von Lily014
Hei Leutchens (: *reinschleich*
Taddaaaa, neues CHap ist da xD
Keine Angst, das nächste kriegt ihr, falls ich eines zusammenbringe, in den nächsten 2 Wochen, sonst erst frühestens mitte September, da ich nämlich dann in Spanien bin - ohne i-net Zugang xD
Also, Kommis:
@Vivi Black: jaah, keine Ahnung xD sonst wären .. gewisse Leute nicht alleine gewesen xD (:
Danke für dein Kommi, hoffe das neue Chap ist halbwegs okay ^^
LG Lily <33
@all: VIel viel Spaß, Chap ab ;P
LG Lily <33
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Kylie-Anne O'Traced (Rose Weasley)
Remus nahm sich meiner und Erik's (Albus) an, nachdem James sich Cheryl geschnappt hatte. Er war wirklich sehr nett und zuvorkommen und unheimlich wissbegierig. Ich konnte über Amerika nur das sagen, was mir die Potters von ihrem Urlaub erzählt hatten, aber Remus schien das schon unheimlich viel zu finden.
Zuerst wollte ich mir eine Eule kaufen, ich dachte, dass ich dieses Tier vielleicht wieder in unsere Zeit schicken konnte mit einer Nachricht. Einen Versuch war es jedenfalls Wert. Remus zeigte mir eine unheimlich süße braune Waldeule, die ich sofort nahm. Dann holten wir schnell einige Umhänge und Remus zog uns schon ziemlich fertig in das Büchergeschäft. Naja, Erik (Albus) und ich schauspielerten auch fantastisch, wir blieben hie und dort stehen und ließen Entzückensschreie über diesen schmucken Bau und das herzige Kleid fallen.
In der Buchhandlung steckten wir dann fest. Remus konnte sich nicht zwischen zwei Büchern entscheiden, weshalb ich ihm das zweite heimlich kaufte, ich wollte es ihm zu Weihnachten schenken, falls wir da noch da sein sollten. Falls nicht, würde ich in der Zukunft zumindest wissen, was die Rumtreiber so lasen.
Erik schlug dann vor ein Eis essen zu gehen, doch Remus wollte nicht. Wir fanden heraus, dass er kaum Geld von zu Hause bekam, weshalb wollte er uns nicht sagen. Erik meinte daraufhin, er würde bezahlen, schließlich war es seine Idee gewesen.
Also machten wir uns auf den Weg zu Florean Fortescues Eissalon.
Cheryl Winters
James war ganz anders als James ... Er löcherte mich zunächst und wollte meine gesamte Lebensgeschichte wissen. „...Ja, und jetzt sind wir hier!“, erzählte ich ihm die eingeübte Geschichte, „Aber wir sollten langsam meine Sachen besorgen ...“
Er lächelte nur und schnippste einmal mit dem Finger, daraufhin erschien eine kleine Hauselfe. „Der Master wünscht“, piepste sie. „Caramell, du brauchst mich nicht Master zu nennen“, lächelte er charmant, „Ich wollte dich bitten, ob du vielleicht die gesamten Schulsachen für meine kleine Freundin hier besorgen könntest?“ „Natürlich kann Caramell das erledigen!“, strahlte die kleine Elfe, „Welches Jahr?“ Nachdem sie alles notwendige wusste disapparierte sie. James zog mich zu einer kleinen Wiese. „Du lächelst süß!“, grinste er. „Danke“, verlegen wie ich war wurde ich rot, was mich für ihn noch süßer machte. „Was wollen wir jetzt noch machen?“, fragte ich ihn etwas panisch. Ich hatte Angst, dass er mich küssen wollte, obwohl wir uns kaum kannten. Außerdem war ich mit meinem Freund vollauf zufrieden.
„Wie wäre es mit einem kleinen Spaziergang durch die Winkelgasse, oder lieber Hogsmeade? Wir müssen uns ja nicht hetzten und können in Ruhe einen Einkaufsbummel machen. Liest du gerne?“, fragte er und stand auf, dann streckte er mir die Hand hin und zog mich hoch. Widerwillig ließ ich mich aufziehen und lächelte ihn dankbar an.
Schlussendlich entschied er sich für einen kleinen Spaziergang durch die Winkelgasse. „Nach Hogsmeade können wir uns leicht schleichen, in die Winkelgasse nicht!“, grinste James frech. Im Grunde genommen zeigte er mir die Winkelgasse kaum. Er deutete hie und da mal auf ein Geschäfte und gab Kommentare ab („Das ist das Kleidergeschäft, sei froh wenn du nicht rein musst, da wird immer so lange an dir gewerkelt, bis dein Umhang fertig ist ... du kannst echt froh sein, dass ich mich deiner angenommen habe und Caramell so deine Sachen besorgt!“). Nach einem raschen Gang durch die Einkaufsstraße beschloss er, dass wir genug spaziert waren, und wir uns eigentlich in das Eisgeschäft setzen konnten. „Okay, gerne“, sagte ich artig das, was er hören wollte.
Kaum hatten wir bestellt, begann James ein wenig über das Leben in Hogwarts zu erzählen.
„... und die meisten Lehrer sind ziemlich okay, aber bei der McG musst du aufpassen, wenn die dich erwischt, dass du nicht aufpasst“, er sog zischend die Luft ein, „dann verarbeitet sie dich zu ... Katzenfutter. Oder so. Oh, und eine Bitte habe ich an dich. Du magst mich doch, oder? Klar magst du mich! Könntest du dem Mädchen mit den roten Haaren, du weißt schon, Lily Evans, ein wenig Gutes über mich erzählen?“, bat er Cheryl mit einem überheblichen Grinsen.
„Ehm .. klar“, stotterte diese und lächelte leicht. Süß, dass James sich so viel Mühe gab, um seine Lily erobern zu können.
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