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Fanfiction

Die Geschichte eines Werwolfs - Abfahrt vom Gleis 9¾

von Kairi Weasley

Hallo! Kairi hier! Hier kommt das nächste Chap für euch! Das erste Chap ist noch aus der Erzählersicht, doch dann werden wir in die Rollen der 4 Rumtreiber schlüpfen^^ Claire Greene übernimmt Sirius und Peter und Kairi (also ich) übernimmt demnach Remus und James. Wir hoffen es gefällt euch weiterhin und wir bekommen wieder viele Kommis :)

Jetzt zu den Re-Kommis:

»Schokofroschkarte: Danke für das Kompliment! Hier ist auch schon das nächste Chap und vielen Dank für den allerersten Kommi zu unserer Geschichte :)

»Candra Lovegood: Schön das du auch bei dieser FF wieder dabei bist :) Freut mich das dir die Idee mit den Briefen gefällt! Danke für den Kommi

»Annemarie: Freut mich das du die Idee klasse findest ;) und freut uns das du weiterhin dabei sein wirst! Danke!

»Alice Cullin: Freut mich das du den Anfang magst - hier ist dann schon das nächste Chap! Hoffentlich gefällts dir weiterhin :) Danke!

»SiriusJames: Freut mich das es dir gefällt und du den Anfang vielversprechend findest :) *freu*Ohja, Remus ist sicherlich sehr verwundert, vorallem ängstlich aber er freut sich innerlich total auf die Chance!

»lara309: Prachtexemplar? *rot werd* :) Freut mich das es dir so sehr gefällt! Viel Spaß mit dem nächsten Chap!


[b]Kapitel 2: »Abfahrt vom Gleis 9¾ «


Eine Familie stand am Gleis 9 ¾ und man könnte von außen nicht vermuten das sie ein Geheimnis hatte.
Der Vater war groß, hatte strohblondes Haar und ein vertraulich wirkendes Lächeln auf dem Gesicht.
Die Mutter mit langen braunen Haaren und ebenfalls einem freundlichen Lächeln nahm noch einmal ihren Sohn in eine innige Umarmung.
Der Junge, Remus genannt, fühlte sich merklich unwohl. Seine Haare waren wie die seines Vaters strohblond, doch seine Augen hatten die Farbe seiner Mutter, braun. In diesen konnte man deutlich lesen das er die ganze Situation mehr als bedrückend empfand.

Ihre Kleidung wirkte eher unmodern und schon oft getragen doch die Menschlichkeit in ihren Gesichtern zeigte von Glück und glücklich waren die Eltern das sie es doch noch geschafft hatten ihren Sohn an eine Schule anzumelden. Ihr einziger Sohn der ein Werwolf war.

Am Anfang hatten sie stark damit zu kämpfen gehabt und es war ihnen sicherlich nicht leicht gefallen das Schicksal ihres Jungen zu akzeptieren, doch wenn sie es nicht tun würden, wer dann?

Bald lernten sie damit umzugehen, bauten eine Hütte für den Sohn im Garten, wo er ungesehen und ungestört seine Vollmondnächte erleben konnte.

Jetzt standen sie am Gleis und bestaunten die große rote Dampflok, die Remus gleich betreten sollte.
„Mach keinen Unfug mein Sohn, Dumbledore ist sehr großzügig mit mir gewesen.“, kommt es von Mr. Lupin, der seinen Sohn ebenfalls in eine letzte Umarmung nimmt.

„Ich verstehe zwar immer noch nicht so viel von der ganzen Zauberei“, lacht die Mutter, „doch ich hoffe doch du hörst auf deinen Vater. Nun viel Spaß mein Liebling!“

So nahm Remus seinen Koffer, der eigentlich viel zu schwer für einen elfjährigen war. In ihm befanden sich lauter Zauberbücher, die er zuhause schon sehnsuchtsvoll aufgeschlagen hatte. Seinen Zauberstab aus Holunderholz, 12 Zoll, biegsam und mit einem Kern aus Einhornhaar hatte er nicht dort. Diesen trug er seitdem er ihn bei Ollivanders von seinen Eltern bekommen hatte immer bei sich. Damit würde er vielleicht dazu gehören.

Dazugehören, zu etwas gehören, Freunde. Diese Begriffe waren ihm eher fremd. Niemand wollte etwas mit dem Jungen zu tun haben bei deren Haus es spukte und ab und an Geheul zu hören war. Früher hatte er Freunde gehabt, doch seit seiner Krankheit hatte niemand mehr mit ihm etwas zu tun haben wollen, selbst wenn sie nichts von seiner „mysteriösen“ Krankheit wussten war er ein Ausgestoßener.

Ein letztes Mal winkte er seinen Eltern und betrat dann das Zugabteil. Vielleicht gibt es noch ein freies Abteil dachte er sich und lief den Gang entlang. Sehnsuchtsvoll blickte er in einige Abteile doch in den meisten saßen schon Gruppen von Leuten, die sich meist lachend über ihre Ferien austauschten.
Mit einem traurigen Blick ging er immer weiter und fand erst am Ende des Zuges noch ein leeres Abteil. Hastig schob er die Tür auf und betrat den Raum. Er war klein doch würden hier bestimmt 5 Leute rein passen. Wenn er Freunde hätte würde er den ganzen Platz liebend gern mit ihnen Teilen.
So entschloss er sich seinen Koffer auf die andere Sitzbank zu legen. Falls jemand kam könnte er ihn immer noch wegräumen. Seufzend nahm er sich ein Buch heraus und betrachtete noch einmal seinen Zauberstab. Diesen legte er aber dann beiseite und schlug das Buch auf. Ab und zu riskierte er einen Blick auf den Bahnsteig, wo die ganzen Familien standen und sich auch seine Eltern mit anderen Erwachsenen unterhielten.
So vertieft wie er in das Buch war, bemerkte er nicht den Jungen, der draußen vor dem Abteil stand und durch das Glasfenster zu ihm spähte. Als auch der Junge bemerkte das Remus scheinbar in einer anderen Welt versunken war, stieß er einfach die Tür auf.

Erschrocken hob er den Kopf und blickte den Jungen an. Er hatte dunkles Haar, doch es war kein richtiges schwarz. Seine Augen schienen die Gegend abzusuchen, da sie immer nervös hin und her zuckten. Da der Junge nichts zu sagen schien entschloss sich Remus den Anfang zu machen.
„Hallo. Kann ich dir helfen?“, fragte er ihn also.
„Hallo. Ich bin Peter und ich suche noch ein Abteil.“, kam es von dem Jungen, der scheinbar Peter hieß. „Kann ich hier sitzen? Es ist überall so voll und vor den Großen habe ich Angst.“

Von der Angst des Jungen überrascht, da er dachte er wäre der einzige hier im Zug der Angst habe ließ er es sich nicht nehmen ihm einen Platz anzubieten.
„Vielleicht können wir gemeinsam die Koffer in die Gepäckablage legen?“, forderte Remus Peter auf und gemeinsam schafften sie es auch. Peter ließ sich im Abteil nieder und beobachtete Remus argwöhnisch.

„Wie heißt du denn?“, wollte er wissen.
„Remus.“, kam es nur.

Remus war leicht verwirrt über die Erscheinung des Jungen. Er hatte sich zwar wieder in die Welt der Bücher begeben, die er so gerne betrat nachdem er lange Zeit gemieden wurde, doch er sah genau das dieser Peter ihn beobachtete.

„Kann ich sonst noch was für dich tun?“, entschied er sich also Peter zu fragen, da er so aussah als würde ihm etwas auf der Seele brennen.
„Nein“, antwortete dieser schnell, „eigentlich nicht. Ich habe mich nur gefragt in welches Haus du möchtest.“
„Darüber habe ich mir eigentlich noch keine Gedanken gemacht und du?“, fing Remus eine Konversation an.
Peter erzählte ihm, dass er vermutlich nach Hufflepuff kommen würde, das meinten zumindest seine Schwestern.

Der Zug fuhr derweil schon durch England und die Zeit verging einigermaßen schnell. Zwischen den Jungen wollte sich keine große Konversation ausbreiten, da beide nicht so die großen Redner waren.
Zwischendurch kamen immer mal Leute an ihrem Abteil vorbei. Einen Jungen, der schlecht gekleidet war und lange schwarze Haare hatte, hatte Remus beobachten können. Hinter ihm war ein hübsches rothaariges Mädchen gewesen und die Beiden schienen wohl zusammen zu gehören.
Dadurch hatte Remus die Hoffnung das auch er Freunde finden würde. Dieser schwarzhaarige Junge sah nicht sonderlich freundlich oder so aus und hatte trotzdem das Mädchen dabei. Aus diesem Grund versuchte er immer wieder mit Peter zu reden, der ein wohl ein wenig verunsichert war das jemand so viel Interesse an ihm hatte.

„Wo wohnst du denn, Peter?“, fragte er ihn also um den Jungen besser kennen zu lernen. Da dies die einzige Person war, die freiwillig zu ihm gekommen war wollte er sich nicht allzu schlecht mit ihm stellen.
„Aus der Nähe von London. Canterbury, falls es dir was sagt.“, erklärte er und lächelte ihn das erste Mal an. „Und du?“, wollte Peter dann von ihm wissen.
„Aus einem Randgebiet von London“, entschloss sich Remus die Wahrheit zu sagen, da er nicht ein Geflecht von Lügen aufbauen wollte, „wir haben nicht sonderlich viel Geld.“

________________________________________________

Das wars auch schon! Nächstes Chap ist aus Peter's Sicht und es kommt von Claire Greene!


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