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Fanfiction

Ein Maskenball mit Folgen - Vorbereitungen

von Moonstar

Kapitel 1: „Vorbereitungen"

In drei Tagen findet der alljährliche Halloweenball in Hogwarts statt. Doch in diesem Jahr hat es eine Neuerung gegeben, die von den Gryffindors unterschiedlich aufgenommen wurde:

Harry und Ron sitzen in einer Ecke und spielen Zaubererschach. „Wer kommt bloß auf so eine blöde Idee, einen Maskenball zu veranstalten? Als ob wir nicht auch ohne Motto feiern könnten. All die anderen Jahre hat das doch auch funktioniert. Und dann auch noch berühmte Muggel! Wer denkt sich bloß so ein blödes Thema aus?"

„Keine Ahnung" erwidert Harry, „Auf jeden Fall kein Slytherin, für die muss das Thema ja die reinste Hölle sein."

„Stimmt" und ein gemeines Grinsen schleicht sich auf die Gesichter der beiden, „Vielleicht doch gar kein so schlechtes Thema. Obwohl ich mich viel lieber als Wronski oder Parkins (Anmerkung der Autorin: berühmte Qidditchspieler, schaut mal in „Quidditch im Wandel der Zeit")verkleiden würde."

„Also ich finde die Idee super" wirft Seamus ein und setzt sich zu den beiden, „dann können wir uns mal so richtig austoben, ohne dass irgendjemand Ärger bekommt, weil ja keiner weiß, wer man wirklich ist. Vielleicht komme ich dann auch in den Slytherin-Gemeinschaftsraum, ich wollte da schon immer mal umdekorieren, glaubt ihr, pink würde denen gefallen?"

Woraufhin alle drei in haltloses Gelächter ausbrechen. „Damit hast du wohl Recht!" entgegnet Harry und lacht nur noch lauter. Durch dieses Gelächter aufmerksam geworden kommen nun auch die anderen Siebtklässler herüber und erkundigen sich, was denn so lustig sei. „Och, wir reden nur über den Halloweenball…" und als hätte Harry damit den Startschuss gegeben, reden auf einmal alle wild durcheinander: „Ich habe mein Kostüm ja schon fertig…" „Ich weiß noch nicht…" „Ich kann mich gar nicht entscheiden…" ist zwischendurch herauszuhören. Nur Harry und Ron sind still, was wohl auch Hermine aufgefallen ist, da sie sich den beiden zuwendet und fragt: „Und ihr, habt ihr euch mittlerweile für eine Person entschieden?" „Ähm, nun ja…" erwidert Ron, bevor er von Harry unterbrochen wird: „Wir haben gerade darüber diskutiert."

„Das habe ich mir schon gedacht…" Und ein wissendes Grinsen erscheint auf Hermines Gesicht. „und darum haben Lavander, Parvati, Ginny und ich entschieden, euch diese schwierige Aufgabe abzunehmen! Alles was ihr tun müsst, ist am Samstagabend pünktlich hier unten zu erscheinen. Alles andere übernehmen wir."

Bevor noch einer der beiden Angesprochenen zu einer Erwiderung fähig ist, verschwinden Hermine und die anderen Mädchen kichernd in Richtung ihres Schlafsaales.

Ron und Harry schauen sich verdutzt an: „Warum habe ich gerade das Gefühl, das etwas Schreckliches passieren wird?" fragt Ron. „Keine Ahnung, aber irgendwie fühle ich das Gleiche. Na das kann ja heiter werden."

***

Auch bei den Slytherins ist der kommende Halloweenball das Haupt-Gesprächsthema:

Pansy: „ Hey Draco, weißt du schon, welche Verkleidung du am Samstag tragen willst?"

„Natürlich, aber du glaubst doch nicht, dass ich es euch vorher verrate? Nachher kommt mir noch einer auf die glorreiche Idee, mein Kostüm zu kopieren! Nein Danke! Ein Malfoy bleibt einzigartig!"

„Aber natürlich, Draco Schätzchen, du bist einzigartig!" schmeichelt Pansy während sie ihm leicht den Nacken krault, „ Dir könnte doch keiner das Wasser reichen, auch wenn wir alle im gleichen Kostüm rumlaufen würden."

„Da hast du vollkommen Recht! Und wenn du meinst, deine Schleimereien bringen mich dazu dir etwas zu verraten, dann kennst du mich weniger, als du denkst!"

Ohne auf die Beleidigung einzugehen, redet Pansy einfach weiter: „Also ich verkleide mich als Madonna, die Frau hat so viel Sexappeal und das immer noch in ihrem Alter. Also ich glaube, die hat mit Magie nachgeholfen."

„Würde sie dann nicht aus den Kriterien rausfallen? Du weißt doch genau, was Dumbledore gesagt hat. Wer nicht als Muggel kommt, muss draußen bleiben!"

„Ach was, die ist ein Muggel und damit basta!" erwidert Pansy eingeschnappt. „Und überhaupt, was hast du denn für eine Idee, Blaise?"

„Ich werde römischer Imperator!"

„Und welcher genau? Nur damit ich weiß, ob ich dich hinterrücks erstechen soll, oder lieber vergiften…"

„Ist doch egal, die waren doch eh alle gleich. Und ich glaube kaum, dass du eine Chance haben wirst, auch nur auf 10 Meter an mich heranzukommen, denn wenn die Frauen von Hogwarts erst einmal meine einzigartige Figur in einer Tunika gesehen haben, wird sie nichts mehr halten können und ich habe die freie Auswahl, wem ich die Ehre zukommen lasse, mir den Abend zu versüßen…"

„Stopp Blaise, ich will keine Details hören, mit wem und vor allem wie du dir den Abend zu versüßen gedenkst!", wirft Draco ein.

„Ja, ja, wir wissen es Draco, dir wäre natürlich ein hübscher Jüngling lieber. Wobei wir wieder beim Thema wären: Mit welchem Outfit gedenkst du dir wohl eine nette Abendbegleitung zu angeln? Ja, ja, brauchst mich gar nicht zu unterbrechen, ich weiß schon, dass du nichts verrätst, aber spekulieren dürfen wir ja wohl noch. Ich denke, damit es zu keinen Missverständnissen kommen kann, welche ja nur Zeitverschwendung wären, sollte von vornherein klar sein, dass du es auf eine männliche Begleitung abgesehen hast, mmmhh, welcher Muggel hat den etwas für die sexuelle Befreiung getan… wie wäre es mit Olivia Jones?"

„Sag mal spinnst du jetzt total? Hast du mich etwa jemals in Frauenkleidern rumlaufen sehen? Das ich auf Männer stehe heißt doch nicht gleich, dass ich ein verdammter Transvestit bin!"

„Ja ja, jetzt beruhig dich erst mal! War ja nicht so gemeint. Dann wohl doch eher ein Lack und Leder Outfit. Crabbe verkleiden wir als Bauarbeiter, Goyle als Soldat und ich krieg die Polizeiuniform und dann machen wir gemeinsam einen auf Village People!"

„Wenn du nicht bald das Thema wechselst, dann sehe ich schwarz für dich, was den Ball betrifft, weil Madam Pomfrey dich erst wieder zusammenflicken muss…" droht Draco.

„Hmpf, kein Spaß wird einem heute gegönnt" schmollt Blaise vor sich hin, zieht es aber ansonsten vor lieber zu schweigen, woraufhin sich Draco, immer noch wütend, Crabbe und Goyle zuwendet, die bisher noch kein Wort zu der Unterhaltung beigesteuert haben. „Crabbe, Goyle, was ist mit euch? Wie wäre es mit Dick und Doof für euch? Das würde doch zu euch passen, nur dass ihr beide dick und doof seid."

Woraufhin Pansy in wildes Gelächter ausbricht, was nach kurzer Zeit auch Blaise und Draco ansteckt. Nur die beiden angesprochenen schauen weiterhin dumm aus der Wäsche, als hätten sie den Witz nicht verstanden. „Oh bitte, das ist genial, … ja, das muss sein. Ich kümmere mich auch um eure Verkleidung, Jungs. Lasst Pansy nur machen, ihr werdet die Abräumer des Abends. So damit wäre das jetzt auch geklärt. Und weil ich jetzt noch viel Arbeit vor mir habe, verdrücke ich mich jetzt. Gute Nacht Jungs."

Und als hätte Pansy damit das Ende des Abends eingeläutet, beschließen auch die anderen, dass es langsam Zeit fürs Bett sei. Immerhin müssen sie ja alle noch so einiges vorbereiten.

***

Kurz vor dem Ball herrscht Im Gemeinschaftsraum der Gryffindors ein hektisches Treiben. Keiner ist bisher mit seinem Kostüm fertig und langsam wird die Zeit knapp:

„Da würde ich an deiner Stelle jetzt nicht raufgehen."

Ron bleibt an der Treppe stehen und nachdem er sich noch einmal skeptisch zu Seamus umgedreht hat, ruft er in Richtung Mädchenschlafsaal: „Hermine jetzt komm schon, in einer halben Stunde beginnt das Festessen und du hast uns immer noch nicht verraten, was für Kostüme du für uns besorgt hast. Wenn wir uns nicht langsam beeilen, ist das Essen vorbei, ehe wir ankommen."

„Ja, ja, wir kommen ja schon" schallt es von oben und wenig später erscheinen Hermine und Ginny mit, wie es scheint, diversen Stofffetzen beladen im Gemeinschaftsraum. Nachdem sie alle ihre Mitbringsel auf einen großen Sessel geworfen haben, sieht man erst, was für Kostüme sie selber tragen.

„Wow!" erklingt es einstimmig von den Siebtklässlern.

Hermine trägt ein Bordeauxrotes, bodenlanges Kleid. Es ist hochgeschlossen und mit schwarzen Stickereien und Perlen verziert, sodass es überhaupt nicht bieder erscheint. Ihre Haare hat sie hochgesteckt, doch einige Strähnen haben sich gelöst (oder war es Absicht?) und ringeln sich jetzt um ihr Gesicht, was dem ganzen die Strenge nimmt und sie einfach zauberhaft erscheinen lässt.

„Hermine, du siehst wahnsinnig gut aus…" murmelt Ron und läuft dabei knallrot an. Auch auf Hermines Wangen zeichnet sich ein leichter Rotschimmer ab und sie wendet sich schnell den Sachen auf dem Sessel zu, sodass keiner ihre Verlegenheit bemerkt.

Harry hat natürlich bemerkt, wie verlegen sein bester Freund geworden ist und wendet sich daher demonstrativ Ginny zu, welche nicht weniger atemberaubend aussieht.

„Hey, Ginny, wen stellst du denn dar?" kommt Dean Harry mit seiner Frage zuvor, während er selbst noch mit einer großen Feder kämpft, die er an dem riesigen Hut zu seinem Musketierkostüm zu befestigen versucht.

Ginny trägt ein dunkelgrünes Kleid und darüber Teile einer Ritterrüstung. Das Kleid jedoch ist an vielen Stellen zerrissen sodass es aussieht aus als käme sie gerade vom Schlachtfeld. Als sie sich langsam zu Dean umdreht, sieht man erst, das die Risse bis zu den Oberschenkeln reichen, und somit wenig Raum für Fantasien lassen. Die langen, roten Haare, welche ihr frei über den Rücken fallen unterstreichen diese sexy Aura noch. Dean ist vom Anblick ihres Beines so fasziniert, dass er den Blick garnicht abwenden kann. Das erinnert Ron an seine brüderlichen Pflichten und er stößt ihm mit dem Ellenbogen in die Seite, was Dean daran erinnert Ginny ins Gesicht zu schauen, da er ihr ja eine Frage gestellt hatte.

Ginny lächelt ihn nur verschmitzt an, auf genau diese Reaktion hatte sie gehofft, immerhin war sie ja zurzeit solo und daran wollte sie schnell etwas ändern. „Jeanne d'Arc", und als von den Jungs nur verständnislose Blicke kamen erklärte sie weiter: „ Jeanne d'Arc lebte im 15. Jahrhundert in Frankreich und hat damals den Hundertjährigen Krieg beeinflusst. Sie war eine sehr starke Frau und hat in der Schlacht gegen England gekämpft und gewonnen, obwohl sie schwer verwundet wurde." Doch der Gesichtsausdruck von Dean und auch Seamus änderte sich nicht und so entschied Harry am besten das Thema zu wechseln.

„Und du Hermine?" fragte er deshalb, „Marie Curie?"

Hermine drehte sich mit erstauntem Gesichtausdruck zu ihm herum „Woher weißt du es?"

„Ach nur so geraten, und es passt doch zu dir" antwortet dieser grinsend, was auch Hermine ein Lächeln entlockte. „Aber genug geredet, jetzt seit ihr dran!" und mit diesen Worten gab sie Ron ein großes Bündel Klamotten in die Arrme und dieser verschwand dicht gefolgt von Harry mit einem weiteren Bündel, welches ihm Ginny in die Arme gedrückt hatte, in Richtung Schlafsaal.

Während sich die Zurückgebliebenen nun über die anderen Kostüme zu unterhalten begannen, Seamus ging als Wilhelm Tell, Neville als Robinson Cruso, Lavander als Katharina, die Große und Parvati als Amelia Earhart, ertönte Harrys Schrei. „ Nie im Leben, dass könnt ihr vergessen! So etwas ziehe ich nie im Leben an!" und schon kam er die Treppe heruntergehetzt mit etwas langem grünen in der Hand, was im ersten Moment an zwei Bänder erinnerte. „Strumpfhosen? Wie kommst du bloß auf die Idee ich würde soetwas anziehen? Dass kannst du vergessen, Hermine, da bleibe ich doch lieber hier. Hätte ich doch bloß nicht auf dich gehört und mir selber etwas überlegt."

„Genau das war ja das Problem Harry," erwiederte Hermine gelassen, „ ihr beide hattet ja keine Idee und würdet jetzt immer noch ratlos hier rumsitzen und euch verschiedene Quidditchspieler überlegen, die ihr ja nicht nehmen könnt, da sie keine Muggel sind. Außerdem passt Robin Hood doch perfekt zu dir, er steht immer für die Schwächeren ein, egal was dies für ihn bedeutet."

„Das ist mir völlig egal, ich ziehe die Dinger nicht an und damit basta!" Damit wirft sich Harry in den Sessel, in dem eben noch die Sachen gelegen haben, und verschränkt die Arme vor der Brust, was Dean, Seamus und Neville vollends zum Lachen reizt. Harry kommentiert dies mit einem bösen Blick. „Ihr würdet das auch nicht anziehen!" Was nur zu weiteren Lachattacken führt.

„Hey, feiert ihr etwa schon ohne mich?" wirft Ron in die Runde, woraufhin sofort Ruhe eingekehrt. Ron trägt eine Ritteruniform in Rot und Gold, mit einem Löwenemblem vorne und hinten auf dem Harnisch. „Das ist zwar ein tolles Kostüm, Hermine, aber ich glaube kaum, dass Godric Gryffindor als Muggel durchgehen würde, oder?" fragt Ron mit einem Grinsen.

Doch anstelle von Hermine antwortet Lavander auf diese Frage: „ Das ist kein Gryffindor Kostüm, du siehst genau aus wie Richard Löwenherz. In unserem Buch für Muggelkunde ist ein Bild.

„Und wer war nun dieser Richard?" fragt Ron Lavander, doch diesmal antwortet Hermine: „Richard Löwenherz war im König von England. Und er war bekannt dafür, dass er (ein Glitzern erscheint in ihren Augen, als würde sie sich darauf freuen, was jetzt kommt) häufig in die Schlacht zog, ohne vorher darüber nachzudenken. Diplomatie war halt nicht seine Stärke." Das Grinsen hatte mittlerweile auch die anderen erreicht. Da Ron darauf keine Antwort wusste, lenkte er lieber die Aufmerksamkeit wieder zurück auf Harry und sagte: „Aber jetzt haben wir immer noch nicht das Problem mit Harrys Kostüm gelost." woraufhin alle in stumpfes Brüten verfallen.

„ Ich hab vielleicht ´ne Idee: Wie wäre es mit Oscar Wilde?" schlägt Ginny nach einigen Minuten vor. „Er hatte auch damit zu kämpfen, dass die Öffentlichkeit so vieles von ihm erwartet hat und das er eigentlich nur er selbst sein wollte! Außerdem glaube ich, dass Harry einen lustigen Abend erleben könnte, wenn er sich in die Rolle des Oscar Wilde hineinversetzt."

„Na ja, damit kann ich leben," antwortet Harry und somit ist die Sache beschlossen. Nach 5 Minuten haben alle gemeinsam das Kostüm für Harry zusammengebastelt. Er trägt nun einen eleganten schwarzen Anzug und einen schwarzen, mit Pelz besetzten Mantel. Durch den weißen Hemdkragen, die weißen Handschuhe und die Gamaschen wirkt dieses Outfit nicht zu düster. Ein langer, silberner Gehstock vervollständigt die Verkleidung.

Nun, da alle fertig umgezogen sind, können sich die Freunde endlich in Richtung der großen Halle auf den Weg machen. Als Ginny und Dean schon fast durch das Portraitloch hinausgeklettert sind, ruft Hermine sie noch einmal zurück: „Hey, einen Moment noch! Jetzt hätten wir doch beinah die Illusionszauber vergessen, wir wollen doch von den anderen nicht erkannt werden." Nachdem sie die letzten Zauber gesprochen hat, machen sie sich endlich auf den Weg zum Ball.


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