steinharte Erektion ergriff, fuhren ihr noch stärkere Schauer der Lust durch den Körper. Selbst durch den Stoff seiner Hose fühlte sie deutlich das Pulsieren seines Schaftes. Als sie ihre zweite Hand mit ins Spiel brachte, öffnete sie seinen Hosenstall und zerrte begierig seine Männlichkeit hinaus.

Es war das erste Mal für Hermine einen Penis zu berühren.
„Ein unglaubliches Gefühl!“, schoss ihr durch den Kopf und sie merkte, wie Gesicht und Schoß von ihr heiß liefen. Der Schaft war stahlhart, aber trotzdem sonderbar weich. Mit beiden Händen fuhr sie ihn auf und ab und war überrascht, wie gut bestückt das Gespenst war. Sie hatte zwar keine großen Vergleichsmöglichkeiten, doch eine ungefähre Vorstellung von der Größe eines erregierten Penis’ hatte sie schon. Diese Vorstellung schlug das Gespenst aber um beinah zwei Handbreiten.
„Boah, hast du einen riesigen Schwanz!“, brach es aus ihr heraus ohne dass sie es verhindern konnte, und das Pulsieren in ihren Händen verstärkte sich noch. „Jetzt weiß ich, warum man dich das „große Gespenst“ nennt!“ Sie schob sanft die Vorhaut vor und zurück und freute sich, als dem Unbekannten nun das erste Mal ebenfalls ein Laut entwich. Ein tiefes Stöhnen stieß er aus und er zog ihre Hände, obwohl es ihm wohl ernstlich schwer fiel, weg von seiner bebenden Männlichkeit.
„Mach ich dich geil?“, grinste Hermine, der die Situation mittlerweile nicht mal mehr peinlich war. Vielmehr fühlte sie sich großartig, und als das Gespenst sich endlich seiner wenigen Kleidung, ein T-Shirt und die Hose genügten, entledigt hatte und seinen nun ebenfalls nackten Körper gegen Hermine presste und sie ihn auf ihrer heißen Haut fühlen konnte, breitete sich ein fantastisches Gefühl in ihr aus. Daran, dass dies ein Serienvergewaltiger war der sie benutzen und dann wegschmeißen würde, dachte Hermine nicht im Geringsten. Sie nahm ihn als Liebhaber wahr, der sie so begehrte, dass er mit ihr schlafen wollte. Wieder küsste er sie, und sie spürte, wie seine prallgespannte Eichel an ihren Scheideneingang stupste. Hermine breitete die Beine weiter aus um ihm unmissverständlich klar zu machen, wie willkommen er nun dort war. Nach einigen weiteren Minuten Küssens in denen er aber immer noch nicht in sie eingedrungen war, begann sie leicht zu wimmern. Ihr ganzer Körper sehnt sich nun nach dem Höhepunkt.
„Bitte…bitte steck deinen großen Hammer in mich rein…bitte…ich möchte dich in mir spüren…bitte, fick mich!!! Ich nehm auch den Verhütungstrank und hab mit Sicherheit keine Geschlechtskrankheiten!“, setzte sie schnell hinterher. Das mit dem Verhütungstrank war gelogen, und sie bereute es sogleich, Geschlechtskrankheiten erwähnt zu haben. Zwar entsprach es der Wahrheit, dass sie keine hatte, sie hatte ja noch nicht mal Sex gehabt, aber das Thema war wohl alles andere als antörnend.

Doch Hermines Befürchtungen waren wohl grundlos: Ganz langsam und vorsichtig drang der Unbekannte endlich in ihre Scheide ein, was sie mit einem langen Aufstöhnen quittierte.
„Ja…endlich…“, flüsterte Hermine. Doch als er einen Widerstand spürte, nämlich ihr Jungfernhäutchen entdeckt hatte, zuckte er zusammen und zog sich wieder zurück. Offenbar hatte er damit gerechnet, dass sie schon defloriert war.
„Oh nein!“, rief Hermine energisch, packte ihn am Hintern und riss ihn mit aller ihr zur Verfügung stehenden Kraft an sich. Als er dabei ihr Jungfernhäutchen durchriss, durchfuhr sie ein Schmerz der sie aufschreien ließ, doch im selben Moment stieg ihre Lust ins Unermessliche, in dem Moment nämlich, in dem das Gespenst bis zum Anschlag in sie einfuhr und sie komplett ausfüllte. Jeder Zentimeter in ihr wurde durch ihn stimuliert.
„Das ist schön!“, keuchte Hermine. Beide genossen das Gefühl einen Augenblick: Hermine, wie sein Penis sie gänzlich ausfüllte, das Gespenst die seidenweichen Scheidenwände, die seinen Schaft sanft und eng umschlossen.
„Jetzt fang an!“, bat sie. „Stoß mich, mach schon!“ Sie spürte, wie die Feuchte sich in ihrem Schoß ausbreitete. Langsam begann er rhythmisch in sie zu stoßen und als er das tat, entfuhr Hermine ein befreites Seufzen. Das schöne Gefühl durchzog ihren gesamten Körper, während sie Stoß auf Stoß seine gesamte Länge in sich aufnahm, zerrte sie seinen Oberkörper näher an ihren. Sie fuhr über seine Schulterblätter und verteilte erregt Küsse im Gesicht des Unbekannten.
„Das ist unglaublich! Ich komm gleich, hör bitte nicht auf!“
Das Gespenst hörte nicht auf. Hermine war jetzt nicht mehr die einzige die schwer atmete. Das tiefe, animalische Keuchen das der Kehle des Fremden entfuhr, ließ Hermines Lust wenn möglich noch höher flammen. Sie spürte, der Orgasmus war nun nah, und als der Höhepunkt sie endlich überrannte, stöhnte sie wild und ungebremst ihre Lust heraus. Das Gespenst schien aber sexuell ausdauernder als sie zu sein, denn es stieß weiterhin in Hermine hinein, wurde sogar, nachdem es bisher rhythmisch und langsam in ihrer schmatzenden, klatschnassen Scheide ein- und ausgefahren war, nun hektischer und wilder. Er klammerte sich an ihren strammen Brüsten fest und keuchte ihr tief und brünstig ins Ohr, während Hermine schon den zweiten Orgasmus kommen spürte.

Zeitgleich erreichten sie den Höhepunkt. Unter wildem Zittern und Zucken schrie Hermine laut und hoch ihre sexuelle Lust heraus, während dem Unbekannten ein noch lauteres, tiefes Stöhnen entfuhr. Siebenmal zuckte sein Schaft in Hermines Unterleib, ebenso oft schoss er seinen heißen Samen in sie hinein, ebenso oft zog sich Hermines Scheide fest zusammen und presste auch den letzten Tropfen aus ihm heraus, während Hermine selbst komplett angespannt war und am ganzen Körper bebte. Einen kurzen Moment hielten die beiden noch still, dann brach das Gespenst erschöpft auf Hermine zusammen. Zärtlich strich sie mit den Fingern durch das Haar des Fremden, der sie entjungfert hatte.
„Das war wundervoll…“, flüsterte sie. Zu gerne hätte sie ihn jetzt gesehen, andererseits machte es ihr auch Angst, zu wissen wer er war. So war es vielleicht das Beste. Was, wenn sie ihn kannte?
Das Gefühl, das sich in ihrem Unterleib ausbreitete übertraf alles, was sie bisher erlebt hatte. Selbst der schönste Orgasmus nach ihrem besten Selbstbefriedigen reichte nicht mal ansatzweise an diesen Höhepunkt heran. Das schöne Gefühl durchzog ihren ganzen Körper, und erschöpft und vollständig befriedigt ließ sich Hermine mit Schweißperlen auf Stirn und Brüsten zurück in die weichen Kissen ihres Himmelbettes fallen. Der Orgasmus benebelte süß ihr Gehirn und sie wollte jetzt nur noch schlafen. Wie in Trance nahm sie wahr, wie der Unbekannte sein noch nicht ganz erschlafftes Glied aus ihrer Scheide zog, rasch seine Kleidung anzog und Richtung Tür huschte.
„Bitte, komm wieder!“, flüsterte sie, immer noch schwer atmend. „Dafür war es einfach zu schön für mich…“ Die Gestalt verharrte einen Moment, dann hörte Hermine wie die Tür geöffnet wurde und das Gespenst war verschwunden. Hermine seufzte und sank zurück ins Kissen. Augenblicke später war sie eingeschlafen.

Als Hermine am nächsten Morgen erwachte, war sie sich nicht sicher ob die Geschehnisse der Nacht wirklich passiert waren. Langsam und zaghaft schob sie die Hand ihren Körper hinab. Ihr Nachthemd war offen, ihr Slip lag am Fußende des Bettes auf dem Boden und ihre Labien waren eindeutig geschwollen, was ein sicheres Zeichen für Sex war.
„Das ist wirklich passiert…“, keuchte Hermine. Doch entgegen ihrer Befürchtungen fühlte sie in sich keinen Zorn oder Reue für das, was geschehen war. Sie fühlte sich nicht beschmutzt und geschändet. Die vergangene Nacht war herrlich gewesen, und sie fühlte sich wie neugeboren. Das schöne Gefühl in ihrem Körper war nicht abgeklungen, und frisch und munter stand sie auf. Es war Sonntagmorgen und bereits elf Uhr. Parvati und Lavender waren wohl schon aufgestanden, denn sie lagen nicht mehr in ihren Betten. Ob sie etwas mitgekriegt hatten? Hermine war es egal, diese beiden Klatschtanten brauchte sie nicht. Nackt ging sie ins Badezimmer und besah sich im Spiegel. Hermine fand, dass sie toll aussah. Ihre Haare waren zwar komplett zerzaust, aber ihr Gesicht war voller freudiger Lebensfarbe und ihre rehbraunen Augen strahlten ihr Ebenbild im Spiegel regelrecht an. Ihr erster Sex war so fantastisch gewesen, das Hermine nahezu übermütig den Entschluss fasste, dass dies nicht das letzte Mal mit dem Gespenst gewesen sein sollte. Ihr Leben lang war sie eine sehr ehrgeizige Person gewesen; sie hatte sich immer Ziele gesetzt und diese auch fast immer erreicht. Obwohl sie wusste, dass das Gespenst bisher nie ein zweites Mal zum selben Mädchen gekommen war, wusste sie auch, dass sie diesen fantastischen Liebhaber weiterhin in ihrem Bett haben würde. Mehr noch: Dass er seine Tätigkeit als Gespenst aufgeben und nur noch sie, sie alleine lieben würde!


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Die Halle der Prophezeiung ist das erste Set in einem „Harry Potter“-Film, das komplett im Computer generiert wurde.
Stuart Craig, Produktionsdesign