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Fanfiction

In a far away time - Kapitel 1

von Lily014

Vielen vielen Dank an all die Aufrufe, die Abonnenten und natürlich die Kommi-Schreiber!
Es geht jetzt schon weiter und ich hoffe, dass euch das neue Chap genauso gefällt wie das erste!

@Tink-Blume: Hey! Vielen Dank für dein Kommi. Lass dich überraschen ^^ Ich hoffe ich war schnell genug?! ;) Auf ein spannendes Chap,
deine Lily <33

@Annemarie: Herzlich Willkommen! Jaah, das war hoffentlich schnell genug? xD Hoffe, dass dir das neue Chap auch so gut gefällt und viel Spaß beim lesen!
LG deine Lily <33

@all: Ich wünsche euch eine wunderschöne Lesezeit,
eure Lily <33

**************************************************

„Mensch Al, komm endlich!“, hetzte James Potter seinen kleinen Bruder. Zu fünft streiften sie durch Hogwarts und hatten auch schon ein Ziel. Nicht um sonst hatten sie schon seit Tagen im Raum der Wünsche herum experimentiert. Und nun war es so weit. Das Verschwindekabinett war wieder Einsatzbereit.
Nach dem großen Krieg war es ziemlich zerstört gewesen, ein Gruß des Dämonenfeuers. Doch zum Glück konnten James, Albus und Lily mit Hilfe von Rose Weasley und Cheryl Winters, James Freundin, den Schaden minimieren, Teile ersetzten und es nun funktionstüchtig machen.
Bald schon hatten die Kinder ihr Ziel erreicht. James hob stolz den Kopf und sah alle an. „Jetzt mach schon Jamie!“, drängelte Rose. Sie hasste James ewiges arrogantes Gehabe. Das musste er eindeutig von seinem Großvater haben, nach dem was man so hörte.
„Du machst immer die Pointe kaputt, Roschen!“, stichelte James und ging schließlich mit geschlossenen Augen dreimal an der Wand vorbei. Wie durch ein Wunder erschien eine Tür. Sofort drängten Lily und Rose sich an James vorbei. Lily sah James wütend und Rose blickte ihn belustigt an. „An was hast du gedacht?“, wollte Lily wissen. „Ich .. wieso, was?“
Erstaunt lugte James an Lily vorbei um einen Blick in den Raum zu werfen. Knallrot im Gesicht versteckte er sich schließlich hinter Albus.
Cheryl schaute Rose über die Schulter. „Uhhh, eine Bibliothek! Wie toll!“, meinte sie verträumt.
James warf dem Mädchen einen verliebten Blick zu. „Findest du?“, meinte er schließlich und kam hinter Albus hervor. „Ja!“, lächelte diese sanft.
Natürlich wussten beide, dass sie das toll fand. Und beide wussten, an wen James gedacht hatte. War ja kein Wunder, waren James Potter und Cheryl Winters seit drei Wochen zusammen.
„Ihr könnt später immer noch machen, was ihr wollt!“, schreckte Lily beide auseinander. James hatte nämlich einen Arm um Cheryls Schultern gelegt und diese hatte die Augen geschlossen.
Ertappt stellten beide sich wieder hin. „Jetzt mache ich das, weil ich kann meine Gedanken konzentrieren. Und wir wollen ja heute noch nach Hogsmeade!“
Zustimmend nickten Rose und Albus.
Lily schloss die Türe, welche sofort verschwand und ging nun ihrerseits dreimal mit geschlossenen Augen an der Wand vorbei. Sofort erschien eine Türe.
Voller Freude öffnete sie die Türe und stand in dem Raum, in dem alles versteckt war.
Dieser Raum beinhaltete ursprünglich jede Menge Krimskrams. Jetzt standen einige viele Regale da, die größtenteils noch leer waren. Seit dem Krieg mögen zwar schon 23 Jahre vergangen sein, doch die Schüler von Hogwarts hatten seitdem noch nicht sehr viel verstecken und verstauen müssen.
„Seht ihr, ich kann das!“, meinte Lily stolz. Es passierte nicht oft, dass ihre Brüder – in dem Fall James – etwas schlechter konnten als sie. Und für ihre 14 Jahre beherrschte sie schon jede Menge Flüche und Zauber.
„Endlich!“, rief Albus aus und ging erleichtert durch die Türe. Lily folgte ihm ohne zurück zu blicken und auch Rose war schon halb durch die Türe, als sie wieder hinausging. „James, Cheryl!“, rief sie das eng umschlungene Pärchen, „Ihr seid ja echt süß zusammen, aber kommt jetzt bitte!“
James löste sich sanft von seiner Freundin und verhakte seine Finger mit den ihrigen. Zusammen schlenderten sie zu Albus und Lily, Rose schloss seufzend die Türe.
Schnell erreichten sie das Verschwindekabinett.
„James?“, zaghaft zupfte Lily am Umhang ihres älteren Bruders. „Ja?“, fragte dieser und schenkte seiner kleinen Schwester sofort seine Aufmerksamkeit.
„Bist du sicher, dass es funktioniert?“, Unsicherheit schwankte in ihrer Stimme, „Ich will nicht stecken bleiben. Das ist schon einmal passiert, hat Daddy gesagt!“
James lies Cheryl los und wandte sich nun komplett Lily zu. „Lils“, sagte er. Er nannte Lily oft Lils, vorallem wenn er sie beruhigen oder trösten wollte, „Wir haben schon einiges hinunter nach Hogsmeade geschickt und noch ist alles bei Klein-Oliver angekommen! Wir werden mit ihm durchs Dorf schlendern – keiner wird etwas sagen, weil wir die Kinder ihres Helden sind!“, nach einem Räuspern von Rose und einem Blick von Cheryl fügte er, „Und die des besten Freundes ihres Helden und die Freundin des Kindes ihres Helden!“
Lily umarmte ihren großen Bruder und fühlte sich jetzt schon viel sicherer. Sie wusste, dass sowohl James als auch Albus alles tun würden um ihr zu helfen.
Cheryl und James gingen als erste in das Verschwindekabinett, Rose folgte ihnen – sie war irgendwie immer in die Streiche der Potter-Kinder verwickelt. Als James seiner kleinen Schwester die Hand hin streckte, lies sie sich zu ihm ziehen. „Komm schon, Al!“, rief Rose ungeduldig.
Als alle drinnen standen, nahm Cheryl das Wort an sich. „Konzentriert eure Gedanken. Denkt an Oliver. Lasst eure Gedanken ja nicht schweifen!“
Lily kniff ihre Augen fest zu, während James ihr beruhigend über das Haar strich. Langsam schloss Rose die Türe.
Wenige Momente später traute Lily sich wieder ihre Augen zu öffnen. „Hat es geklappt?“, fragte sie gespannt und Abenteuerlust überkam sie plötzlich.
Hibbelig öffnete sie die Türe. Ein Schrei ihrerseits lockte nun auch die anderen hinaus. „An was“, begann Rose, und ihre Stimme zitterte vor Wut und Angst, „habt ihr gedacht?“
Schuldbewusst blickten James, Albus und Cheryl zu Boden.
„Ich habe an meine Großeltern gedacht!“, sagte Albus und sah Rose treuherzig an. „James?“, fragte diese dann. Unbewusst hatte sie das Kommando übernommen. „Ich habe an Cheryl gedacht!“, grinste dieser und sah zu Cheryl. Auf Roses fragenden Blick sagte sie nur „James“, woraufhin Rose und Lily synchron aufseufzten. Nun blickte das Mädchen zu Lily. „Ich“, verteidigte diese sich, „habe nur an unser Ziel gedacht!“
„Großartig, nur Lily hat ihre Gedanken im Griff. Ich habe an Hogwarts denken müssen!“, erläuterte Rose. „Die Frage ist nur“, sagte Al und James endete für ihn, „Wo wir sind!“
Die Schüler sahen sich neugierig in dem Raum um. Er sah genauso aus wie der Raum der Wünsche, in dem sie eben noch gestanden hatten.
„Sind wir überhaupt weggekommen?“, fragte James, und die anderen konnten die Enttäuschung in seiner Stimme hören.
Lily war schon zur Eingangstüre gerauscht und öffnete diese vorsichtig. Sofort standen die anderen vier hinter ihr und blickten neugierig auf den Flur hinaus. „Sieht aus wie immer!“, stellte Albus erleichtert fest. „Leider!“, meinte nun auch Rose.
Zusammen traten sie auf den Gang hinaus. Die fünf machten sich auf den Weg zum Gryffindorturm – Cheryl und Lily verbrachten dort einiges an Zeit.
Bald schon waren die Fünf beim Portrait der fetten Dame angekommen. „Schade eigentlich, dass es nicht geklappt hat!“, sagte Lily ein wenig geknickt.
„Wir versuchen es morgen einfach noch einmal. Wir müssen nur versuchen unsere Gedanken zu konzentrieren“, vertröstete Albus sie.
„Wieso sind wir keinem begegnet“, fragte Cheryl ein wenig verunsichert. „Die sitzen sicher alle draußen – bei dem schönen Wetter!“, beruhigte James sie.
Das Wetter war tatsächlich sehr schön – vorallem für Mitte Oktober. Es war herrlich warm und die Sonne lachte vom Himmel. Lachen und Kreischen wehte von draußen hinein, einige Schüler trauten sich sogar noch in den Großen See hinein.
„Hippogreif!“, sagte James das Passwort. Die fette Dame schaute ihn schief an. „Nein“, erwiderte sie schließlich.
„Aber das war es doch eben! Vor dem Unterricht war das das Passwort! Sie kennen uns doch!“, beschwerte James sich.
„Nein“, widersprach das Bild, „das Passwort ist seit Schulanfang das Gleiche, und tut mir Leid, aber ich kenne dich nicht!“
Verdutzt sah James zu den anderen. „Ich denke, wir sollten -“, begann er, als sich das Portrait öffnete und zwei Jungen herauskamen. Der eine glich James und Albus wie ein Ei dem anderen und sagte gerade „...denke nicht, dass sie das stören wird!“, während der zweite sich vor Lachen bog.
Als sie Lily, James, Albus, Rose und Cheryl sahen – die allesamt vor Schreck starr stehen geblieben waren – hörte der eine zu lachen auf und starrte die fünf genauso an wie sein Nebenan. „Wo kommt ihr denn her?“, wollte der Doppelgänger von James und Albus wissen.
„Na vom-“, begann Rose, doch James schnitt ihr das Wort ab. „Wir müssen bitte zu eurem Direktor!“
„Zu Dumbledore?“, fragte der andere, er hatte etwas längere schwarze, lockige Haare und graue Augen, „Woher kennt ihr Dumbledore und wer seid ihr? Ich habe euch noch nie hier gesehen!“
„Wie denn auch? Wir kommen ja nur gerade- “, platze Lily los, doch James sah sie warnend an.
Sofort verstummte sie und starrte zu Boden.
„Wir müssen jetzt einfach mal ... ähm ... weg. Zu Dumbledore. Bis dann mal ...“, stotterte James.
Doch beide Gryffindors hielten ihn auf. „Ich bin James Potter“, sagte der eine, „Und ich Sirius Black!“, stellte der andere sich vor.
Verdattert sah Albus zu seinem Bruder. Hier war gewaltig etwas schief gelaufen.


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