von Lily014
*Um die Ecke schleich* Sooo, da bin ich wieder. Nach einer langen Pause von wegen Spanienwandern, Schulbeginn und -stress, Internetstreiks, Computerverbot und und und
bin ich wieder da (:
Mit einem neuem Chap ^^ auch wenn es etwas kurz ist. Find ich xD
Rekommis:
@The Storyteller: Oh, kein Problem xD Ich war auch ewig nicht da ^^ Ja, das dachte ich mir auch, aber langsam komm ich da rein, ich hoffe du auch bald. Ich hoffe dir gefällt auch das neue Chap, LG Lily
@*Redberry*: Kein Problem, ich ja auch ewig nicht ^^ Jaaha, haha, das kommt mit Sicherheit noch, jetzt, oder nein, im nächsten Chap hab ich vielleicht ein klein wenig, wirklich nur ein Moment, der dir vielleicht auch gefallen wird. Auch wenns nichts wird xD Noch nicht ^^
Klar bin ich dir böse. Nicht xD Hoffentlich kommst du da wieder rein xD Danke schön und viel Spaß mit dem neuen Chap.
LG Lily
So, viel Spaß jetzt.
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Abigail McCanes (Lily Luna Potter)
Im Eisgeschäft war noch kaum jemand, ein Tisch war besetzt von zwei älteren Hexen, die sich wohl gerade um den neuesten Tratsch und Klatsch kümmerten. Sirius steuerte einen Tisch eher im Eck an. Die Taschen stellte er auf einen Sessel, ich setzte mich neben ihn. Kurz blätterten wir in der Karte, dann kam auch schon eine recht junge Kellnerin, vielleicht erst 18, mit blonden Haaren. „Was machst du denn hier, Sirius?“, fragte sie überrascht. Mit einem schiefen Grinsen deutete er auf mich. „In Sachen Austauschschüler vertraut Dumbledore mir total!“ Die Kellnerin lachte und reichte mir anschließend die Hand. „Ich bin Kelly, und kenne Sirius seit er geboren ist“, lächelte sie, „Aber nimm dich in Acht, wie ich höre hat er jede Woche eine Neue an der Hand!“ Ich schüttelte ihre Hand, „Abigail, ich komme aus Amerika. Oh .. ich bin nicht mit ihm zusammen!“, stellte ich die Sache schnell richtig. Wissend lächelte sie mir nur zu. „Habt ihr euch schon für etwas entschieden?“, fragte sie dann. Sirius bestellte wie immer, laut Kelly, einen Becher Haselnusseis. Mir empfohl sie dann den Cup á la Hogsmade, den ich natürlich gleich probierte.
Kelly setzte sich zu uns dazu, nachdem die zwei Hexen gegangen waren. „Und, Sirius, was ist so in der Schule bisher passiert?“, wollte sie wissen. „Hmm .. nichts besonderes“, grinste er, „Du hast die alljährliche Gryffindorparty verpasst, und James und ich hatten schon einige Male Nachsitzen!“ Wieder grinste Kelly, „Was habt ihr denn angestellt?“ Sirius machte ein unschuldiges Gesicht. „Och ... Schniefelus hat endlich einmal eine Dusche bekommen und die Carrow Geschwister haben ihre Frisuren getauscht. Oh, und ich glaub der ganze Slytherintisch hat einmal gefastet ... naja, wenn Schnecken in meinem Essen wären“, er schüttelte sich vor Lachen. Kelly und ich mussten auch lachen. „Wer ist denn Schniefelus?“, fragte ich verwirrt. „Ein schleimiger Slytherin“, meinte Sirius. Kelly erklärte mir, dass er eigentlich Severus Snape hieß, allerdings mochten ihn die wenigsten, vorallem in Gryffindor war er total verhasst. Mich durchlief ein Schauer. Mom und Dad hatten mir immer Gutes über Severus erzählt. Immerhin hat er doch für die Gute Seite gearbeitet und sein Leben als Spion riskiert. Außerdem hatte er Dad doch auch beschützt ... und als Kind wurde eben dieser Mann schikaniert?
„Aber was hat den der arme Junge getan, dass ihr in so bloß stellt?“, fragte ich entsetzt. „Naja, Abigail, es ist nun mal so, dass alleine seine Existenz dafür ausreicht!“, grinste Sirius.
„Seine Existenz?“, wurde ich wütend, „Sag mal, ist dir eigentlich klar, wie dumm sich das anhört? Selbst für dich sollte das unterstes Niveau sein, wo du doch ...“, fast hätte ich mich verraten und ihm das über seine Familie gepredigt, aber als frisch angereiste Amerikanerin konnte ich das natürlich noch gar nicht wissen. „... ein Gryffindor bist und eigentlich Mutig sein solltest. Mut ist aber nicht, andere zu schikanieren, nur weil sie existieren“, predigte ich weiter. Irgendwie musste man diesen Sturkopf zur Vernunft bringen. „Du setzt dich ja ganz schön für diesen Typen ein“, meinte Sirius ernst. Ich hörte wie die Türe aufschwang und Leute hereinkamen. Kelly entschuldigte sich lächelnd und sprang auf. „Weißt du eigentlich, dass in Slytherin nur die bösen Leute sind? Du weißt ja vom Sprechenden Hut, und wenn er Slytherin zu deinem Haus macht, kannst du gleich einpacken und heimfahren. 'Du-weißt-schon-wer' war auch dort. Und Snape ist einer von ihnen! Er ist ein Todesser. Deshalb reicht seine Existenz, du hast es erfasst!“, erklärte er mir im Flüsterton.
Ich nickte nur, um zu zeigen, dass ich ihn verstanden hatte. Nur er wusste nicht, dass Severus Snape in Wahrheit doch gut war. Das müsste ich ihm wohl noch beweisen.
Erschrocken schrie ich auf, als plötzlich jemand auf meine Schulter klopfte.
Eric Brown (Albus Severus Potter)
Im Eisgeschäft sah ich schon jemanden mir nur all zu bekannten sitzen, ihre roten Haare leuchteten zur Türe heraus. „Oh, Li- Abigail ist hier!“, rief ich erstaunt. Kylie-Ann (Rose) nickte und öffnete die Türe. Remus ging zuerst hinein, wir beiden folgten ihm. Hinter Abigail (Lily) blieb ich stehen, sie schien mit Sirius in einem angeregten Gespräch zu sein. Leicht tippte ich ihr auf die Schulter, was sie aufschreien ließ. Erschrocken drehte sie sich um. Ich sah, wie ihre Augen wütend zu glitzern anfingen, und sie schlug mir auf die Hand. „Erik, du Idiot“, grinste sie dann, und Sirius bat uns, uns doch zu setzten.
„Na, schon fertig mit euren Einkäufen?“, fragte ich die beiden. „Klar“, grinste Sirius, ich hatte keine Zeit etwas zu Antworten, da die Türe wieder aufging und Cheryl und James herein kamen.
Unauffällig warf ich Cheryl einen fragenden Blick zu, sie zuckte nur mit den Schultern und formte das Wort „Hauself“ mit den Lippen. Aha.
Als die Bedienung kam, schwatzte sie fröhlich mit Remus, Sirius und James, anscheinend schien sie die drei zu kennen. Sie zeigte uns die besten Eissorten und es war ein wirklich lustiger Nachmittag.
Nach einem leckeren Eis mussten wir leider auch schon wieder in die Schule zurück – eigentlich war nur Remus dafür, aber schließlich willigten wir alle ein.
Sirius bezahlte für uns alle, blickte dabei aber immer wieder Abigail (Lily) an. Ich konnte nicht umhin ihn immer wieder argwöhnisch zu beobachten, schließlich war ich ja Abis (Lily) großer Bruder!
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