von Severus75
Harry und Ginny liebten das Familienleben und wollten es nicht mehr missen. Venus und Teddy waren immer mehr angespannter um so Weihnachten näher kam. Doch Venus wollte kein Geschenk für sich, sondern wünschte sich ein Baby für Tante Hermine.
Ihr wurde zwar von jedem erklärt das es so einfach nicht geht, doch sie ließ sich nicht beirren. Und schrieb mit Hagrid an einem verschneiten Dezembersamstag einen Brief an den Weihnachtsmann, den Silberschnabel zum Weihnachtsmann bringen sollte. Teddy genoss es bei Hagrid zu sein, weil da immer wieder neue Gestalten zu entdecken waren.
Harry übernahm sich kaum noch, er teilte sich die Arbeit sehr gut ein und versuchte Ginny auch bei ihren Aufgaben zu helfen. Doch Ginny war zu stolz sich helfen lassen, das lies sie Harry auch spüren. Ron und Hermine hatten die schlimmsten Wochen ihres noch junges Lebens hinter sich.
Ron steckte mit George Hals über Kopf im Weihnachtsgeschäft und lernte auch für die Aurorenprüfung. Er lies sich auch desöfteren zum Wochenddienst eintragen. Doch Hermine war da ganz anders. Seit des Verlustes ihres Kindes, zog sie sich in ihre Arbeit zurück und vergaß sehr oft Geburtstage oder Treffen mit ihren Freunden. Ron war zwar da und versuchte sie immer wieder ins leben zurück zuholen, in dem er versuchte mit ihr einiges zu unternehmen. Aber sie machte sehr häufig dicht und zog sich mit einem oder mehreren Büchern zurück ins Schlafzimmer. Sie bemerkte gar nicht das es schon langsam auf Weihnachten zuging. Bei ihren Eltern lies sie sich verleugnen und Ron erfand immer wieder neue absurdere Ausreden. Hermine war oft allein im Schlafzimmer und streichelte sich über ihren Bauch. Und stellte sich vor was es geworden wäre. Wie wäre das Familienleben gewesen , und noch so mehr Fragen stellte sich sehr häufig. Doch Molly und Arthur besuchten sie desöfteren und versuchten an Hermine ran zukommen was nur kurzzeitig gelang. Doch für diesen Samstag hatte Minerva alle ins Schloß eingeladen, was Hermine vergessen hatte. Doch Ron, der früher heute aus dem Laden kam , erinnerte sie daran.
Hermine war es zwar nicht zumute auf eine Feier zugehen, doch für Ron wollte sie schön aussehen und hingehen. Also lies sie sich schwerfällig aus dem Bett plumpsen und ging ins Bad um sich herzurichten.
In Godrics Hollow lebten Petunia, Dudley und Cho jetzt unter einem Dach. Petunia hatte ihre Scheidung erfolgreich hintersich gebracht. Sie bekam von vernon 50 % seines Vermögens . Das Haus in dem sie einst lebte wurde verkauft, an eine sehr nette Familie mit Kindern. Vernon zog zu seiner Schwester Magda und ihren Hunden. Vernon verlor sein Job bei Grunnings , da im Zuge der Ermittlungen sich herausgestellt hatte das er Jahre lang Geld der Firma unterschlagen hatte. Nun verdingte er sein dasein mit Gelegenheitsjobs. Er fing auch an zu trinken und sackte immer mehr ab. Doch Vernon erinnerte sich öfters an die Zeit bei Harry, doch er wollte sich nicht eingestehen das es doch eine sehr schöne Zeit war. Und wo sein eigentliches Problem war , das er diese Menschen nicht mochte. Also ging er meistens schon um 10 Uhr morgens in ein Pub und versoff meistens sein letztes Geld. Von seinem gesamten Geld was ihm nach der Scheidung übrig geblieben war, ging sehr viel für den Anwalt und den Detektiv drauf. Eine Strafe von seitens der Firma bekam er kulanterweise nicht, da er alles zurück zahlte, doch am Ende blieb fast nichts übrig. Auf Weihnachten konnte er und wollte er sich nicht freuen. Er ging lieber ins Pub und soff um zu vergessen.
Narzissa und Draco arangierten sich gut miteinander in ihrem Haus. Narzissa bemühte sich sehr im St. Mungo und auch im Waisenhaus. Am Wochenende besuchte sie so oft sie konnte die kleine Venus und Teddy. So das Harry und Ginny ein paar Stunden für sich hatten. Draco kniete sich voll in seine Ausbildung zum Auror. Ab und zu traf er sich mit Daphne Greengrass, aber auch nur Freundschaftlich, am Anfang zumindest. Draco übernahm sehr oft die Vertreterrolle bei den Auroren ein, für Harry und Ron und machte seine Sache sehr gut. Kingsley war sehr zufrieden mit ihm und Harry lobte ihn desöfteren. Keiner dachte mehr an die vergangenen Zeiten in dem er der Widerling war. Großartig befreundet war Draco mit Harry zwar immernoch nicht aber man respektierte sich und achtete den anderen. Draco freute sich auch auf ein Wiedersehen mit Hogwarts und den anderen neuen Freunden. Zum ersten Mal nahm er Daphne mit, um sie den anderen vorzustellen. Draco versuchte auch desöfteren mit seinem Vater zu schreiben, was sich nicht immer als einfach rausstellte. Da er seinem Vater Lucius immernoch große Vorwürfe machte , wegen der Zeit mit Voldemort. Doch diese trüben Augenblicke waren eher selten bei ihm. Doch vor einigen Wochen fand er heraus das seine Mutter sich mit einem Heiler aus dem St. Mungo öfters in der Winkelgasse traf , zum Kaffe trinken. Am Anfang behagte es ihm nicht, doch als Daphne ihm gut zuredete verstand er es auch freute sich für seine Mutter. Molly, Ginny, Petunia und auch Harry stärkten sie, das sie sich mit ihm Treffen soll. Was sie auch öfters mal tat. Aber ausser Kaffee trinken und netten Gesprächen kam bis jetzt nichts heraus. Narzissa lud den Heiler Hank ein , sie nach Hogwarts zubegleiten. Was er gerne annahm.
Molly und Arthur hatten sich daran gewöhnt das keiner mehr im Fuchsbau von den eigenen Kindern lebte, aber Molly hatte sehr oft, fast täglich kinder aus dem Waisenhaus bei sich und bekochte alle und umsorgte sie. Besonders die Kleinsten suchten die Nähe zu Molly.
Molly ging in ihrer Aufgabe voll auf. Sie war der gute Geist und die gute Seele im Waisenhaus. Arthur tüffelte sehr häufig an seinen Steckern rum und neuerdings interesierte er sich auch für die hochmoderne Küchenausrüstung in Godrics Hollow bei Petunia. Aber bis jetzt konnten Petunia und Molly immernoch schlimmers verhindern. Auch der Fernseher und das Internet interesierte Arthur sehr. Er war faziniert was die Muggel alles konnten. Doch ab und zu hatte er noch sehr ruhige traurige Momente in die er an Fred dachte. Doch er ging dann zu seinem Sohn ans Grab und sprach mit ihm, dann ging es ihm wieder besser. Molly dachte sehr oft an Fred , doch sie wusste , wäre er hier würde er nur Schabbernack treiben und sich darüber erzürnen das alle Trübsal blasen. Das half ihr immer , wenn sie an Fred denken musste. Beide unterstützen Ron darin Hermine wieder langsam ins Leben zurück zuholen. Was nicht immer gelang. Doch sie waren sehr hartnäckig. Beide freuten sich sehr auf einen schönen Abend in Hogwarts und auf die Kinder.
Kingsley und Harry übten sehr häufig, und testen Harrys neue magischen Fähigkeiten und bauten sie immermehr aus. Eins ums andere mal verschlug es Kingsley die Sprache. Aber er war Stolz auf Harry und er wusste das er sich immer auf ihn verlassen kann. Egal in welcher Hinsicht. Kingsley hatte sehr viel im Ministerium umgebaut und erneuert, was nicht immer die Zustimmung der konserativen Hexen und Zauberen mit sich brachte. Doch er liess sich nicht beirren und versuchte immer sein möglichtes zu tun, egal für wen. Doch er fühlte sich auch desöfteren einsam und allein in seiner Wohnung. Doch keine Hexe gefiel ihm so, das er sich näher drauf einlies. Auch er freute sich auf so einen ungezwungenen Abend wie in Hogwarts. Weil er nicht alte Freund sieht sondern auch Mitstreiter und Kämpfer des Ordens.
Luna und Neville konzentrierten sich bei auf ihre Ausbildung, darum blieb selten Zeit für gemeisame Unternehmungen. Doch zu solchen Abenden und Festen versuchten sie immer zusammen hinzugehen, obwohl beide schon merkten das sie sich langsam auseinander gelebt haben, doch keiner der beide wollte es voreinander zugeben. Doch beide machten sich zusammen auf den Weg nach Hogwarts. Luna wollte zwar immer Neville darauf ansprechen , doch es fehlte ihr der Mut. Doch Neville dachte auch sehr oft über ihre Beziehung nach und nahm sich vor, nach Weihnachten mit Luna darüber zureden.
Es war der Samstag vor Weihnachten, im Salon von Harry und Ginnys Wohnung, war schon alles sehr festlich geschmückt. Die Kinder kamen nicht mehr aus dem Staunen heraus, immer wenn sie den Raum betraten. Alles war bunt geschmückt und am Kamin hängte für jeden eine Weihnachtssocke. In der Ecke des Salons stand ein sehr großer und dichter Weihnachtsbaum , den Hagrid mit dem fahrenden Ritter aus Hogwarts herbrachte. Nach und nach trafen alle ein. Es war ein richtig buntes Treiben, der neuste Tratsch wurde unter den Frauen ausgetauscht. Doch Hermine stand wie so oft in letzter Zeit im Abseits. Sie suchte mehr die nähe zu Venus und Teddy. Hermine spielte mit ihnen in ihrem Zimmer und erzählte den beiden auch von den Schuljahren mit Harry und Ron. Venus und Teddy waren absolut faziniert und auch total ergrifffen und konnten gar nicht genung bekommen.
Nach einiger Zeit traf man sich im Wohnzimmer , wo ein kleines Buffet von Kreacher aufgebaut worden war. Harry sah über die Menge und bemerkte das Hermine und die Kinder nicht da waren. Harry ging an die Tür und öffnete sie leise und hörte wie Hermine gerade über das Dritte Schuljahr erzählte und über Sirius sprach und ihnen auch erzählte wie Harry gegen die Dementoren kämpfte bis Hilfe eintraf. Harry wartete kurz bis Hermine eine Pause einlegte.
Er räusperte sich kurz und die drei im Kinderzimmer erschraken. Harry bat sie ins Wohnzimmer zukommen, wo alle schon auf sie warteten um endlich ans Buffet zu gehen.
Venus und Teddy rannten an Harry vorbei, aber als Hermine an Harry vorbei wollte hielt er sie fest. Er fragte sie nach ihrem befinden und wie sie alles verkraftet. Hermine aber zog Harry ins Kinderzimmer und schloß die Tür. Sie zog ihren Stab und verschloß die Tür und machte den Raum abhörsicher. Hermine erzählte ihm alles was ihr zu schaffen machte und sie sich auch Sorgen machte um Ron. den sie hatte sehr große Angst ihn zu verlieren. Doch Harry nahm sie einfach in die Arme und beruhigte sie und hörte ihr einfach zu. Hermine spürte die starke Aura von Harry die Geborgenheit, Ruhe und Kraft ausstrahlte. So hatte sie sich noch gefühlt, als wären alle Sorgen von ihr genommen worden. Erst jetzt begriff sie das sie sehr lang , zulang gebraucht hatte alles zu verarbeiten. Doch sie fühlte sich so leicht und befreit und wusste genau das sie das Harry zu verdanken hatte. Den er hatte nur zugehört und nichts gesagt, nur ab und zu ,sie in den Arm genommen.
Zur gleichen Zeit im Wohnzimmer spürte Ginny die aufsteigende Wärme ihres Ringes. Harry sprach zu ihr in Gedanken, das er mit Hermine im Kinderzimmer ist und er versucht ihr die Schuldgefühle zu nehmen. Ginny grinste nur und dafür liebte sie Harry, weil er immer für alle und jeden da war. Ginny eröffnete zu Ron´s erleichterung schon das Buffet. Alle assen und tranken lange und unterhielten sich dabei. Auch Musik lief aus einem alten Kofferradio , was im Raum stand.
Währendessen trafen auch Harry und Hermine ein und gesellten sich zu den anderen. Harry der jetzt auch erst Dennis und seine Eltern sah, begrüsste sie sehr herzlich.
Dennis seine Mum weinte und schluchzte und bedankte sich immer wieder bei Harry, das er ihr damals so geholfen hat. Harry sah auch jetzt Kingsley, Petunia und Narzissa sich angeregt unterhalten. Harry ging zu Draco , der ihm seine Freundin vorstellte. Doch Daphne brachte kein Wort heraus, da der große Harry Potter ihr die Hand schüttelte. Harry bat die beiden sich auch etwas vom Buffet zu nehmen. Luna und Neville standen Hand in Hand bei Ginny und Fleur und unterhielten sich über das vergangene Jahr.
Hermine holte sich einen Teller und lud sich einiges drauf. Da machte sie Ron schon sehr große Konkurrenz, was die menge der Speisen anging. Sie ass und genoss seit langem wieder das Essen und die Gespräche. Die zwar sehr banal waren , aber für sie war es wundervoll, einfach nur mit ihren Leuten zu reden auch wenn der Gesprächspartner Draco und Daphne Greengrass war. Doch es machte es ihr nichts aus. Ron der sie genaustes beäugte und beobachtete, verstand es nicht. Ginny und Molly die es schon von Hermine wussten, das sie mit Harry gesprochen hatte, klärten ihn darüber auf, das Hermine sehr viel Ängste ausgestanden hat und aber jetzt überstanden hat.
Ron strahlte sie an und sah sie die ganze Zeit an, so das es sogar Draco bemerkte und Hermine drauf hinwies.
Hermine ging zu Ron nahm ihn in den Arm und küsste ihn so leidenschaftlich , wie nie zuvor. Hermine bedankte sich bei Ron, das er immer für sie da war und immer wieder versucht habe sie aufzufangen. Doch heute war sie wieder mitten im Leben. Es war noch ein sehr gemütlicher und langer Abend. Harry sprach auch viel mit Kingsley und mit Minerva. Harry möchte ab dem neuen Jahr nur noch Lehrer sein und nur im Notfall noch in der Aurorenzentrale sein. Was Kingsley am Anfang zwar nicht akzeptieren wollte, aber dann doch Zähne knirschend hinnahm. Minerva dagegen freute sich darüber sehr. Harry erklärte es Kingsley so, das er im Schloß wohne und hier seine Kinder sind und Ginny. Und es keinen sicheren Ort gäbe wo er auch vor den Blicken der Zaubererschaft aus dem Weg ging. Alles in allem war es ein schöner Tag gewesen und alle Anwesenden waren happy gewesen, man verabredete sich für den 1.ten Weihnachtstag ,um sich im Fuchsbau zu treffen. Was für alle galt die hier gewesen sind ,verkündete Molly lauthals.
Nachdem alle gegangen waren und die Kinder im Bett waren, war nur noch Ginny, Harry, Ron und Hermine da, die gerade von den Kindern zurück kam; weil sie noch ihre Geschichte zuende erzählte, wie das dritte Schuljahr endete.
Ron war so glücklich , seine Hermine zürück zu haben, so wie sie immer war. Hermine war zwar müde aber sehr glücklich. Beide tranken noch ein Schlummertrunk und gingen ins Gästezimmer, was Kreacher schon vorbereitet hatte. Harry und Ginny kuschelten sich dann, vor dem Kamin aneinander und sprachen über das geschehene von dem heutigen Tage. Harry schlief an Ginny´s Schulter ein. Ginny beschwor eine Decke für sie beide hervor und deckte sich und Harry zu.
Heiliabendmorgen im Fuchsbau war Molly schon sehr früh auf um alles schon vorzubereiten, weil alle Weasleys am Abend zusammen kamen. Und sie noch einiges auch für den morgigen Tag noch vorbereiten wollte, denn da kamen auch die Freunde von ihnen. Molly genoss es alle zubekochen, aber sie freute sich umsomehr auf das Mittagessen im Waisenhaus und die anschliessende Bescherung. Narzissa, Petunia, Cho, Draco und Dudley wollten auch mit den Kindern feiern, weil sie sonst niemanden mehr hatten. Dudley hatte sich entschlossen jetzt auch als Muggel, sich für die magischen Kinder einzusetzen. Er hatte sehr oft schon ,mit den Muggelämtern verhandelt, ohne das sie merkten das sie kleine Zauberer und kleine Hexen vermittelten. Dudley verbrachte jede freie Minute damit zu, Kindern zu helfen eine Familie zu finden. Cho machte es sehr stolz, das er jetzt auch in der Zaubererwelt angenommen und akzeptiert wurde, genauso wie Petunia. Narzissa und Draco wurden auch beliebter, nicht nur wegen Harry, sondern weil beide sich sehr angagierten, sei es im Waisenhaus oder im St. Mungo.
Arthur unterstütze Molly und die anderen so gut er konnte und ging auch mit zum großen Mittagessen.
Als das Mittagessen vorbei war, bemerkten die Erwachsenen, das sie was ganz wichtiges vergessen hätten" Den Weihnchtsmann". Alle Erwachsenen schauten sich betröpelt an und wussten gar nicht wie ihnen geschah als im Speisesaal das Licht ausging und ein gellendes helles Licht von der Drehtür des Saales reinstrahlte. Alle Kinder schauten gespannt und auch zum teil ängstlich zur Tür. Doch es kam ein großer dicker Mann im roten Mantel mit Zipfelmütze herein. Er hatte einen langen weissen Bart und rote Backen. Keiner der Erachsenen wusste wer dieser Mann war und deswegen sehr vorsichtig.
Aber alle waren schnell erleichert weil sie Harry, Ginny und die Kindern im Rücken von dem Weihnachtsmann sahen.
Der Weihnachtsmann nahm sich viel Zeit für die Kinder, er erzählte erst eine Weihnachtsgeschichte und dann rief er jedes einzelne Kind auf und übergab ihenen ein Geschenk. Doch ein kleiner Junge sass ganz allein hinten auf einer Bank und verfolgte das geschehen nicht. Doch der Weihnachtsmann bemerkte es und ging am Ende zu ihm und unterhielt sich in Gebärdensprache mit ihm, was den Jungen sehr freute. Er erzählte dem Jungen das er seinen grössten Wunsch nicht erfüllen kann, das seine Eltern zurück kommen, doch er hätte eine große Überraschung für ihn. Der kleine Junge schaute gebannt auf die Drehtür und plötzlich kam die lang verschollene Schwester seiner Mutter rein und umarmte ihn direkt. Sie sprach auch in Gebärden mit ihm. Der Weihnachtsmann war sehr glücklich, das er ihm eine freude gemacht hatte und wollte gerade gehen, als er von Molly aufgefordert wurde sich zuerkennen geben wer er ist.
Doch er stellte sich vor sie und zählte einige Spielsachen auf, die sie als Kind bekommen hatte und er flüsterte ihr auch zu ,das er genau wüsste was sie damals alles angestellt hatte. Molly trat die Schamesröte ins Gesicht und nickte und grinste verlegen dem Weihnachtsmann zu. Die Kinder bemerkten nicht das er verschwunden war, da sie alle mit ihren Geschenken beschäftigt waren. Venus und Teddy waren traurig da sie keine Geschenke bekommen haben. Aber Harry sagte das sie noch nicht an der Reihe wären und erzählte ihnen das erst die anderen Kinder der Welt dran wären und dann sie. Weil der Weihnachtsmann für jedes Kind dieser Erde, egal ob magisch oder Muggel, zuständig sei.
Der Nachmittag verging viel zu schnell, dann machte sich der Großteil der Erwachsenen auf den Weg in den Fuchsbau. Nur Petunia, Narzissa und Draco blieben den Abend bei den Kindern und spielten mit ihnen und brachten sie spät am Abend total übermüdet ins Bett.
Im Fuchsbau ging es auch hoch her, nach dem Essen. Venus und Teddy bekamen die meisten Geschenke. Auch ein Brief vom Weihnachtsmann lag für Venus unter dem Baum, den sie öffenete und die Stimme des Weihnachtsmann vernahm.
Liebe kleine Venus,
es ehrt dich sehr , das du dir ein Baby für deine Tante Hermine wünschst. Aber leider kann ich dir diesen Wunsch nicht erfüllen, aber dir sagen das sie bald eines haben werden. Aber bitte verrate es ihr nicht. Es soll ein Geheimnis sein zwischen dir und mir.
Venus , dein Geschenk werde ich dir unter den Baum in Hogwarts legen.
Santa Claus
Die Erwachsenen schenkten sich nur Kleinigkeiten. Hermine und Ron schenkten ihre gegenseitige Liebe in einem Medallion eingeschlossen. Harry schenkte Ginny eine Reise mit Kindern natürlich nach Italien. Venedig, Genua, Rom und Mailand standen als Stadtreisen zur Auswahl. Wo Ginny sich direkt ohne zu groß Überlegen, gleich für Rom entschied.
Bill und Fleur verkündeten das sie Eltern werden, was eine Große Massenumarmung auslöste. George kündigte an das er Angelina vor drei Tagen still und heimlich geheiratet habe.
Was ihm direkt eine wüste Schimpftriade seiner Mutter einbrachte. Aber nach dem Molly sich beruhigt hatte freute sie sich für die beiden. Alle anderen hatten George und Angelina schon gratuliert. Harry brachte um Mitternacht allein die Kinder nach Hogwarts zurück, da Ginny sich noch ein bißchen mit Fleur, Angelina, Bill, Charlie und Hermine unterhalten wollte.
Bloß ein Makel hatte der Heilige Abend schon gehabt. Percy zog es vor allein mit seiner Freundin zu feiern anstatt bei seiner Familie. Was aber der sehr guten Stimmung kein Abbruch tat. Alle waren sehr glücklich, ohne Voldemord , endlich mal wieder schöne und ruhige Weihnachten zuerleben und zu verleben.
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