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Fanfiction

Teardrops in the Night - I'm only one - but not alone

von Dobby der Hauself

Kapitel 2: I’m only one – but not alone

Die Zeit in Hogwarts ging rasend schnell vorüber und ehe Natalie sich versah, war Weihnachten. Natalie hatte sich in den vergangenen Wochen den Platz als Klassenbeste erkämpft, doch Riddle war ihr dicht auf den Fersen. In Zaubertränke redete er immer noch nicht mit ihr, doch sie konnte seinen bohrenden Blick förmlich spüren. Natalie hatte sich sehr gut mit Mel, Minerva und Josh angefreundet und die vier unternahmen häufig etwas zusammen, was manchmal n die Grenze der Legalität stieß und diese vermutlich auch überschritten hätte, wäre da nicht Minerva mit ihrem strengen Blick, der sie davon abhielt, die Schulregeln zu brechen. Josh maulte immer herum, Minerva wäre eine Spielverderberin, doch Natalie war im geheimen ganz froh darüber, da sie nicht vorhatte, in ihrem ersten Jahr bereits mehrere Schulstrafen abzufassen.

Am Morgen des 25. Dezembers wachte Natalie auf und bemerkte sofort den besonderen Duft in der Luft, der ihr zeigte, dass Weihnachten war. Kaum hatte sie die Augen geöffnet, hörte sie schon einen Freudenschrei, der aus dem Gemeinschaftsraum kam. Natalie strich sich noch einmal kurz über das Gesicht und ging dann hinunter. Unten warteten schon unzählige Schüler und packen Geschenke aus, unterhielten sich und tauschten Glückwünsche. Natalie fand Mel schnell, da sie mit Abstand die lauteste war. Lachend lief sie auf ihre Freundin zu, die sie kurz umarmte und ihr zurief: „Frohe Weihnachten! Guck, das müssten deine Geschenke sein.“ Natalie wandte sich neugierig einem hohen Stapel zu und nahm das erste Geschenk herunter. Es war von Minerva und enthielt eine Sonderausgabe von ‚Verwandlung für Fortgeschrittene’. Minerva hatte gewusste, dass sich Natalie das Buch gewünscht hatte, es sich aber nie gekauft hatte, weil es ziemlich teuer war. Lächeln sah sich Natalie nach ihrer schlauen Freundin um und bedankte sich bei dieser mit einem Lächeln. Das nächste Geschenk war von Josh und Mel und war ein Fotoalbum. Es enthielt sich bewegende Fotos, die Natalie, Minerva, Josh und Mel während des Schuljahrs zeigten. Es war eine wundervolle Erinnerung an ihre Zeit und Natalie fiel auf, dass noch einige Fotolaschen frei waren, in die sie später weitere Fotos legen konnte. Natalie umarmte Mel kurz und wandte sich dann wieder ihrem Stapel zu. Das nächste Paket stammte von Helena und enthielt eine Kette mit blauen und roten Edelsteinen, die die Verbindung der beiden symbolisierte. Natalie beschloss, die Kette später zu tragen. Das Geschenk, welches nun oben lag, war von Natalies Eltern und enthielt eine große Packung Schokofrösche und ein paar Bücher. Daneben war noch eine karte enthalten, auf der stand: „Liebe Natalie, wir hoffen, dass du ein schönes Weihnachtsfest in Hogwarts hast und wünschen dir alles Gute zu Weihnachten. Wir freuen uns schon auf dich. Wir haben dich lieb, deine Mum und Dad.“ Natalie lächelte leicht, als sie daran dachte, dass sie ihre Eltern bald wieder sehen würde. Das letzte Geschenk auf dem Stapel war von irgendeiner Tante und enthielt ebenfalls ein paar Bücher. Zum Schluss lagen dort, wo zuvor noch Natalies Geschenke gelegen hatten, nur noch zwei Umschläge. Der erste stammte von Slughorn und enthielt eine Einladung zum Slug Club Treffen. Natalie war schon seit einer Weile Mitglied und wurde von Mel und Josh mächtig dafür bewundert und beneidet, doch sie selbst fand diese Treffen langweilig. In dem anderen Umschlag steckte ein Brief von Professor McCallum, der sie einlud, dem Duellierclub beizutreten. Natalie hatte von diesem Club gehört, nur die besten der besten durften beitreten. Es war bisher nur einmal vorgekommen, dass ein Schüle, der jünger als 14 war, beitreten durfte. Mel beugte sich neugierig über Natalies Schulter und keuchte überrascht auf, als sie das Wort Duellierclub las. „Natalie, du wirst noch einen Rekord aufstellen als Schülerin, die den meisten Elite-Clubs angehört. Du sagst doch ja oder?“ „Glaubst du, dass ich mir das entgehen lasse?! Klar sage ich ja.“ Von ihrer anderen Seite hörte Natalie ein „Frohes Weihnachten!“, das von Minerva kam. Natalie lächelte ihre Freundin breit an und umarmte sie. Dann bedankte sie sich für das Buch. Sie überreichte Minerva ihr Geschenk persönlich. Als Minerva es entwickelt hatte, lag ein breites Grinsen auf ihrem Gesicht. In ihrer Hand hielt sie ‚Verwandlung für Fortgeschrittene’. Josh, der gerade hinter Minerva aufgetaucht war, schaute die beiden Hexen erstaunt und ungläubig an. „Ihr habt euch jetzt nicht das gleiche Buch gegenseitig geschenkt?“ „Es ist so teuer!“, verteidigte sich Natalie. „Für mich. Aber als Geschenk ist es perfekt.“ Auch Minerva schien sehr zufrieden zu sein.

Die Große Halle war nicht wieder zu erkennen. Überall standen meterhohe Tannenbäume, die vor lauter Schmuck zusammen zu fallen schienen. Auch das Frühstück war extrem gut. Es gab alles, was das Herz begehrte: Eier, Würste, Speck, Bohnen, Kuchen, Plätzchen, die Auswahl schien kein Ende zu nehmen. Überall unterhielten sich Schüler, die sonstige Distanz, welche die einzelnen Häuser untereinander wahrten, schien aufgelöst zu sein. Selbst die Slytherins unterhielten sich mit Schülern aus anderen Häusern – wenn sie von diesen wussten, dass sie Reinblüter waren. Dippets Stimme, die allen ein frohes Fest wünschen wollte, ging im allgemeinen Trubel unter. Natalie, Josh, Mel und Minerva hatten sich eine etwas ruhigere Ecke gesucht – was einer Herausforderung gleich kam – und waren nun unterwegs, um ihren Freunden aus den andren Häusern ihre Geschenke und Glückwünsche zu bringen. Natalie hatte sich bei Helena bedankt und ihr auch ein Geschenk überreicht. Es war eine Tasse, welche die beiden in Bourbartons zeigte. Helena freute sich sehr darüber und umarmte Natalie kurz. Nachdem sie sich von Helena verabschiedet hatte, ging Natalie in Richtung Griffindor-Turm. Sie wollte gerade um eine Ecke biegen, als sie eine ihr schwach bekante Stimme hörte – Richard Mackenzie, Slytherin. „… du kleines Schlammblut, wie kannst du es wagen, Hogwarts mit deiner Anwesenheit zu beschmutzen? Wenn ich mit dir fertig bin, wirst du dir wünschen, nie einen Brief erhalten zu haben!“ Natalie hörte einen schmerzerfüllten Schrei, der sie zusammenzucken ließ: Es war Josh. Bevor der 15-jährige Junge aus Slytherin erneut sprechen konnte, war Natalie um die Ecke gestürmt und hatte Mackenzie ein „Expelliarmus!“ entgegen geworfen. Unter normalen Umständen wäre sie unterlegen gewesen, doch der Überraschungseffekt war auf ihrer Seite und der Slytherin stürzte zu Boden. Dabei stieß er eine Rüstung um, die scheppernd auf den Boden fiel. Wenige Sekunden später kam Professor Dumbledore, der das Geräusch gehört hatte, um die Ecke. Natalie erklärte ihm mit knappen Worten, was vorgefallen war und begleitete dann Josh auf die Krankenstation. Als die beiden im Krankenflügel angekommen waren, ließ sich Josh stöhnend auf ein Bett nieder und murmelte leise: „Danke…“ Natalie umarmte ihn leicht und meinte dann: „Wozu hat man Freunde?“ Josh lächelte schwach und ließ sich dann von Madam Pomfrey betutteln.

Sorry, dass das Chap nur sehr kurz ist, aber ich fliege bald in meine wohlverdienten Ferien und wollte noch schnell ein Kapitel online stellen. Bis dann! (und Kommis da lassen:)

@hpine: Danke für den Tip mit Pringle :)
@DreamPearl: ich versuche, so oft wie möglich ein Chap hochzuladen danek für den Kommis ;)


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Manchmal ist es auch sehr schade, dass eine Figur verschwindet und im nächsten Band nicht mehr vorkommt. Dazu zählt beispielsweise Gilderoy Lockhart, den ich sehr mochte, weil er so furchtbar eitel war und ich mir einen Spaß daraus machte Leute aus dem Showbusiness mit seiner Charakterisierung zu veralbern.
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