von Moonstar
Kapitel 2:
Am Abend liegt Harry in seinem Bett. Es ist mittlerweile nach Mitternacht und eigentlich müsste er längst schlafen, immerhin hat er morgen früh Verwandlung und mit Professor McGonagall ist in letzter Zeit nicht zu Spaßen. Harry hat schon genug Ermahnungen von ihr bekommen und kann es sich daher nicht leisten, unausgeschlafen in ihrem Unterricht zu sitzen.
Aber es bringt auch nichts, sich von einer Seite auf die andere zu wälzen, daher beschließt er, noch einen kleinen Spaziergang zu machen. Vielleicht würde etwas Bewegung und frische Luft helfen.
Dabei weiß Harry genau, dass seine Einschlafprobleme keine körperliche Ursache haben. Er muss die ganze Zeit an Halloween denken. Auch am Morgen, beim Quidditch mit seinen Freunden war Harry ständig unaufmerksam. Ginny hatte es zwei Mal geschafft, ihm den Schnatz vor der Nase weg zu schnappen. Natürlich waren alle davon ausgegangen, dass Harry Ginny absichtlich hatte gewinnen lassen, aber er wusste es besser. Er musste einfach die ganze Zeit an den Anderen denken.
Harry schleicht sich leise aus dem Schlafsaal. Die Nacht ist so ruhig, dass Harry seinen Gedanken weiter nachhängt. Er wandert durch das nächtliche Schloss, ohne ein wirkliches Ziel vor Augen zu haben.
Warum nur kann ich ihn nicht vergessen? Ich weiß doch überhaupt nichts über ihn. Theoretisch kann es jeder gewesen sein. Warum nur ist er einfach verschwunden, ohne sich zu verabschieden. Wir hätten vielleicht etwas ausmachen können, um uns wiedersehen zu können. So eine Nacht muss doch auch bei ihm eine Wirkung hinterlassen haben. Man kann das doch nicht so einfach hinter sich lassen.
Aber wahrscheinlich war ich nur mal eben ein nettes Abenteuer. Welcher einigermaßen nette Mensch würde sich einfach davonschleichen? Er scheint ja keinen Wert darauf gelegt zu haben, zu erfahren, wer ich wirklich bin. Einmal nett durchficken und dann ab zum nächsten. Ja, so wird's wohl gewesen sein. Erst nehmen und dann wegwerfen, wie ein gebrauchtes Taschentuch. Für einmal gut und dann vergessen. Das scheint das einzige zu sein, wofür ich gut bin. Ein Fick und dann vorbei. So ein verdammter Mistkerl. Mit ihm sollte das mal einer machen, damit er weiß, wie scheiße man sich danach fühlt. Einfach benutzt und dann einfach vergessen. Wenn ich rauskriege, wer er gewesen ist, werde ich es ihm heimzahlen, aber richtig. So springt keiner mit mir um, nicht mit mir. Ich lasse mir das nicht gefallen. Du wirst schon sehen, was du davon hast.
UND WARUM IST ES HIER SO SCHEIß KALT!!!
Harry sieht sich um, um herauszufinden, wo er eigentlich gelandet ist. Er hat schon seit einer Weile nicht mehr auf den Weg geachtet. Am ganzen Körper zitternd, teilweise wegen der Kälte, teilweise aber auch wegen der Wut, in die er sich in den letzten Minuten hineingesteigert hat. Doch schlagartig erstarrt Harry und die Wut ist auch plötzlich verschwunden, als er erkennt, wo ihn sein Unterbewusstsein hingeführt hat.
Der Raum der Wünsche! Wieso bin ich denn ausgerechnet hier hin gegangen?
Solche und ähnliche Gedanken rasen Harry durch den Kopf. Soll er hineingehen und sich aufwärmen, aber was würde ihn erwarten? Wäre es der gleiche Raum, oder ein anderer? Wäre er vielleicht sogar dort drin, hoffend ihn wieder zu sehen? Und was wenn nicht?
Plötzlich dreht Harry sich um und rast auf dem schnellsten Weg zurück zum Gryffindor Turm.
***
Halloween ist jetzt schon eine Woche her und immer noch wandern seine Gedanken immer wieder zurück zu der Nacht. Draco kann sich auf nichts mehr richtig konzentrieren und erwischt sich häufig dabei wie er vor sich hin träumt. Das wäre ja halb so schlimm, wenn es den anderen nicht auch auffallen würde. Blaise macht sich immer wieder darüber lustig und bei mehreren Lehrern war Draco deswegen schon mehrfach ermahnt worden. Aber er kann einfach nichts dagegen tun, die Gedanken kommen von ganz alleine.
Da ist die ständige Fragerei von Blaise auch nicht gerade hilfreich. Immer wieder versucht er mehr von Draco zu erfahren, ihn in einem unaufmerksamen Augenblick zu überraschen, sodass er aus versehen mehr ausplaudern würde, als beabsichtigt. Aber das wird nicht passieren, da ist sich Draco ganz sicher. So auch wieder heute im Verwandlungsunterricht.
„Hey Draco, wen schmachtest du denn wieder an? Wenn sich mein messerscharfer Verstand und meine außerordentliche Beobachtungsgabe nicht täuschen, starrst du jetzt schon seit einer geschlagenen Viertelstunde auf Nott´s Arsch." Blaise weiß natürlich genau, dass Draco niemals auf den stämmigen Jungen stehen würde, aber wenn er ihn aus der Reserve locken will, muss er schon zu härteren Mitteln greifen.
„Ich stimme dir ja zu, so ein Arsch, an dem man ordentlich was zum anfassen hat, hat auch was für sich."
„Jetzt mach aber mal halblang Blaise. Ich leide nicht unter Geschmacksverirrungen. Wenn ich jemandem auf den Arsch starren will, dann bestimmt nicht diesem Walross. Da hab ich ganz andere Vorlieben"
„Und die wären?"
„Es geht dich zwar nichts an, aber…"
„Mr. Malfoy!" wird dieser von Professor McGonagall unterbrochen „wären sie vielleicht so freundlich ihre privaten Gespräche auf später zu verschieben und dem Unterricht zu folgen?"
„Ja Professor." Antwortete er und wendet sich von Blaise ab. Fast augenblicklich schweifen seine Gedanken wieder zu dem Mann aus seinen Träumen.
Was er jetzt wohl gerade macht? Ob er zwischendurch auch an unsere Nacht denken muss? Ganz in Gedanken versunken spielt Draco mit dem weißen Handschuh in seiner Umhangtasche. Er bemerkt dabei gar nicht, dass Professor McGonagall neben ihn getreten ist und ihn seit einer halben Minute still mustert. Als Draco von Blaise angestoßen wird, erwacht er aus seinen Tagträumen und bemerkt entsetzt die zornigen, auf ihn gerichteten Augen der Professorin.
„Mr. Malfoy, wenn sie mein Unterricht so sehr langweilt, sollte es ihnen ja nicht schwer fallen, die Themen des heutigen Unterrichts in einem Aufsatz niederzuschreiben und einige Verweise auf weiterführende Literatur hinzuzufügen. Ich erwarte 2 Rollen Pergament bis nächste Woche auf meinem Schreibtisch."
Damit dreht sie sich um und beendet den Unterricht.
Shit, schon wieder bei McGonagall. Wenn sich nicht bald was ändert, kann ich meine Noten vergessen.
Blaise neben ihm grinst nur. „Du solltest echt mal mit jemandem reden. Wie gut, dass du einen besten Freund hast, ich biete mich natürlich ganz ritterlich an, damit du dich an meiner Schulter ausheulen kannst."
Draco ignoriert diese Aussage, packt seine Sachen zusammen und macht sich auf den Weg zur nächsten Unterrichtsstunde.
***
Harry erwacht, als er heftig von Ron geschüttelt wird.
„Hey Alter, die bist ja heute kaum wach zu kriegen. Wenn du jetzt nicht bald aufstehst, kommen wir zu spät zum Unterricht."
„Mhhh, ich komme sofort."
„OK, ich geh schon mal runter und warte dann im Gemeinschaftsraum auf dich. Wenn du in 5 Minuten nicht unten bist, dann gehe ich schon mal vor. Mir fällt bestimmt eine Ausrede für Professor Sprout ein, wenn du zu spät kommst"
Damit verschwindet Ron aus dem Schlafsaal, aber nicht, ohne vorher Harrys Decke auf sein eigenes Bett zu befördern, sodass Harry sich nicht mehr darunter verkriechen kann.
Als Ron kurz darauf im Gemeinschaftsraum auftaucht, erwartet Hermine ihn dort schon ungeduldig.
„Mensch Ron, wo bleibt ihr denn, ihr wart noch gar nicht beim Frühstück und der Unterricht beginnt gleich. Und wo bleibt eigentlich Harry?"
„Der ist heute einfach nicht wachzukriegen. Dabei ist er doch sonst immer der erste von uns Jungs, der duschen geht."
„Vielleicht ist er krank? Ich sollte mal hochgehen und nach ihm sehen. Oder am besten geht er in den Krankenflügel und lässt sich mal richtig untersuchen."
„Ach komm Hermine. Vielleicht hat er auch einfach nur schlecht geschlafen. Wir können ja nachher mal mit ihm reden. Lass uns lieber überlegen, was wir Professor Sprout erzählen, warum Harry noch nicht fertig ist." Hermine macht sich daraufhin natürlich sofort auf den Weg zum Unterricht, aber nicht ohne sich einen Plan auszudenken, wie sie Harry nach seinem Problem fragen kann.
***
Draco sitzt mit seinen Freunden beim Mittagessen in der großen Halle. „Draco Süßer, es ist so ein herrlich sonniger Samstag. Hast du nicht Lust mit mir einen kleinen Spaziergang um den See zu machen?"
„Aber Pansy Schatz, du weißt doch, dass Draco im Moment keine Zeit für so etwas hat. Er muss doch mit seinem Kopf in den Wolken hängen und von seinem Traumprinzen träumen. Guck mal da drüben, Draco, dieser süße Hufflepuff und wie er zu dir rüber sieht. Bestimmt ist er dein Traumprinz. Ach dieser schmachtende Blick, gleich kommt er herüber und fällt über dich her."
„Jetzt mach aber mal halblang Blaise, da hab ich aber eindeutig einen besseren Geschmack. Als ob ich mich mit einem von denen abgeben würde." Angewidert schüttelt sich Draco und widmet sich dann wieder seinem Essen. Seine Gedanken bleiben aber bei dem eben gesagten hängen und er schielt heimlich herüber zu dem besagten Hufflepuff. Ob Blaise wohl recht hat? Theoretisch kann es ja schon ein Hufflepuff gewesen sein und wenn er mich jetzt beobachtet? Ach Quatsch. Woher soll er den wissen, dass ich es gewesen bin. Ganz in Gedanken spielt Draco mit dem weißen Handschuh, welchen er seit Halloween immer mit sich herum trägt, bis er von Blaise unsanft in die Realität zurückgeholt wird.
„Hey, seit wann trägst du denn weiße Handschuhe? Willst du jetzt eine auf Buttler machen, oder was?"
„Das sind nicht meine, die hab ich so einem Erstklässler abgenommen, der damit angeben wollte"
Draco lässt den Handschuh schnell in seinem Umhang verschwinden, bevor Blaise auffallen kann, das es ja nur ein einzelner ist und steht auf.
„Hey wo willst du denn jetzt so schnell hin?"
„Bibliothek, ich muss noch die Strafarbeit von McGonagall fertig schreiben"
Mit diesen Worten verschwindet Draco aus der großen Halle und lässt seine verdutzten Freunde dort zurück.
Draußen bleibt Draco erst einmal unentschlossen darüber, was er jetzt eigentlich genau machen soll, stehen. Er beschließt, dass er wirklich noch nicht fertig mit der Ausarbeitung ist und die genauso gut auch jetzt gleich erledigen kann. Immerhin besser, als mit Pansy um den See zu spazieren. Darum macht er sich auf in Richtung Bibliothek.
***
Draco ist so vertieft in seine Gedanken, dass er gar nicht bemerkt, dass er nicht alleine im Korridor ist, bis er mit dem Anderen zusammenstößt. Durch den Aufprall landet Draco auf dem Boden, seine Schulsachen sind überall auf dem Boden verteilt.
„Shit, kannst du nicht aufp…" Der Rest des Satzes bleibt ihm sprichwörtlich im Hals stecken, als er erkennt, mit wem er da zusammengestoßen ist. Vor ihm steht Oscar und hält ihm die Hand hin, um ihm aufzuhelfen.
„Na du bist mir aber stürmisch heute!" Er lächelt Draco strahlend an und als dieser keine Anstalten macht, die dargebotene Hand zu greifen, geht er in die Hocke, bis beide auf Augenhöhe miteinander sind.
„Freust du dich denn gar nicht mich wiederzusehen?" und er gibt Draco einen flüchtigen Kuss.
Dieser reicht aber aus, um Draco zurück in die Realität zu holen. Er springt auf und fragt schockiert, „W.. w.. was machst du denn hier?"
„Na das ist aber keine nette Begrüßung" antwortet Oskar schmollend und wendet sich ab.
„Warte, so hab ich das doch nicht gemeint! Ich hatte einfach nicht damit gerechnet dich wieder zu sehen."
„Das heißt also, du freust dich doch, mich wieder zu sehen" und mit einem strahlen in den wunderschönen grünen Augen zieht er Draco an sich und die beiden versinken in einem leidenschaftlichen Kuss.
Draco kann es noch gar nicht glauben, dass der Mann, den er einfach nicht aus seinen Gedanken vertreiben kann, jetzt in seinen Armen liegt und ihn anscheinend genauso vermisst hat, wie er selbst.
Der blonde Slytherin kann es kaum erwarten, den anderen wieder zu spüren und beginnt dessen Hemd aufzuknöpfen. Er ist dabei so stürmisch, dass einige Knöpfe dies nicht überleben. Als er gerade das Hemd herunter streifen will, zieht sich der Andere zurück.
„Lass und woanders hingehen, hier werden wir über kurz oder lang nur gestört."
Erst da erinnert sich Draco, dass sie ja immer noch im Korridor zur Bibliothek stehen und jederzeit jemand vorbeikommen könnte. „Lass uns in mein Zimmer gehen" und beide verschwinden in Richtung Kerker.
***
In Dracos Zimmer angekommen fallen die beiden gleich wieder übereinander her. Die Umhänge lassen beide achtlos fallen und versinken in einen langen Leidenschaftlichen Kuss. Dracos Hemd landet auf dem Boden, bei den Umhängen, doch als er Oscar von seinem befreien will, wird er aufgehalten.
„Nicht, ich hab noch eine Überraschung für dich!" Er drückt Draco aufs Bett und zieht sich dann wieder zurück. Draco ist zuerst ein wenig irritiert, als der Andere aber beginnt, sein Hemd langsam aufzuknöpfen und Draco dann mit seinem Schlafzimmerblich anschmachtet, bleibt er auf seinem Platz wie erststarrt sitzen und kann seine Augen nicht einen Moment abwenden.
Langsam öffnet Oscar einen Knopf nach dem anderen. Immer mehr der leicht gebräunten Haut wird sichtbar. Draco fällt es sichtlich schwer sich zu beherrschen. Er beißt sich auf die Unterlippe und stöhnt dann auf „Jaaa, weiter, du machst mich so scharf, Baby." Seine Hände verkrampfen sich in die Bettdecke und sein Atem kommt nur noch stoßweise.
Oskar muss bei dieser Aussage grinsen und schaut Draco tief in die Augen, während er sein Hemd langsam zu Boden gleiten lässt. Draco muss sichtlich um seine Beherrschung kämpfen, bleibt aber auf dem Bett sitzen.
Oskar dreht sich langsam um und beugt sich dann herunter, um sich seiner Schuhe und Strümpfe zu entledigen. Dabei streckt er Draco seinen knackigen Arsch entgegen. Draco kann diesem Anblick nicht länger wiederstehen und springt auf um den Anderen auf sein Bett zu ziehen. Dieser hat dies jedoch vorausgesehen und fängt Dracos Hände ab. Mit Schwung drückt er ihn zurück aufs Bett und pinnt Dracos Hände über dem Kopf auf die Matratze.
„Nicht so voreilig, mein süßer Drache. Du sollst doch die Show genießen. Aber wenn du nicht willst, kann ich mich auch wieder anziehen und verschwinden?" Draco ist in der Zwischenzeit so erregt, dass er seiner Stimme nicht mehr traut und nur noch wehemend mit dem Kopf schüttelt. „Nein? Also versprichst du jetzt ganz brav hier auf dem Bett zu bleiben und dich nicht zu rühren, bis ich es dir erlaube?" Draco atmet noch einmal tief ein, schließt dabei die Augen und nickt dann.
Oskar lässt ihn los und zieht sich langsam zurück, aber nicht ohne vorher mit der Zunge Dracos nacktem Oberkörper entlang zu fahren. Draco stöhnt laut auf, drückt den Rücken durch und verkrallt seine Hände erneut in der Bettdecke. Diesmal bleibt er jedoch auf dem Bett liegen.
Oskar beobachtet lächelnd die Reaktion des anderen und freut sich über die Macht, die er über den anderen hat. Um ihn aber nicht weiter zu foltern, beginnt er langsam seine Hose auf zu knöpfen und lässt sie langsam an seinen Beinen herunterrutschen.
Draco ist von diesem Anblick so fasziniert, dass er beinah vergisst weiter zu atmen. Als er es bemerkt, lässt er die Luft stoßweise entweichen. Der Anblick, der sich ihm bietet ist einfach atemberaubend. Die schwarzen Boxershorts können die Erregung des anderen nicht mehr verbergen und als er langsam mit seiner Hand in den Bund der Hose greift und diese langsam herunterzieht brennen bei Draco alle Sicherungen durch. Er stürzt sich auf Oskar und zieht ihn an seiner Krawatte, welche jetzt das einzige Kleidungsstück ist, das er noch trägt, zu sich aufs Bett. Oskar schaut Draco tief in die Augen, ein verschmitztes Lächeln auf den Lippen und küsst ihn gierig. Draco hält es kaum noch aus und schlingt seine Arme und Beine um den Körper des Anderen. Dieser ist von dem Überfall so überrascht, dass er das Gleichgewicht verliert und beide vom Bett purzeln.
Draco landet unsanft auf dem kalten Boden. Doch wo ist auf einmal Oskar hin?
Draco schaut sich verwirrt um. Es dauert ein paar Sekunden, bis er realisiert, dass er alleine in seinem Zimmer ist und das Alles nur ein Traum gewesen ist. So ein Mist. Das darf doch einfach nicht wahr sein, kann ich denn nicht mal mehr schlafen, ohne an ihn zu denken? Jetzt reicht es mir, ich muss herausfinden, wer er wirklich gewesen ist, sonst werde ich noch verrückt!
Nachdem er diesen Entschluss gefasst hat, zieht er sich schnell an und macht sich diesmal wirklich auf den Weg in die Bibliothek um dort nach einer Lösung für sein Problem zu suchen.
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