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Fanfiction

In a far away time - Kapitel 3

von Lily014

Hai, meine liebsten Leser!

Bis jetzt hat es ein wenig länger gedauert, aber dafür habe ich eine kleine Überraschung für euch dabei ;)
Zuerst einmal die Kommis, vielen vielen Dank für diese!

@Hermini: Hahaha, danke Lina *knuddel* Wie? Lustig, aber das musst du schon selbst lesen xDDD
Jah, jetzt ist es glaub ich länger xDD Jedenfalls mit Überraschung ^^
LG Pii <333

@Nelly: Wie Sie wünschen ;) Hey <3333 Jaah ... naja xDD Ich denke er war .. ach egal xD Ja, Sirius ist ... Sirius xD Keine Worte um den zu beschreiben^^
Hoffe im neuen Chap sind weniger xD
LG Pii <333

@*Redberry*: Danke danke danke <33 Ich hoffe das neue gefällt dir auch und du liest weiterhin fleißig mit! Ja, Sirius und Lily ... lalalalalalalala *nix verrat* Die beiden sind wirklich tolle Charas!! Aber es gibt auch noch andere, die heute ins Rollen kommen^^
Danke für deinen Kommi und viel Spaß beim Chap
LG Lily <333

@BellaBea: Eine neue Leserin *durckknuddel* Ich hoffe, das war schnell genug xD Und dann wünsche ich dir noch gaaanz viel Spaß beim Lesen und Reviewen und hoffe, dass du weiterhin fleißig dabei bist!
LG Lily <333

@all: Jetzt hat es ein weing länger gedauert, ich weiß :( Tut mir schrecklich Leid, aber ich hatte einfach keine Zeit bisher. Gut, die Überraschung verrate ich ... *tuch von geschenk zieh* ... jetzt! Also, heute gibt es zum ersten Mal eine weitere Point of View. Wenn der Erzähler erzählt steht abe jetzt 'Himmel Point Of View', sonst steht einfach der Name des Charakters aus dessen Sicht wir mehr erfahren. Gut, genug geplaudert und ab zu den wichtigen Dingen.
*eine Schüssel CCC (Chocolate Chunk Cookies) und Zauberstäbe her leg* [falls jemand andere will, einfach umzaubern ;P]
*euch alle knuddel* VIel Spaß beim Lesen und Reviewen!!!
LG Lily <333

*****************************************************
Himmel Point Of View

Rose und Cheryl hatten sich leise unterhalten und sahen nun Dumbledore an. „Also eigentlich wollten wir nach Hogsmeade zu einem Freund von uns. Es gibt ein Verschwindekabinett im Raum der Wünsche und dieser Freund hat das Gegenstück. Allerdings haben wir unsere Gedanken nicht konzentriert und sind deshalb in die Vergangenheit gereist. Und tada, hier stehen wir!“, sagte Cheryl und lächelte leicht. „Und wer genau seid ihr?“, fragte der Direktor dann. „Ich bin Lily Luna Potter, das sind meine Brüder Albus Severus Potter und James Sirius Potter, das ist unsere Cousine Rose Weasley und eine Freundin von uns Cheryl Winters!“, stellte Lily alle vor. „Also seid ihr drei die Kinder von James Potter ... deshalb Großvater“, nickte Dumbledore, und blickte zu James, der nickte.
„Also habt ihr eine Zeitreise gemacht“, stellte Dumbledore dann plötzlich entsetzt fest.
Grübelnd sah er die Kinder an.„In welche Jahrgänge und Häuser geht ihr?“, fragte er sie. „Al und ich gehen nach Gryffindor, ebenso Rose. Cheryl und Lily gehören nach Ravenclaw. Lily geht in die dritte Klasse, Cheryl, Rose und Albus in die Fünfte, und ich in die sechste Klasse“, ratterte James hinunter.
Dumbledore stand auf und ging hinter seinem Schreibtisch auf und ab. „Habt ihr schon probiert wieder zurück zu reisen?“, fragte er dann. Eigentlich hatte er genug Sorgen im Moment, von wegen Dunkle Künste, eine Schule leiten und Streiterein mit dem Ministerium.
„Nein, Sir. Wir hatten Angst, dass wir dann ... ganz woanders hinkommen!“, log James. Er wusste, dass Dumbledore wusste, dass sie neugierig gewesen waren.
„Gut. Dann ... lasse ich Sie fünf inzwischen hier, während ich das Lehrerkollegium und das Ministerium informiere. Wir werden versuchen sie so schnell wie möglich wieder in ihre Zeit zu bringe. Gut, wollen sie neu eingeteilt werden?“, fragte dieser. Die Schüler schüttelten einstimmig die Köpfe.
„Dann werde ich sie als Austauschschüler vorstellen. Sie sind fünf ausgezeichnet gute Schüler aus Amerika. Ich denke Miss Winters darf als einzige ihren Namen behalten, die anderen wählen sich bitte einen aus.“
Der Schulleiter klatschte in die Hände. Früher oder später würden die Schüler wieder weg sein. Er würde sich sofort mit einem Mitarbeiter aus der Mysteriumsarbeit in Verbindung setzten. Vielleicht konnten die helfen.
„Wieso kann ich nicht so bleiben, wie ich bin?“, murmelte Lily. „Miss Potter, dass ist ganz klar. Sie tragen die gleichen Namen wie ihr Großvater und später einmal dessen Frau Miss Evans!“
Mit offenen Mund starrte Albus seinen neuen Direktor an. „Woher wissen Sie, wer unsere Großmutter ist?!“ Daraufhin lachte dieser los, „Meine Güte, ich sehe ja wie Mr. Potter dem Mädchen hinterher läuft. Und ab und an merkt man das verräterische Funkeln in deren Augen. Außerdem sieht Miss Potter Miss Evans unheimlich ähnlich. Nun gut, wissen Sie schon, welche Namen sie annehmen wollen?“, ratterte der Direktor hinunter.
„Ja, ich wäre bitte gerne Abigail Meggie McCanes“, sagte Lily und fügte dann mit gerunzelter Stirn hinzu, „Wieso ändern wir dann nicht auch unser Aussehen, wenn wir unseren Großeltern .. bäh, das hört sich krank an, sie sind noch so jung .. also, wenn wir James und Lily so ähnlich sehen?“
„Weil James und Sirius uns schon gesehen hat, was sollen wir denen dann sagen?“, erklärte James, „Und ich wäre gerne Justin Mark McCanes.“ Rose hatte auch schon einen Namen gefunden, längere Zeit sollte sie nun unter Kylie-Anne (kAYle-än) O'Traced bekannt sein. Die fünf waren sich einig, dass es merkwürdig sein würde, wenn Albus auch noch McCanes heißen sollte, und so nahm er den Namen Eric Brown an.
„Nun gut, Miss Winters, Miss McCanes, Miss O'Traced, Mr Brown und Mr McCanes, ich werde in der großen Halle dann ankündigen, dass wir auf uns auf einige Zeit mit Ihnen freuen können. Gut, dann werde ich noch die Hauselfen wissen lassen, dass in den Schlafsälen noch Betten für euch fünf hergerichtet werden. Das Passwort für den Gryffindorturm ist 'Alexander'. Holt einer von euch jetzt noch bitte Mr Black und Mr Potter herein, vielen Dank!“
Sofort erhob Abigail, wie wir Lily jetzt nennen müssen, und ging erhobenen Hauptes zur Türe. Kaum schwang diese auf, ging James an ihr vorbei, während Sirius noch süß lächelte und Lily in die Augen sah.
„Mr Potter, Mr Black, das hier sind unsere Austauschschüler aus Amerika, Abigail McCanes“, er zeigte auf Lily, die eben wieder neben ihrem Bruder Platz genommen hatte, „Justin McCanes, Eric Brown, Kylie-Anne O'Traced und Cheryl Winters“, erklärte Dumbledore und zeigte auf James jr, Albus, Rose und Cheryl.
James sr. Und Sirius nickten und sahen Dumbledore dann verwirrt an. „Und was“, begann James, „Sollen wir jetzt machen?“, beendete Sirius den Satz.
Der Direktor musste schmunzeln. „Ich wollte Sie beide bitten unseren Austauschschülern den Gryffindor- und Ravenclawturm zu zeigen, und anschließend bekommen Sie sieben von mir die Erlaubnis in die Winkelgasse und nach Hogsmeade zu flohen, damit unsere fünf Gäste sowohl die Schuluniform als auch Bücher, Zutaten und weiteres kaufen können und die Gelegenheit haben sich in Hogsmeade umsehen zu können.“ Als James sr. und Sirius schon fast bei der Tür waren flüsterte Dumbledore noch ein „nicht dass ihr es nötig hättet“ und grinste.
„Und Mr Potter und Mr Black? Sehen Sie zu, dass sie sich in den ersten Tagen und Wochen hier gut einleben und machen Sie sie mit den anderen bekannt“, damit winkte er Abigail, Cheryl, Erik, Justin und Kylie zu sich. James sr. und Sirius huschten schnell in den Gryffindorgemeinschaftsraum um sich ein wenig Geld und ihre Umhänge zu holen, während die anderen von Dumbledore je einen Sack voll mit Galleonen in die Hand gedrückt bekamen. „Für heute sollte das reichen, ihr könnt euch jeder Zeit mehr holen!“, schmunzelte er.

Lily Evans


Alice Matterson hatte sich geweigert mit mir in die Bibliothek zu kommen, sie wollte lieber mit Frank Longbottom draußen im Herbstlaub spazieren gehen. Die Sonne brannte vom Himmel, und einige tobten sogar noch im Schwarzen See. Neben mir ging Remus Lupin. Wir arbeiteten im Moment gemeinsam an einem Zaubertränkeprojekt. Gestern hatte Professor Slughorn das Projekt eröffnet, jeder durfte sich einen Partner suchen und einen Trank seiner Wahl brauen – natürlich nicht etwas so einfaches wie den Trank der Lebenden Toten.
Remus und ich hatten beschlossen den Glückstrank Felix Felicis zu probieren. Mehr als schief laufen konnte es ja nicht. „Die Erlaubnis von Slughorn hast du mit, oder?“, wollte Remus von mir wissen. „Ja, hab ich“, lächelte ich. Plötzlich kamen Potter und Black vorbei gerannt, sie hatten ihre Umhänge an und schienen in Eile zu sein. „Prongs, Pad, wohin geht ihr?“, wollte Remus wissen. Eigentlich schade um den Jungen. So reif und erwachsen und dann gab er sich mit solchen Leuten wie Potter und Black ab, die nichts anderes als Mädchen und Streiche im Sinn hatten. „Wir gehen nach Hogsmeade und in die Winkelgasse!“, verkündete Black strahlend. „Red keinen Unsinn Black, ins Dorf könntet ihr euch schleichen, schön und gut, aber in die Winkelgasse ...“, ich lachte. „Evans“, begann Potter und fuhr sich mit der Hand durch die Haare und zerwusselte sie so, eine Geste bei der ich ihm fast an die Gurgel gegangen wäre, „wir haben die Erlaubnis von Dumbledore bekommen!“
Ich muss wohl sehr dumm geschaut haben, denn Black begann schallend zu lachen. „Austauschschüler“, brachte er unter größter Anstrengung hervor. „Toll für euch“, fuhr ich ihn an, dass ihm das Grinsen verging, und wollte weitergehen, Potter hielt mich jedoch an der Hand zurück. „Zick nicht immer so rum“, sagte er und blickte mir in die Augen. Da fiel mir erst auf, dass er wunderschöne ... äh .. braune Augen hatte, „Du kannst ja mitkommen!“
„Danke nein, Remus und ich haben zu tun!“, lehnte ich entschieden ab. „Lily“, quengelte nun auch Remus, „Komm schon! Wir sind Gryffindors Vertrauensschüler .. es sind doch Gryffindors dabei?!“, wandte er sich nun an Potter und Black. „Joah ... weiß nich ... denk mal“, prahlte Sirius mit Wissen, dass er nicht hatte. „Komm schon Lily!“
Theoretisch könnte ich auch morgen noch mit Remus ... „Klar, ich bring nur die Bücher in den Gemeinschaftsraum!“
„Ich komm mit!“, ertönte es Dreistimmig, was mich zum Lachen brachte.
Kurze Zeit später hatten auch Remus und ich unsere Umhänge an und waren wieder auf dem Weg zu Dumbledores Büro. „Hey, Evans!“, zischte Potter mir da zu. „Was?“, genervt drehte ich mich zu ihm um. „Versuch wenigstens vor den Austauschschülern ein wenig nett zu mir zu sein!“, bettelte er. „Mal schauen!“, wich ich ihm aus und rannte wieder zu Remus nach vorne.
Kaum standen wir vor dem Wasserspeier, lies er uns auch schon durch zu Dumbledores Büro. Bevor ich noch die Möglichkeit hatte zu klopfen, ging die Türe auf und ich hörte die Stimme meines Direktors. „Ich hatte mir schon gedacht, dass Sie auch mitkommen, Miss Evans und Mr Lupin!“
Dann hörte ich die Stimme eines Mädchens, kaum das ich durch die Tür trat, das „Wow, sie ist noch schöner als Molly erzählt hat!“, flüsterte.


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Als Voldemort jagt uns Ralph wirklich Angst ein. Man spürt, dass er wahnsinnig ist – seine Augen verraten das. Wenn er auf der Leinwand erscheint, bin ich jedes Mal starr vor Schreck.
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