Fanfiction

When nothing goes right... Go left. - Insult

Enjoy - if possible. Rechtschreib-, Tipp- und Grammatikfehler gehÃ¶ren mir, da es wieder nicht gebetat ist.

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Insult

Song des Kapitels: "Maybe" von Secondhand Serenade

Words are like bullets. When well aimed, they have a pretty hard effect.
-WÃ¶rter sind wie Gewehrkugeln. Wenn man richtig zielt, haben sie eine ziemlich starke Auswirkung.

"WeiÃŸt du, was Dumbledore mit diesen Bohnen gemeint hat. Mit diesem Ohrenschmalz?", fragte ich und im selben Moment bewegte sich die Treppe und ich umklammerte das GelÃ¤nde.
Sirius lachte nur. "Das ist das Passwort fÃ¼r sein BÃ¼ro", erklÃ¤rte er. "Albus dar-"
"HÃ¶r auf ihn so zu nennen!"
Wieder lachte er. "Es stÃ¶rt ihn nicht, Cat. Ist doch egal, wie ich ihn nenne. Ich beleidige ihn ja nicht."
"Das ist respektlos", beharrte ich und lockerte meinen Griff. Schnell stieg ich die letzten Stufen hoch, bevor die Treppe es sich anders Ã¼berlegte.
Sirius hielt ohne MÃ¼he Schritt.
"GroÃŸartig", murmelte ich, als ich merkte, dass wir in einem komplett falschen Gang gelandet waren.
"Das ist Ã¼berhaupt nicht respektlos", widersprach Sirius. "Er darf mich ja auch Sirius nennen. Ist ja nicht so, dass ich ihn zwinge mich Mr Black zu nennen, was mich Ã¼brigens total nervt, da ich an meinen Vater erinnert werde. Das machen nur er und Andromeda", zischte er den letzten Teil.
Ich ignorierte seine Worte. "WeiÃŸt du, wo wir gerade sind?"
Er sah sich kurz um. "Ich nicht. Aber das MÃ¤dchen da bestimmt", sagte er. "Hey, du da! Hey!" Er rief nach einer ErstklÃ¤sslerin. Sie sah erschrocken aus, ihre Haare fÃ¤rbten sich von ihrem schwarz in ein wunderschÃ¶nes gold-blond. Ein Metamorphmagus.
"Sirius Black", lÃ¤chelte sie, wieder mit strahlend schwarzer MÃ¤hne - natÃ¼rlich hÃ¶rte man von ihm zuerst.
"Hey. Du, irgendwie haben wir uns verlaufen, und auch wenn du ErstklÃ¤sslerin bist: WeiÃŸt du, wo wir sind?"
Das MÃ¤dchen lachte. "SelbstverstÃ¤ndlich. Wir sind hier im fÃ¼nften Stock", erklÃ¤rte sie und setzte noch zu etwas anderem an, aber Sirius lieÃŸ sie nicht ausreden.
"Danke", verabschiedete Sirius sich und kam wieder auf mich zu.
"FÃ¼nfter Stock", antwortete er mir stolz.
"Wer war denn das?", fragte ich und begab mich auf die nÃ¤chste Treppe.
"Haus Hufflepuff. Ein Meta-"
"Metamorphmagus. Ich hab's gemerkt", unterbrach ich ihn und pustete mein Pony vor meinen Augen weg. Jedoch wurde ich nicht erfolgreich. "Wer ist -", fing ich an, verstummte aber, als Sirius mein Pony zur Seite strich und lÃ¤chelte.
"Wer ist?", fragte er in seinem Ã¼blichen Ton und brachte mich vÃ¶llig aus der Fassung.
"Andromeda?", beendete ich leise meine Frage und beschloss diesen Vorfall zu vergessen.
"Meine Cousine. Andromeda wurde von unserem Stammbaum verbannt, weil sie sich den dunklen KÃ¼nsten nicht anschlieÃŸen wollte. Genau wie ich es auch bald sein werde", fÃ¼gte er mit gesenkter Stimme hinzu.
"Es tut mir leid", murmelte ich und wollte Sirius irgendwie trÃ¶sten. Meine Hand auf seine legen, oder auf seine Schulter. Eben das, was man so machte, wenn man jemanden trÃ¶sten wollte.
Aber die Treppe nahm mir meine MÃ¶glichkeiten, da sie wieder ihre Richtung Ã¤nderte und ich mich diesmal nicht am GelÃ¤nde festhalten konnte.
Ich stieÃŸ einen spitzen Schrei aus, als ich merkte, dass ich mein Gleichgewicht verlor und gleich die Treppe herunter stÃ¼rzen wÃ¼rde.
Im nÃ¤chsten Moment war ich schon in Sirius' Armen. Er drÃ¼ckte mich fest an seine Brust und lÃ¶ste eine Hand von meinem RÃ¼cken, um sich festzuhalten.
"Alles okay?", hauchte er in mein Ohr und ich bekam GÃ¤nsehaut.
Ich konnte kein Wort herausbringen und nickte stattdessen.
Die Treppe blieb stehen und Sirius lieÃŸ mich los.
"Komm schon, Cat", drÃ¤ngte er. "Da vorne ist das PortrÃ¤t der Fetten Dame."
Und als ich nicht reagierte zerrte er mich sanft hinter sich mit.
"Sicher, dass alles okay ist?", wollte er wissen, als wir auf "Festland" waren.
Ich konnte kein Wort herausbringen. Ich sah ihn fassungslos an und nickte nur, damit er nicht dachte, ich sei verrÃ¼ckt.
"Okay", lachte er. "Wenn es dir mit einem solchen Gesichtsausdruck gelingt, dass alles okay ist, wÃ¼rd' ich meinen, dass so ziemlich alles okay sein wird."
Ich ignorierte ihn. "Danke", flÃ¼sterte ich und schritt auf das PortrÃ¤t zu.
Dann war mein Weg plÃ¶tzlich versperrt.
"WofÃ¼r?", fragte Sirius und sah mir eindringlich in die Augen.
Sein Blick machte es mir unmÃ¶glich meinen abzuwenden.
"Du hast mir das Leben gerettet", hauchte ich.
"Quatsch." Ein Grinsen breitete sich auf Sirius' Gesicht aus.
Ich verdrehte meine Augen.
"HÃ¶r auf damit", befahl ich und versuchte an ihm vorbei zu kommen - vergeblich.
"Womit?" Verdutzt sah er mich an.
"Mit dem Grinsen. Das sieht schrecklich aus."
Das Grinsen verschwand.
"Ehrlich?"
"Ja."
Endlich kam ich an ihm vorbei. Doch ich konnte nur zwei Schritte laufen und er stand vor mir.
Wieder verdrehte ich meine Augen.
"Was soll ich dann machen? Sonst glaubt ja jeder, dass ich traurig bin oder so." Er sah verzweifelt aus.
Ich lachte. "Versuch mal zu lÃ¤cheln."
"Wie macht man das?"
"Um Merlins Willen, Sirius! Das hast du doch letztens am See auch wunderbar hingekriegt!", stÃ¶hnte ich.
"Ehrlich?"
"Ja. Und jetzt lass mich endlich durch."
"Nein, warte doch." Er hielt meine Arme fest und drÃ¼ckte mich an die Wand.
"Was soll das?"
Er ignorierte mich. "Kannst du mir das zeigen? Den Unterschied zwischen einem LÃ¤cheln und einem Grinsen?", fragte er ernst und ich prustete los.
"Ehrlich jetzt?"
"Ja. Bitte?"
Wie sollte ich denn das bitte hinbekommen?
"Also gut. Ein Grinsen ist das, was du immer machst. Total hÃ¤sslich."
Er verdrehte seine Augen.
"Ein LÃ¤cheln ist sanfter und ehrlicher. AuÃŸerdem nicht so schadenfroh. Das, was du am See gemacht hast."
"Das hilft mir nicht besonders weiter. Zeig mir mal ein LÃ¤cheln."
"Versuch's doch selber."
Und er gehorchte mir aufs Wort. Jedoch brachte er kein LÃ¤cheln zustande, sondern es sah eher aus, als hÃ¤tte er sich etwas gebrochen und versuche darÃ¼ber hinwegzusehen und so tun, als sei nichts. Und das am besten, indem er grinste.
Ich lÃ¤chelte. "Das passt Ã¼berhaupt nicht."
Er antwortete nicht, sah mich an.
"Vorhin. Als du mein Pony zur Seite geschoben hast, hast du auch gelÃ¤chelt", erinnerte ich.
Ohne etwas zu sagen, schob er wieder mein Pony zur Seite.
"So?", fragte er und lÃ¤chelte wieder. Es war atemberaubend.
Ich konnte nichts erwidern, wurde nur rot und starrte ihn unbeholfen an.
"Du bist so ... hÃ¼bsch, wenn du so verlegen bist", hauchte Sirius in mein Gesicht und nahm diesen dann in seine HÃ¤nde.
Ich wurde selbstverstÃ¤ndlich noch verlegener und musste wahrscheinlich wie eine Tomate aussehen. Trotzdem zwang ich mich meine HÃ¤nde in FÃ¤uste zu formen, damit sie nicht etwas machten, wovon ich mir nicht sicher war, ob ich es Ã¼berhaupt wollte.
"Ich weiÃŸ nicht, was mit mir los ist, Cathy", flÃ¼sterte er und strich mit seiner rechten Hand an meiner Wange entlang. Immer wieder. Ohne Pause. "Du machst mich wahnsinnig."
Meine FÃ¤uste lÃ¶sten sich auf.
"Ich kann nicht mehr klar denken, wenn ich so nah bei dir bin. Wenn du mich berÃ¼hrst."
Mein Atem ging schneller. Ich wusste, was gleich kommen wÃ¼rde. Ich wÃ¼rde ihn nicht aufhalten.
"Ich vermisse dich, wenn du nicht bei mir bist. Deine Stimme, dein Lachen, dein Geruch. Es war fÃ¼r mich die HÃ¶lle, als du frÃ¼her gegangen bist letztes Jahr."
"Sirius, ich weiÃŸ nicht, ob ...", fing ich an. Ich war mir nicht sicher, was ich wollte. Eine meiner Seiten sehnte sich nur danach Sirius zu berÃ¼hren, sein Gesicht zu streicheln. Die andere Seite wollte nachdenken. Sicher gehen, was ich wirklich wollte.
"Schh. Sag nichts. Bitte."
Ich verstummte. Die erste Seite gewann. Auch ich nahm Sirius' Gesicht in meine HÃ¤nde, sah ihn an, wie ein Blinder, der nach Jahren wieder sehen kann. Ich streichte eine seiner StrÃ¤hnen weg und lÃ¤chelte. Im Moment war ich irgendwie ... glÃ¼cklich.
Dann war der Zauber verschwunden. Wir hÃ¶rten Stimmen und augenblicklich hingen meine Arme schlaff neben meinem KÃ¶rper. Wenige Sekunden spÃ¤ter tat Sirius es mir nach, trotzdem sah er mich noch mit demselben Blick an und ich erwiderte es und beobachtete seine Augen, den Sturm, der in ihnen tobte.
Die Stimmen kamen nÃ¤her, wir bewegten uns nicht.
"Hallo, Sirius", sagte dann eine weibliche Stimme und ich lÃ¶ste meinen Blick von Sirius, um ihre Besitzerin ansehen zu kÃ¶nnen. Es war Kirsten de Rose - Sirius' Freundin, die er meines Wissens nach noch hatte, als ich Hogwarts frÃ¼her verlassen durfte.
"Hallo", erwiderte Sirius tonlos und sah sie nur so lange an, um nicht unhÃ¶flich zu wirken. Danach wand er seinen Blick wieder auf mich.
"Hast du heute Abend noch Zeit?", fragte die SechstklÃ¤sslerin und ihre Freundinnen kicherten.
"Eigentlich schon."
Kirstens Gesicht erhellte sich.
"Wollen wir etwas machen?", fragte sie verfÃ¼hrerisch und Sirius widmete ihr seine Aufmerksamkeit.
"Nein", sagte er, wÃ¤hrend ich im selben Moment "Ich gehe dann mal" meinte.
Kurz erstaunte mich seine Antwort, doch dann konnte ich mich fassen und begab mich in Richtung Gemeinschaftsraum. Und irgendwie war ich verwirrt.
Vor wenigen Tagen erst hatte ich Sirius gehasst. Und was tat ich jetzt? Ich war wirklich verwirrt.
"Warum denn nicht?", hÃ¶rte ich Kirsten empÃ¶rt fragen. Ihre Freundinnen tuschelten.
"Ich will nicht. Ich mag dich nicht. Ich habe dich noch nie gemocht, Kirsten. Versteh das doch endlich. Wir hatten das doch schon." Sirius seufzte und dann hÃ¶rte ich Schritte, die immer nÃ¤her kamen.
Schnell beschleunigte ich meine, nannte der Fetten Dame das Passwort und huschte ins Gemeinschaftsraum.
"Cathy?", wunderte sich Alice und sprang auf. "Warum bist du schon hier?"
Gleich darauf kam Sirius rein und ich sah, dass seine Blicke jemanden suchten. Als er mich sah, lÃ¤chelte er leicht und ich drehte mich wieder zu Alice. Das Ganze war Ã¼berhaupt nicht mehr normal.
"Wo ist Lily?", fragte ich und hoffte, dass sie im Schlafsaal war, denn dorthin konnte Sirius mir nicht folgen.
"Oben", antwortete Alice verwirrt und zeigte mir einem Finger hoch. "Was ist denn los?"
"Nichts", rief ich ihr zu, da ich schon einige Treppenstufen bestiegen hatte.
Als die Treppe in die Kurve ging, sah ich noch einmal zurÃ¼ck und entdeckte eine verwirrte Alice und einen mindestens ebenso verwirrten Sirius, der mich ansah.
Irgendwie war das Ganze viel zu klischeehaft. Zuhause gab es hunderte von Filmen im Fernsehen, die genau diese Szene hatten. Schnell schÃ¼ttelte ich meinen Kopf, um den Gedanken zu verwerfen. Wir waren doch nicht in einem Film oder Buch. Das hier war die RealitÃ¤t.
"Cathy?", wunderte sich auch Lily, als ich unseren Schlafsaal betrat und Liz drehte sich um.
"Lily?", ahmte ich sie nach und ging auf mein Bett zu.
"Alles okay?", fragte sie mich.
"Gute Frage. Ich hab keine Ahnung. Ich bin total verwirrt und habe keine Ahnung, was ich tun soll. Und ich frage mich, warum ich das vorhin gemacht habe. Und warum ich Dumbledore angelogen habe und was mir los ist", platzte ich raus.
Lily und Liz setzten sich zu mir.
"Was war denn los?", fragte Liz und klopfte auf ihren SchoÃŸ, um mir deutlich zu machen, dass ich meinen Kopf darauf legen sollte.
"Wo soll ich denn anfangen?", stÃ¶hnte ich und Liz begann meine Haare zu streicheln - sie wusste, dass mich das beruhigte.
Lily setzte sich auf den Boden, sodass wir ungefÃ¤hr auf selber AugenhÃ¶he waren.
"Wie wÃ¤r's mit von Anfang an? Wir wissen nicht, was los ist. Was ist denn passiert?"
Die TÃ¼r sprang auf und Alice kam herein.
"Warum, um Merlins Willen, mÃ¶chte Black, dass ich dich so schnell wie mÃ¶glich hole? Und warum, bei Merlins rosa gepunkteten Socken, hat er mich angefleht?", fing Alice an ihre Fragen loszuwerden, bis sie unsere Haltung sah. "Oh. Versammlung. Warum holt mich keiner?" Sofort nahm sie neben Lily Platz und begann zu lauschen.
Ich erzÃ¤hlte es ihnen. Von der Sache mit Snape bis hin zu der LÃ¼ge, die ich Dumbledore erzÃ¤hlen musste, damit Snape nicht von der Schule flog. Ich erwÃ¤hnte auch, dass Sirius Dumbledore mit seinem Vornamen ansprach, aber die MÃ¤dels interessierten sich nicht besonders dafÃ¼r. Stattdessen waren sie begeistert von der Geschichte, die passiert war, nachdem wir den KrankenflÃ¼gel verlassen hatten.
Alice kaute an ihren FingernÃ¤geln, als ich erwÃ¤hnte, was vorhin auf dem Korridor geschah. Und dann war ich fertig.
"Das war's. Mehr gibt's nicht. Versteht ihr jetzt mein Problem?"
"Voll und ganz."
Ich blickte auf zu Liz und sah sie fragend an.
"Du hast dich in Sirius verliebt."
"Was?" Diese Frage stammte nicht von mir. Sie kam aus Alice' Mund. "Nein. Nein, das kann doch gar nicht sein. Ich mein, das heiÃŸt doch nicht, dass Cathy einen Marauder ... liebt. Oder?"
"Ich glaube schon", grinste Lily.
"WÃ¼rdest du unsere Freundschaft beenden, falls es so wÃ¤re?", fragte ich Alice ernst, setzte mich auf und zog eine Augenbraue hoch. "Hm?"
"Nein. Nein! Wie kommst du auf diese Idee?!? Ich kÃ¼ndige doch nicht unsere Freundschaft, wegen so einem Vollidioten!" Alice sah entsetzt aus.
Ich prustete los. "Das war ein Scherz", versuchte ich raus zu bringen.
Auch Liz lachte, Lily grinste nur - ihr Grinsen Ã¤hnelte stark dem Grinsen der Marauder - und Alice verzog beleidigt ihr Gesicht.
"Ihr seid so etwas von unlustig", beschwerte sie sich und verschrÃ¤nkte ihre Arme.
"Komm schon, meine Elfe, du weiÃŸt doch, dass ich so etwas nicht ernst meine. Das war doch nur, um zu zeigen, dass die Marauder nicht ganz so schlimm sind."
"Sind sie wohl", widersprach Lily bevor Alice es tun konnte. "Besonders Potter und Black, wobei ich sagen muss, dass Pot-"
"Ich dachte, du wÃ¤rst bei James?", unterbrach ich.
"Ich auch", stimme meine blonde Freundin zu.
"Dieser Arschloch verdient es nicht, bei Vornamen angesprochen zu werden", zischte Lily und Alice grinste triumphierend. Jetzt konnten beide mit ihrer kleinen "Wir-Hassen-Die-Marauder" Gruppe weitermachen, die nur aus zwei Personen bestand, wobei Lily eher eine "Ich-Hasse-Potter-Und-Black" Gruppe fÃ¼hrte.
"Hab ich etwas verpasst?", fragte ich neugierig und Liz kicherte.
"James hat eine Freundin."
"Ne? Echt jetzt? James?" Ich war erstaunt. Das hatte ich am Wenigsten erwartet.
"Jap. Wir haben ihn erwischt, wie er ein hÃ¼bsches MÃ¤del gekÃ¼sst hat. Und zwar genau auf den Mund", erklÃ¤rte Liz belustigt.
"Oh", war das Einzige, was ich sagen konnte. Wir redeten hier von James. Das war doch nahe zu unmÃ¶glich.
Es klopfte leise an der TÃ¼r.
Alice schwenkte schon ihren Zauberstab und die TÃ¼r flog auf, eine etwas verÃ¤ngstigte ErstklÃ¤sslerin trat zum Vorschein.
"Was gibt's?", fragte Alice barsch.
"Sei hÃ¶flich!", ermahnte Lily sie und wand sich dann freundlich der SchÃ¼lerin zu: "Was ist denn passiert? Warum bist du so beÃ¤ngstigt?"
"Mich haben zwei gutaussehende Jungs hierher geschickt. Sie haben gesagt, sie lassen mich an meinem KnÃ¶chel in der Luft hÃ¤ngen, wenn ich nicht eine rothaarige SchÃ¶nheit und eine hÃ¤ssliche, orange Katze nach unten hole", schluchzte das MÃ¤dchen.
"Potter", fauchte Lily, als ich mir im selben Moment in derselben Stimmlage "Sirius" entwich.
Wir schnappten unsere ZauberstÃ¤be und sprinteten die Treppe herunter um zwei grinsenden Maraudern gegenÃ¼ber zu stehen.
"Wie kannst du es wagen?", zischte Lily wÃ¼tend und deutete ihren Zauberstab an James' Hals und dieser wich ein StÃ¼ck zurÃ¼ck.
Die Spitze meines Zauberstabs dagegen zeigte auf Sirius, der ebenfalls seinen gezÃ¼ckt hatte.
"Zehn Punkte Abzug fÃ¼r Gryffindor!", rief Lily, "weil ihr die UnverschÃ¤mtheit zeigt, einer ErstklÃ¤sslerin zu drohen!"
"Du wagst es...", fing ich an und nahm die Duellierhaltung ein. Sirius tat des mir nach.
"Ich wage was?", grinste er und war bereit, jeden meiner FlÃ¼che abzublocken.
"Wie konntest du mich nur eine hÃ¤ssliche Katze nennen?!?", fuhr ich ihn an. "Levicor-"
"Prote-"
"Expelliarmus!", ertÃ¶nte es zwei Mal und unsere ZauberstÃ¤be flogen auf Lily und James zu.
"Zehn Punkte Abzug, fÃ¼r jeden von euch!", gaben sie synchron bekannt und meine Kinnlade klappte herunter.
"Lily! Ich bitte dich!"
"Tut mir leid, Cathy. Du weiÃŸt genau, dass das duellieren auÃŸerhalb des Unterrichts verboten ist. Ich muss meinen Pflichten nachgehen."
James dagegen sah Sirius nur flehend an. Er wollte einen guten Eindruck auf Lily machen.
"Fein", zischte ich, schnappte mein Zauberstab von James und wollte wieder im Schlafsaal verschwinden, als mich jemand an meinem Arm festhielt.
"KÃ¶nnen wir reden?", fragte er und sah mich mit seinen sturmgrauen Augen an. Es verschlug mir kurz den Atem, doch ich konnte mich sofort fassen.
Ich wusste immer noch nicht, warum ich so verwirrt war, konnte ich in diesem Zustand mit ihm reden?
Ich seufzte. Das war doch alles total bescheuert. Warum musste unbedingt er mich so verwirren?
"Ich weiÃŸ nicht...", zÃ¶gerte ich.
"Bitte." Sein Blick sah gequÃ¤lt aus.
"Zwei Minuten", beschrÃ¤nkte ich die Zeit und er zog mich aus dem Gemeinschaftsraum.
"HÃ¤tten wir nicht drinnen bleiben kÃ¶nnen? Irgendwie ist es hier im Gang etwas kalt."
"Es sind 25 Grad im Schatten, Cathy. Das sind noch die letzten schÃ¶nen Tage."
War kein gutes Beispiel. ScheiÃŸe.
"Also gut, was willst du?", fragte ich, verschrÃ¤nkte meine Arme und trat ein StÃ¼ck zurÃ¼ck.
Noch einmal wÃ¼rde ich mich nicht an die Wand drÃ¤ngen lassen.
"Ich weiÃŸ nicht, was das vorhin war, Cathy, aber es war sehr komisch und verwirrend", begann er.
"Wem sagst du das?", nuschelte ich.
"Wie bitte?"
"Ich sagte nur, dass 30 Sekunden um sind."
Er verdrehte seine Augen.
"Aber es hat sich irgendwie richtig angefÃ¼hlt", fuhr Sirius fort.
Super. Jetzt war ich noch verwirrter als ohnehin schon.
"Es hat mich glÃ¼cklich gemacht."
"Was willst du damit sagen?", fragte ich leise und hoffte, dass er die Frage nicht gehÃ¶rt hatte. Ich war mir nicht sicher, ob ich die Antwort kennen wollte.
"Ich weiÃŸ es nicht, Catherine", antwortete er - er hatte richtig gute Ohren. "Ich weiÃŸ es ehrlich nicht. Und ich mÃ¶chte es ehrlich wissen."
Er machte einen Schritt auf mich zu, ganz vorsichtig, um sicher zu gehen, dass ich nicht zurÃ¼ckweichen wÃ¼rde.
"Du verwirrst mich", sagte ich, bevor er mir zu nah kam.
"Ist das gut?", fragte er.
"Ich weiÃŸ es nicht. Es ist komisch", gab ich zu.
"Positiv oder negativ? GefÃ¤llt es dir?"
"Eigentlich habe ich es lieber, wenn ich nicht verwirrt bin."
"Oh."
"Das heiÃŸt aber nicht, dass ich das als negativ ansehe. Es ist ebenso ungewohnt."
"Das verstehe ich jetzt nicht." Sirius hÃ¶rte sich verÃ¤rgert an.
"Bis vor wenigen Tagen haben wir uns mit Nachnamen angesprochen und gehasst", erklÃ¤rte ich.
"Das war kein Hass", widersprach Sirius sofort.
"Und was dann?", fragte ich, hoffte aber nicht eine Antwort zu bekommen. "KÃ¶nnen wir das, was vorhin passiert ist, etwas zur Seite legen? Ich muss nachdenken, ich brauche Zeit", bat ich.
"Aber selbstverstÃ¤ndlich."
Sirius kam gefÃ¤hrlich nahe auf mich zu und drÃ¼ckte mir einen Kuss auf die Stirn.
Danach grinste er wieder und war der Alte.
Im Gemeinschaftsraum war in dieser kurzen Zeit der dritte Weltkrieg ausgebrochen.
"Ich kann es einfach nicht fassen, was du getan hast!", brÃ¼llte Lily gerade James an und ihre smaragdgrÃ¼nen Augen funkelten gefÃ¤hrlich.
"Was habe ich denn getan?", warf James zurÃ¼ck.
"Das weiÃŸt du ganz genau, Potter! Tu nicht so!"
"Ja, wie denn?"
"Als wÃ¼sstest du nicht, was du getan hast!"
"Ich weiÃŸ es aber doch nicht!" James hÃ¶rte sich verzweifelt an.
"Du, Jamie?", unterbrach ich diese Unterhaltung, obwohl es wirklich sehr unterhaltend war, jedoch bestand die Gefahr, dass Lily James verfluchen kÃ¶nnte. Und genau das versuchte ich zu verhindern.
"Was ist denn, Cathy?" Er seufzte genervt.
"Stimmt das, was man hÃ¶rt?", fragte ich ganz unschuldig.
"Was hÃ¶rt man denn?", ging er darauf ein.
"Dass du eine Freundin hast", sagte ich kurz und schnell und lieÃŸ mich auf den Sessel fallen, den ich gerade hergezaubert hatte.
"Was?", fragten Sirius und James synchron und sahen zum BrÃ¼llen komisch aus.
"Ja, man hat dich knutschend mit einem hÃ¼bschen MÃ¤del erwischt", erklÃ¤rte ich nÃ¼chtern und zwang mich nicht zu grinsen.
"Wann das denn?"
"Das musst du Lily fragen, Jamie. Ich hab dich ja nicht erwischt." Ich zwinkerte ihm zu, in der Hoffnung, dass er Lilys Wut nun verstand. Das nannte man nÃ¤mlich Eifersucht.
"Lily?"
"Potter?"
Interessiert sahen die SchÃ¼ler des Hauses Gryffindor zu. Man sah ja nicht oft, dass Lily Evans eifersÃ¼chtig war.
"Bist du ... Bist du eifersÃ¼chtig?", fragte James vorsichtig nach.
Ich hÃ¤tte am liebsten laut losgelacht. Das war ja nicht mehr auszuhalten. Man sah doch, wie sehr sie sich liebten.
"Nein", rief Lily empÃ¶rt aus. "Das bin ich nicht! Ich kann es nur nicht fassen, dass du einer ErstklÃ¤sslerin gedroht hast. Du bist Schulsprecher, Potter, verdammt. Schulsprecher. Und jetzt beweise, dass du dich auch wie einen benehmen kannst!"
VÃ¶llig aufgebracht zischte Lily die Treppen hoch, an Alice und Liz vorbei, die wahrscheinlich wissen wollten, was das ganze GebrÃ¼lle sollte.
Das komplette Haus Gryffindor hatte sich versammelt, soweit ich das richtig beurteilen konnte.
"Show vorbei", scheuchte ich alle weg und jeder widmete sich seiner eigenen BeschÃ¤ftigung zu - hÃ¶rbar tuschelnd.
James sah verzweifelt aus. Ich konnte ihn verstehen - er hatte alles MÃ¶gliche versucht.
Lily war aber mindestens genauso stur. Sie hatte ein Bild von James in ihrem Kopf, den sie versuchte festzuhalten - und auch sehr erfolgreich damit war.
"Ich rede mit ihr", murmelte ich und verschwand nach oben.
"Das war Eifersucht", sagte ich direkt, als ich das Zimmer betrat.
"Nein."
"Lily, bitte. Das weiÃŸt du doch genauso gut wie ich."
"Nein, Cathy. Es war keine Eifersucht. Ich kann Potter nicht leiden -"
"Du kannst nicht leiden, dass er mit anderen MÃ¤dchen zusammen ist. Richtig. Aber sonst kannst du ihn leiden. Du hast selbst gesagt, es sei nicht mehr schlimm, seitdem er dich nicht mehr nach einem Date ausfragt."
Lily nuschelte irgendetwas UnverstÃ¤ndliches. Ich hatte Recht.
"Lily, du magst James," Ich setzte mich zu ihr.
"Vielleicht", lenkte sie ein und strich leicht nervÃ¶s Ã¼ber ihre Haare.
"Warum wehrst du dich dagegen?", flÃ¼sterte ich, obwohl ich die Antwort schon kannte.
"Aus demselben Grund, warum du dich gegen Sirius wehrst, Cathy. Ich mÃ¶chte nicht verletzt werden."
Lily hatte Recht. Ich mochte Sirius. Viel zu sehr, viel zu lange schon. Und die Art, wie ich mich dagegen wehrte, war gespieltes Hass, das nun zur gespielten Freundschaft wurde.
"Willst du nicht wenigstens versuchen, ihn kennenzulernen?", fragte ich leise, als einige Minuten still vergangen waren.
Es kam keine Antwort. Lily blieb stumm.
"Ist es nicht witzig?", fragte Lily nach einiger Zeit. "Zwei beste Freundinnen verlieben sich in zwei beste Freunde. Aber beide haben Angst, dass sie verletzt werden." Sie lachte leise.
Ich nickte zustimmend. Sie hatte Recht. Wir waren beide verliebt. Ich gab es zu.
"Was jetzt?", fragte ich.
"Wir tun so, als wÃ¤re nichts. Ich werde James wieder wie einen Freund behandeln. Vielleicht kann er mich ja wirklich Ã¼berzeugen." Lily sah mich fragend an.
Ich nickte. "Lass uns runter gehen."
Ich hatte mir vorgenommen Sirius zu beobachten, seine Blicke, seine SprÃ¼che, sein Verhalten.
Als ich unten war, brach er mir das Herz.
Er saÃŸ auf einem Sessel, die SechstklÃ¤sslerin Kirsten de Rose auf seinem SchoÃŸ.
Sie spielte mit seinen Haaren und flÃ¼sterte ihm kichernd etwas ins Ohr.
Ich blieb abrupt stehen.
"Cathy", hÃ¶rte ich Lily flÃ¼stern. Sie hielt mich am Arm fest.
"Ich mÃ¶chte etwas spazieren", brachte ich heraus. "Wir sehen uns beim Abendessen."
Ich hÃ¶rte Sirius laut "Cat" rufen, als ich durch das PortrÃ¤t verschwand.
Ich rannte die GÃ¤nge entlang. Es war mir egal wie viele Punkte man mir abziehen wÃ¼rde, falls man mich erwischte. Ich wollte nur soweit wie mÃ¶glich weg.
Nach einigen Ecken knallte ich an einen muskulÃ¶sen MitschÃ¼ler, der sich als meinen Ex-Freund Michael Bowden erwies. Er war im selben Jahrgang wie ich und aus dem Haus Hufflepuff.
"Mike", keuchte ich, "tut mir leid."
"Kein Problem, Cathy. Es ist ja nichts passiert." Er half mir auf. "Wie geht es dir?", fragte er und ich wusste, dass die Frage nicht meiner jetzigen Situation, sondern dem Allgemeinen galt.
"Gut. Danke", lÃ¤chelte ich ihn an.
Als wir letzten MÃ¤rz Schluss machten, hatten wir beschlossen Freunde zu bleiben, trotzdem hatten wir uns kaum gesehen und waren uns so gut wie mÃ¶glich aus dem Weg gegangen.
"Das ist schÃ¶n", sagte er, ebenfalls lÃ¤chelnd, und strich meine Haare hinter mein Ohr.
"Michael, bitte", flÃ¼sterte ich versuchte mich zu befreien.
Er dagegen schnappte nach meinem Arm und hielt mich fest.
"Ich kann dich nicht vergessen, Cathy", flÃ¼sterte er und festigte seinen Griff.
"Du tust mir weh, Mike", wimmerte ich, doch er ignorierte mich.
"Lass es uns nochmal versuchen. Ich verspreche dir, es wird schÃ¶ner."
"Ich will nicht", beharrte ich und wollte mich weiterhin befreien, aber es ging nicht.
"Warum denn? Du bist jetzt ein Nichts ohne mich. Ich kÃ¶nnte dich wieder ganz groÃŸ machen." Seine gewÃ¶hnlich meeresblauen Augen funkelten gefÃ¤hrlich.
"Ich war ein Nichts, als ich mit dir zusammen war, Michael. Jetzt lass mich los." Sofort bereute ich, was ich gesagt hatte. Es war nicht schlau gewesen, ihn wÃ¼tend zu machen.
Langsam versuchte ich an meinen Zauberstab heranzukommen, musste jedoch feststellen, dass ich ihn im Schlafsaal vergessen haben musste.
Michael drÃ¼ckte mich an die Wand und hielt seine Hand an meinen Hals und erschwerte mir das Atmen.
"Mike... Keine Luft", versuchte ich zu sagen.
"Du wagst es?", regte er sich auf und stÃ¤rkte seinen Griff. "Ich habe dich geliebt und du beleidigst mich, Pierce?"
Er trat etwas zurÃ¼ck und ich atmete erleichtert auf, als er seine Hand wegzog. Stattdessen richtete er seinen Zauberstab auf mich.
"Mike, bitte", flehte ich. "Bitte, steck deinen Zauberstab wieder ein. Wir kÃ¶nnen doch rede-"
"Damit du mich wieder beleidigen kannst?", brÃ¼llte er. "Vergiss es. Du wirst es bereuen!"
"Bowden!", rief jemand von hinten und Michael drehte sich verwundert um.
Dann bekam er einen Schlag ins Gesicht und sein Zauberstab fiel ihm aus der Hand.
Ich sah Sirius auf ihn einschlagen, ehe ich verstand, was los war.
"Stopp! Sirius, hÃ¶r auf damit" Ich rannte auf ihn zu und versuchte ihn zurÃ¼ckzuhalten. "Stopp! Sirius!"
Dann sah er mich an. Ich nutzte die Gelegenheit und zog ihn vom blutigen Michael weg.
"Lass uns gehen", knurrte Sirius und zog mich mit sich.
"Aber Michael", versuchte ich, doch Sirius ignorierte mich.
Er hielt meine Hand und lieÃŸ nicht los. Er zerrte mich buchstÃ¤blich von meinem Ex-Freund weg.
"Lass mich los", rief ich nach einigen GÃ¤ngen und zog meine Hand weg. "Es reicht jetzt. Danke, fÃ¼rs Retten, aber jetzt kannst du mich wieder alleine lassen."
Ich versuchte ohne Sirius weiter zu gehen, was mir aber nicht mÃ¶glich war, da der ErwÃ¤hnte mich diesmal am Arm festhielt.
"Was ist los?", fragte er sichtlich verwirrt.
"Frag doch de Rose!" Ich zog an meinem Arm, aber Sirius' Griff war fest und gab nicht nach.
"Cathy, zwischen uns ist nichts."
"Mir doch egal", rief ich und zerrte an meinem Arm.
"Cathy, bitte", flehte nun Sirius.
"Was ist denn? Du bist nicht mein Vater, nicht mein Bruder und auch nicht mein Freund! Warum lÃ¤sst du mich nicht in Ruhe?" Mit diesen Worten lieÃŸ ich ihn stehen und machte mich aufgebracht auf den Weg zum Abendessen.
Nur tat es mir schon nach wenigen Minuten leid, was ich gesagt hatte. Sirius hatte mir das Leben gerettet und ich brÃ¼llte ihn an.
Ich beschloss mich zu entschuldigen und mich richtig bei ihm zu bedanken und machte kehrt.
Je nÃ¤her ich zur Stelle kam, an der ich ihn zurÃ¼ckgelassen hatte, desto lauter hÃ¶rte ich Stimmen.
Als ich an die letzte Ecke kam, hÃ¶rte ich Sirius laut brÃ¼llen.
"Diese Mudblood (A/N: Schlammblut) Cathy ist aber sehr -" Er verstummte, als er mich sah.
"Cathy", flÃ¼sterte er - ich konnte ihn zwar nicht hÃ¶ren, aber ich sah, dass er meinen Namen flÃ¼sterte. "Cathy", sagte er nun lauter, aber ich drehte mich um und ging einfach davon.

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Alohomora!
Ne, Scherz. Halli hallo!
Wie geht es denn meinen wunderbaren Lesern?
Es tut mir leid, dass es so lange gedauert hat, aber dafÃ¼r ist es doch auch schÃ¶n lang und voller Action. :)
Ich hoffe, es hat euren Gefallen gefunden. :)
Das nÃ¤chste Kapitel kommt hoffentlich schneller - ich hab Ferien :) - wird aber kÃ¼rzer, da ich schon weiÃŸ bis wohin es gehen soll und das dazwischen kann ich nicht besonders ausfÃ¼llen. =/
Naja. Also wie ihr wahrscheinlich gemerkt hab, besteht das Kapitel aus verschiedenen Launen und bli und bla und blubb. Ich weiÃŸ, dass es etwas verwirrend ist, und das ist teilweise auch Absicht - also die Art jetzt nicht aber mich stÃ¶rt's nicht - und hoffentlich euch auch nicht.
Da gerade noch das Spanien-Paraguay-Spiel lÃ¤uft, will ich nicht besonders viel quatschen und komme einfach mit den Kommentarantworten. - Ahhh!!! Elfmeter. Moment! x)) - JA! Gehalten. :) So. Es geht weiter.
Also die Kommentarantworten, Ã¼ber Neue freu ich mich immer - oh Gott. Spanien Elfmeter. Moment. x)) - JAA!! Tor!! - Ne. Wiederholung. Moment. x)) -Was fÃ¼r'n ScheiÃŸ. Nicht drin. -.-' Mensch. - Ich bin fÃ¼r Spanien, ja. x))
So jetzt aber schnell:

@HMalfoy: Neuleser. Yippie. :) Freut mich, dass es dir gefÃ¤llt. Dieses Kapitel auch? Die Rache muss ich mir Ã¼berlegen. Ideen sind willkommen :)

@Mrs.Black: Das wirst du hoffentlich bald verstehen. Und? Hat sich schon mehr entwickelt? x))

Kommentare bitte :)

PS: Mein FF-Thread. Freue mich auch dort Ã¼ber Kommentare. AuÃŸerdem beantworte ich da Fragen. (:
Und falls vorhanden bitte auf Twitter followen. Es gibt ab und zu Zitate vom neuen Kapitel. ;) @kbra_.

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