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Fanfiction

Komische Sache, die Zeit! - Ankunft

von A. J.

Willkommen zu eine neuen FanFic!

Im Vorwort hab ich erklärt um was es geht, also solltest du es gelesen haben, sonst macht der Anfang keinen Sinn. Ich hab was die Augenverteilung und das Aussehen angeht, meine eigenen erstellt, nicht dass du dich wunderst. Aber los geht´s, hier kommt Kapitel 1:







Lily Potter wachte auf. Wo war sie? Alles war weiß. das letzte, an das sie sich erinnerte war ein heller Blitz. Sie sah sich um. Im Bett links von ihr lag ihr Bruder Albus und schlief. Andere Seite, da lag ihr ältester Bruder James und war ebenfalls schon wach.
"James?"
Angesprochenener drehte den Kopf und grinste sie erfreut an. "Oh du bist wach."
Lily rollte die Augen, Blitzmerker. "Ach was. Okay, zwei Fragen. Erstens: Wo sind Rose und Hugo? Und zweitens: Was bei Merlins Unterhosen ist passiert?"
"Erstens, die sind da. Und zweitens, da hab ich genauso viel Ahnung wie du."
Schließlich beschlossen auch die Weasleys und Al, sie im Land der bei Bewusstseienden zu besuchen und gerade beratschlagten sie, was zu tun war, als die Tür aufging und ein Mann eintrat.
Er war groß und dünn, trug einen langen purpurnen Umhang und hatte hüftlanges weißes Haar und Bart. Hinter der Halbmondbrille funkelten zwei stechend blaue Augen.
Lily keuchte, das war doch... nein, ihr Vater sagte, der wäre tot! Sonst würde Al anders heißen.
"Guten Tag." sagte er sanft. "Ich sehe Sie fünf haben beschlossen uns im Land der Lebenden zu bereichern."
Die fünf starrten ihn nur an.
Der alte Mann gluckste. "Keine Sorge, ich beiße nicht und ich löse mich auch nicht auf." dann trat er ans Bett heran und setzte sich zwischen sie.
"Schulleiter" ertönte die zornige Stimme der Schwester. "Die Kinder brauchen Pflege, ich kann nicht dulden-"
"Es ist nur einen Augenblick, Poppy."
Madam Pomfrey, die hier viel jünger war, als sie sie kannten, machte nur "Hmpf" und verschwand, vermutlich wusste sie, dass sie eh keine Chance hatte.
"Nun. Albus Dumbledore" stellte er sich überflüssigerweise vor und reichte ihnen nacheinander die Hand. "Ich würde zwar sagen, ihr wärt Todesser, aber man hat euch kontrolliert und festgestellt, dass ihr in Ordnung seid." dann schielte er zu James hin. "Entschuldigung, aber Sie haben eine verblüffende Ähnlichkeit zu James Potter. Irgendeine Verwandtschaft?"
James schnappte nach Luft. "Ich bin James Potter!"
"Das muss ich bestreiten, er ist ein Schüler hier und gerade in Kräuterkunde."
Und es traf Rose mit der Wucht eines heranrasenden Trolls. "Nein!"
"Bitte?" fragte Dumbledore höflich.
"Darf ich fragen, welches Jahr es ist, Sir?"
"1977, wieso?"
Lily keuchte, James riss die Augen auf, Al klappte der Mund auf und Hugo fragte leise: "Was?"
"Darf ich fragen, was sie so entsetzt?"
"Zeitreisen! Wir sind in der Zeit gereist! Und zwar gute 38 Jahre!"
"Ich fürchte, ich kann nicht folgen."
"Wir sind aus der Zukunft!" erklärte Rose schnell. "Aus dem Jahr 2016."
"Interessant" nickte Dumbledore. "Dann gäbe es da aber noch die Frage, warum sich dieser junge Mann James Potter nennt. Das ist hier ein Schüler."
"Er ist James Potter, Sir." sagte Lily schnell. "Der Zweite. Er wurde nach ihm benannt. Er ist mein Bruder, Al hier auch."
"Und Sie sind?"
"Lily Potter, Sir. Junior. Und das sind Rose und Hugo Weasley unsere Cousine und Cousin."
"Darf ich dann fragen, wer Ihre Eltern sind, Miss Potter?"
"Harry & Ginny Potter, Sir. James und Lily Potter senior sind unsere Großeltern, unser Dad ist ihr Sohn."
"Interessant." murmelte Dumbledore. "Nun, ich werde Sie damit erst enimal entlassen. Allerdings solten Sie alle neue Identitäen haben, sonst könnten die Rumtreiber leicht misstrauisch werden."
"Wer?" fragte Hugo.
"Die Rumtreiber, das sind vier Jungen bestehend aus unserem James Potter, Sirius Black, Remus Lupin und Peter Pettigrew."
"Niemals!" fauchte Al. "Nicht Pettigrew."
"Bitte?"
"Nun ja, wir sind nach James und Lily Potter benannt weil sie tot sind. Und Pettigrew ist der Grund, er hat sie verraten." erklärte Lily grimmig.
"Meine Güte, Sie erzählen mir aber auch Dinge hier. Aber ich bitte Sie alle mit ihm zumindest höflich umzugehen. Nur so, dass unsere beiden Schulsprecher nicht so misstrauisch werden."
"Wer?"
"Lily Evans und James Potter." meinte Dumbledore lächelnd. "Nun gut, ich denke, Sie behalten Ihre Initialien. Sie wurden Al genannt?"
"Ja, ich heiße Al."
"Gut, dann ändern wir es in Alex. Und Sie beide" er sah die anderen beiden an. "Sie heißen John und Lucy. Und Ihr Nachname wird... Parker sein."
"Lucy Parker." wiederholte Lily. "Damit kann ich leben."
"Und Sie zwei sind jetzt Rose und Hugo Weatherby. Der Name ist nicht so häufig. Ich würde sagen, Sie drei sind Austauschschüler aus Amerika mit englischen Wurzeln. Ihre Eltern wollten, dass Sie Ihr Geburtsland kennenlernen."
"Okay."
"Nun" wandte sich Dumbledore an Lily und James. "Sie zwei sehen Ihren... nun ja... Großeltern zum Verwechseln ähnlich, also müssten wir Ihr Aussehen verändern, sonst könnten die beiden Sie für einen schlechten Scherz halten."
Es stimmte.
Lily mit ihren langen lockigen roten Haaren und den smaragdgrünen Augen ähnelte ihrer Großmutter so sehr, dass diese sie wahrscheinlich verfluchen würde, weil sie dachte, Lily hätte ihr Aussehen kopiert.
Und James mit den schwarzen Wuschelhaaren und der Brille konnte ebenso leicht mit dem jetzigen James Potter verwechselt werden. Nur der Mix aus grün und braun, den der als Augenfarbe hatte, der unterscheid sie.
"Ja" machte Lily und nickte. "Sie könnten vielleicht leicht panisch werden, denkend wir wären Todesser."
"Genau so sehe ich das auch."
Dumbledore schwang den Stab und als Lily sich das nächste Mal im Spiegel ansah hatte sie brasune Haare und blaue Augen.
Ihre Brüder hatten auch braune Haare nur dunkler,m James hatte braune, Al ebenfalls blaue Augen.
Rose und Hugo hatten beiede dunkelbraune Haare, Rose hatte hellgrüne, Hugo meerblaue Augen.
Lily grinste.
Das nächste das anstand, war, die Rumtreiber plus Lily Evans & Co. zu treffen.
#Grandma und Grandpa, wir kommen!#


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Dass die computer- und videogeprägten Kinder in 400-Seiten-Romanen versinken, reißt deren Eltern zu Jubelstürmen hin. Ganz abgesehen davon, dass auch die Erwachsenen längst mit der "Pottermania" infiziert sind.
Elisabeth Sparrer, Abendzeitung