von lütfen
Hallo alle miteinander und willkommen zu einem neuen Kapitel meiner Hermine Cedric Geschichte. Heute beantworte ich zuallererst mal ein paar Reviews, die ich bekommen habe. Ich weiß, ich bin was das angeht etwas faul, aber wenn ich von euch verlange, mir etwas zu schreiben, dann ist das mindeste was ich tun kann, euch zu antworten.
@zaubergirl: ich werd noch rot, von so viel Lob! Ich kann dich übrigens beruhigen, ich glaube jeder hofft, dass Hermine und Blaise sich trennen, schließlich ist das eine Cedric Hermine story! Ob ich es den beiden aber so leicht mache, werden wir sehen, denn ohne Spannung wäre die Geschichte ja langweilig. Und was mit der Romantik neben dem Hauptpaar ist, wir werden sehen. Ich möchte eigentlich nicht, dass es zu unübersichtlich wird, mit dem Krieg, Umbridge, Hermines Gefühlschaos und Cedric. Ich bin sicher, in ein paar Kapiteln etabliere ich eventuell ein neues Paar, mal sehen, wir lassen uns da überraschen!
Ich will dir übrigens noch mal ganz doll danken, dein Kommi hat mir sehr gefallen. Ich mag das, wenn jemand ein paar Aspekte meiner Geschichte anspricht und nicht nur schreibt, sie war gut, obwohl das natürlich auch schön ist, jedenfalls besser als nichts...:)
Ich hoffe du freust dich auch, dass ich mich endlich mal hingesetzt habe und zurückschreibe. Es ist jetzt kurz nach drei Uhr früh, nur damit du weißt, dass ich mir dein review sehr zu Herzen genommen habe!
@giveMEaREASON: Ich hoffe, es reicht dir, dass ich dir nur einmal auf deine zwei Reviews antworte und mich auch nur einmal bei dir dafür bedanke. Ich hab mich wirklich gefreut, dass dir meine Geschichte so gut gefällt. Ich höre es immer gerne, wenn mir jemand sagt, meine Geschichte ist anders als andere. Ich gebe mir viel Mühe und versuche aus anderen Ffs, die mir persönlich nicht so gut gefallen, zu lernen und das bei meinen Geschichten zu vermeiden. Und es scheint wenigstens ein paar Früchte zu tragen *freu *
Was ich übrigens besonders gerne höre, ist, dass du meinen Humor schätzt. Ich kenne es von mir zu Hause, dass oft eine gespenstische Stille nach einem meiner Kommentare herrscht, obwohl ich mittlerweile oftmals einfach ignoriert werde, allerdings kann das auch daran liegen, dass ich ein sehr sarkastischer Mensch bin und mir das so in Fleisch und Blut übergegangen ist, dass niemand weiß, ob ich das, was ich sage ernst meine, oder nicht...Egal, jetzt fang ich an zu schwafeln. Also, ich hab mich sehr über dein Lob gefreut und übrigens hast du recht, die Überschriften sind Lateinisch, obwohl ich zugeben muss, dass ich die deutschen Überschriften einfach in einen Lateinübersetzer eingebe und tata, schon sieht es aus, als sei ich intelligent!
So genug gelabert, los geht’s!
„Wieso was?“
„Wieso hast du dich mir gegenüber so furchtbar benommen?“
Cedric schaute Hermine einen Augenblick durchdringend an, dann seufzte er und lächelte sie traurig an. „Ich glaube nicht, dass es eine gute Idee wäre, dir das jetzt zu erzählen. Nur so viel gesagt, es war... falsch von mir und es tut mir leid. Ich hoffe, du kannst meine Entschuldigung annehmen und mir eine...Chance geben.“
Hermine runzelte die Stirn. „Ich...Ich denke nicht, dass ich das kann Cedric.“ Cedric warf ihr einen enttäuschten Blick zu. Alleine daran, dass sie ihn beim Vornamen nannte, zeigte ihre Ernsthaftigkeit. Hermine biss sich auf die Unterlippe. „Weißt du, ich vermisse dich wirklich. Und dass wir heute wieder miteinander gesprochen haben, dass war wundervoll, aber ich kann keine Freundschaft mit dir führen, wenn ich ständig Angst haben muss, dass du mich wieder so mies behandelst. Ich war wirklich traurig, Cedric.“
Cedric schüttelte nur den Kopf. „Ich versichere dir, du willst den Grund für mein Verhalten nicht wissen. Es würde alles verkomplizieren.“ Hermine runzelte die Stirn. „Und du denkst, jetzt will ich weniger dringend wissen, wieso du warst, wie du warst? Du forderst meine Neugier praktisch heraus.“ Cedric seufzte schwer. „Kannst du mir das eine Mal nicht einfach verzeihen? Kannst du nicht zufrieden sein mit dem Wissen, dass es mir leid tut und ich falsch lag? Kannst du nicht einfach akzeptieren, dass ich es dir nicht sagen möchte?“
Hermine stand auf und sah Cedric enttäuscht an. „Ich fürchte nicht, Cedric. Ich habe genug Menschen in meinem Leben, die mir nicht verraten wollen, was mit ihnen ist, die mir nicht vertrauen, ich...“ Hermine zuckte zusammen als Cedric plötzlich aufsprang und seine Faust auf den Tisch schlug. Seine Stimme, die Hermine nur selten wütend gehört hatte, war eben das mit einer Spur Verzweiflung in ihr. „Du weißt genau, dass das nicht heißt, dass ich dir nicht vertraue.“
Hermine wurde nun selber wütend. Was war so schlimm daran, ihr einfach zu sagen, was sie wissen wollte?
„Was ist es denn dann?“ Cedric war näher auf sie zu getreten, so dass Hermine jetzt ein wenig den Kopf heben musste, um ihn zu sehen. Frustriert fuhr er sich mit einer Hand durch sein unordentliches Haar. „Wie kannst du nur so klug sein und es nicht erkennen?“
Hermine warf verzweifelt den Kopf nach hinten. „Was denn erkennen? Ich verstehe das nicht. Kannst du dich nicht einfach mal klar ausdrücken und...“ Weiter kam Hermine nicht. Erschrocken weiteten sich ihre Augen, als sie Cedrics Lippen auf ihren spürte und seine Hände sich um ihr Gesicht legten.
Hermine blinzelte. Wie...Wieso? Warum? Ihre Gedanken verschwanden mit einem Mal und machten dem Gefühl seiner Lippen Platz, die sich so sanft über ihre bewegten. Hermine schloss die Augen und erwiderte den Kuss. Es dauerte eine Weile, bis einer von ihnen wieder etwas wahrnahm. Mittlerweile stand Hermine mit dem Rücken gegen eine Wand gedrückt, während Cedric dicht an sie gepresst vor ihr stand und sie mit seinen sturmgrauen Augen durchdringend ansah.
„War das klar und deutlich genug?“ Hermines braune Augen waren vor Überraschung und auch Verwirrung weit offen. Cedric Diggory hatte sie geküsst. Und zwar richtig. Diggory...ihr Freund und Mitbibliotheksbewohner hatte sie geküsst, nachdem sie gemütlich in der Küche gegessen hatten. In der Küche, in der es von Hauselfen nur so wimmelte. Hermine brach ihren Blickkontakt mit Cedric und sah sich um. Die Hauselfen schienen sie nicht zu beobachten, aber sie war sich ziemlich sicher, dass sie sich dass wissende Grinsen in einigen ihrer Gesichter nicht einbildete.
Hermine sah zurück zu Cedric. Sie wusste einfach nicht, was sie tun sollte. Er war Cedric um Merlins Willen. Sie waren Freunde. Freunde, die sich gegenseitig verspotteten und Witze auf Kosten des anderen machten. Wieso zur Hölle küsste er sie denn plötzlich. Und wieso in Gottes Namen erwiderte sie den Kuss auch noch. Und zwar ein wenig zu leidenschaftlich für ihren Geschmack.
„Ich...“ Sie hatte doch Blaise. Sie wusste vielleicht noch nicht, ob sie wieder mit ihm zusammen sein wollte oder nicht, aber gerade deshalb war der Kuss noch verwirrender. Wie sollte sie denn jetzt eine rationale Entscheidung treffen? „Ich...ich sollte jetzt gehen.“ Sie versuchte sich an ihm vorbei zu drücken und aus der Küche zu verschwinden, doch bevor sie große Distanz zwischen ihn und sich bringen konnte, schob Cedric seine Hand in ihre und umschloss sie. Hermine hatte keine Wahl und blieb stehen.
„Du kannst jetzt nicht einfach gehen und hoffen, dass sich alles alleine klärt. Es wäre klüger, wir würden darüber reden.“ Hermine drehte sich um und schaute ihn halb lachend, halb weinend an. „Ach, jetzt willst du darüber reden?“ Cedric lächelte sie an. „Wenn du lieber was anderes tun möchtest, gegen eine Wiederholung hätte ich absolut nichts einzuwenden.“
Hermine löste seine Hand von ihrer. „Ich finde das im Moment nicht witzig Diggory.“ Cedric lachte. „Zurück zu Diggory? Gerade hast du mich doch noch oh so liebevoll Cedric genannt.“ Hermine funkelte ihn wütend an. „Diggory, reiz mich nicht, ich bin gerade nicht in Stimmung!“ Cedric grinste breiter. „Und das, obwohl unsere Romanze doch gerade erst beginnt.“ Hermine rieb sich erschöpft die Schläfen. Der Tag war eindeutig eine absolute Gefühlsachterbahn gewesen.
„Diggory, ich...du hast mich geküsst?“ Cedric nickte. „Das hab ich in der Tat und du solltest das wissen, schließlich warst du dabei.“ Hermine nickte. „Das war ich wohl.“ Sie schwieg für einen Moment. Cedric wartete. „Aber du hast doch Cho! Wie kannst du ein anderes Mädchen küssen, mich küssen, wenn du doch Cho hast.“ Cedric schaute sie bedrückt an. „Ich hab dir doch erzählt, das mit mir und Cho wird nicht mehr lange halten. Du beschleunigst den Vorgang nur.“
„Was? Nein! Ich hab mit der Sache nichts zu tun Diggory. Ich hab meine eigenen Beziehungsprobleme, ich will in deine nicht mit rein gezogen werden.“ Cedric seufzte. „Ich bitte dich Hermine, du bist doch überhaupt der Grund, wieso Cho und ich zusammen gekommen sind.“ Jetzt verstand sie gar nichts mehr. „Ich... was? Warum?“ Cedric lachte wieder und Hermine verfluchte sich innerlich dafür, dass sie es genoss, ihn wieder lachen zu hören.
„Es war vielleicht keine gute Idee, aber ich dachte, vielleicht merkt Granger ja, dass ich weder Potter noch Weasley bin, wenn ich mir eine Freundin zulege und nicht mehr ständig für sie da sein kann. Ich habe mir gedacht, vielleicht bemerkst du dann, was du an mir hattest und wirst...eifersüchtig. Aber nein, als du endlich mitbekommen hast, dass Cho und ich zusammen sind, hast du die Sache auch noch gut gefunden. Und wie ein Hündchen hab ich trotzdem immer mit dir meine Zeit verbracht.“
Hermine sah ihn schockiert an. „Diggory, das ist...das ist furchtbar. Wie kannst du Cho so was nur antun? Wenn du mich so gemocht hast, wieso bist du nicht einfach zu mir gekommen, anstatt Cho auszunutzen?“ Cedric kratzte sich verschämt am Hinterkopf. „Zu dem Zeitpunkt hielt ich es einfach für einen guten Plan. Ich wusste ja nicht, dass du das schlechteste Mädchen auf der Welt bist und nicht bemerkst, wenn ein Typ auf dich steht. Dass mit Cho ist ein wenig außer Kontrolle geraten und ich hab auch ein wirklich schlechtes Gewissen deswegen.“
„Das solltest du auch haben. Arme Cho! Und was soll das bitte heißen, ich bin das schlechteste Mädchen auf der Welt?“ Cedric grinste schief. „Das soll heißen, dass selbst Potter und Weasley bemerkt haben, dass ich eifersüchtig auf dich und Zabini war nur du nicht. Du bist einfach so...naiv!“ Hermine wurde rot. Allerdings eher vor Wut, als vor Scham. „Ich kann nichts dafür, dass ich eure verdrehte Denkweise nicht begreife!“ Cedric seufzte. „Wie gesagt, es tut mir leid, aber ganz ehrlich, ich hab dir gesagt, du willst die Wahrheit nicht wissen, es würde alles komplizierter machen. Du wolltest ja nicht hören.“
Es fehlte nicht viel und Hermine wäre auf ihn losgegangen. Er machte sie dafür verantwortlich, dass er sich so benommen hatte? Dieser miese kleine...
Sie unterdrückte ihre Wut und sah Cedric traurig an. „Du hattest recht, es macht die Sache wirklich komplizierter. Ich weiß nämlich nicht, was ich jetzt tun soll.“ Cedric sah sie überrascht an. „Wieso? Ist doch ganz klar, wir zwei werden das Traumpaar der Schule und leben glücklich bis ans Ende unserer Tage.“
Hermine lachte humorlos. „Cedric, ich bin mit Blaise nicht nur zusammen, weil ich dich eifersüchtig machen wollte. Ich hab eine echte Beziehung mit ihm.“
„Hattest! Ihr zwei habt euch gestritten.“ Hermine schaute zu ihm hoch. „Aber nicht Schluss gemacht und ich weiß nicht...ob ich überhaupt mit ihm Schluss machen will.“ Cedric sah verwirrt aus. „Natürlich willst du. Wenn ich vorher Zweifel hatte, ob du mich auf die gleiche Art magst, wie ich dich, dann hat der Kuss diese Zweifel vollkommen ausgelöscht.“
Hermine strich sich ihr Haar aus dem Gesicht und lächelte ihn an. „Du bist mein Freund Cedric. Die Tatsache, dass ich mich von dem Kuss hab hinreißen lassen, heißt nicht, dass ich dich mehr mag, als Blaise.“ Cedric wich einen Schritt zurück. „Meinst du das ernst?“ Hermine zuckte die Schultern. „Keine Ahnung. Du hast mich schon ein wenig überrascht. Ich mein, was hast du denn gedacht, was passiert?“ Cedrics Kiefer war angespannt. „Ich war mir sicher, du würdest ehrlich mit dir selber sein und einsehen, dass es zwischen uns mehr gibt, als nur Freundschaft. Scheinbar habe ich mich geirrt.“
Hermine schloss erschöpft die Augen. „Dann...gib mir ein bisschen Zeit. Lass mich nachdenken, okay?“ Cedric schaute sie misstrauisch an. „Und worüber. Du solltest doch wissen, ob du jemand magst oder nicht.“ Hermine funkelte ihn an. „Natürlich mag ich dich, aber ich weiß eben nicht wie sehr. Scheinbar bist du mir sehr wichtig, sonst hätte ich wohl kaum mit meinem Freund über dich geredet und ihm und jedem erzählt, wie sehr du mir fehlst, aber du kannst nicht von mir verlangen, dass ich sofort alles fallen lasse, nur weil du endlich den Mut gefunden hast, mir zu sagen, dass du mehr für mich empfindest als Freundschaft.“
Cedric dachte einen Augenblick darüber nach. „Und was tun wir, bis du fertig bist? Sollen wir uns wieder aus dem Weg gehen? Sollen wir so tun, als wäre nichts passiert und uns wieder in der Bibliothek treffen?“ Hermine zuckte hilflos die Schultern. „Ich weiß es doch auch nicht.“
„Wow, jetzt bin ich baff, Hermine Granger weiß etwas nicht!“
„Was schlägst du denn vor?“
„Ich glaube, dafür bist du noch ein bisschen jung.“
„Diggory! Ich schwöre dir, mach so weiter und ich hab die Entscheidung gleich.“
„Wow, ehrlich?“
„Die Entscheidung würde nicht auf dich fallen.“
„Ah, komm schon Granger, ich weiß, du willst es auch.“
„Ich hau dich.“
„Hm, gut, ich bin sicher ein wenig Gewalt deinerseits verleiht unserer ganzen Beziehung mehr Würze.“
„Gute Nacht, Diggory.“ Hermine schüttelte nur den Kopf und bewegte sich in Richtung Ausgang. „Oh warte Granger, ich bring dich zu deinem Gemeinschaftsraum.“ Hermine blieb stehen. „Das halte ich für keine gute Idee.“
„Wieso? Angst, du kannst dich nicht beherrschen und zerrst mich in deinen Schlafsaal? Ich kenn da einen wirklich nützlichen Zauber, niemand würde bemerken...“
„CEDRIC! Himmelherrgott nochmal, ich bin eine naive, unerfahrene, hormongesteuerte sechzehnjährige. Wenn du nicht möchtest, dass mein Kopf vor Scham gleich platzt, lass deine anzüglichen Bemerkungen.“
Cedric lachte. Ihr Gesicht war wirklich rot. Sehr rot sogar. „Na schön, wart halt auch noch noch darauf, dass ich anzügliche Bemerkungen machen darf.“ Hermine atmete tief ein. „Du bist dir deiner Sache ja wirklich sehr sicher, oder?“ Cedric nickte. „Sieh mich an. Warum soll ich mir mit dem Gesicht unnötig Sorgen machen.“ Mit einer vielsagenden Geste deutete er auf sein Gesicht. Hermine verdrehte die Augen. „Ist dir vielleicht mal in den Sinn gekommen, dass du gar nicht mein Typ bist?“
Cedric wich erschrocken zurück. „Nicht...dein...Typ? Ich...was, ich meine...GRANGER, sieh mich an!“ Hermine tätschelte seinen Arm. „Sieh dir mal Blaise an, Diggory. Dir wird auffallen, dass ihr zwei unterschiedlicher gar nicht aussehen könntet.“ Cedric grübelte einen Moment. „Mh, jetzt wo du es sagst...du hast recht. Tja, da haben wir einen Grund mehr, wieso er bald endgültig dein Exfreund sein wird.“
Hermine seufzte. „Hallo Arroganz, dein Name ist Cedric Diggory! Ich werde jetzt wirklich gehen Diggory. Der Tag war...ereignisreich und ich will wirklich ins Bett.“ Cedric trat näher auf sie zu und lächelte sie mit einem, in Ermangelung eines besseren Wortes, sexy-Lächeln an. „Gib mir einen Abschiedskuss Hermine.“ Hermine schenkte ihm dafür ihren `du tickst wohl nicht ganz sauber-Blick`. „Schau mich nicht so an, Granger. Wie es scheint, muss ich eine Weile warten, bis du dich entscheiden hast. Das mindeste, was du mir, während ich warte, zugestehen kannst, ist ein klitzekleiner Kuss.“
Hermine verdrehte die Augen. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste ihn kurz auf die Wange. Cedric verzog den Mund. „Nicht unbedingt Material für feuchte Träume Granger.“
„CEDRIC!“ Er lachte, zog sie dann zu sich und gab ihr einen richtigen Kuss. Hermine atmete schwerer, als er sich schließlich von ihr löste. „Das wiederum wird meine Träume unendlich versüßen!“
Hermine drehte sich wortlos um, nicht ohne ihm noch einen finsteren Blick zuzuwerfen und verließ endgültig die Küche.
XXXXX
TBC
Ich weiß, es ist viel kürzer, als ihr es gewohnt seid und ich verspreche, der nächste Teil kommt bald, aber ich glaube, ich werde zukünftig lieber kürzere Kapitel hochladen, dafür aber häufiger. Ich schreibe die Kapitel immer über viele Tage verteilt und als ich mir das letzte durchgelesen habe, ist mir aufgefallen, dass darin so viele Themen angeschnitten werden, dass man sich gar nicht genug damit beschäftigen kann. Und eure Reviews bestätigen das nur, da sich beinahe alle nur auf den letzten Teil des Kapitels beziehen.
Ich denke, es ist so für alle besser und damit ihr nicht denkt, ich würde euch jetzt tagelang auf einem popligen winz Kapitel sitzen lassen, verspreche ich, dass ich erst viele Seiten zuende schreibe und dann nur einen Teil davon hochlade. Und nach ungefähr drei Tagen dann das nächste. Einverstanden???
Ganz liebe Grüße von mir!
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