von Hermy9
An alle Leser, die diese Denkariumsszenen schon nicht mehr sehen können:
Ich hab nur noch drei Kapitel - aber ich find, daß das einfach zu meiner Fic gehört - ich hätt nicht einfach die letzte Denkariumserinnerung weglassen können, dann wär die ganze Sache unvollständig gewesen
Liebe Grüße und ich hoff, Ihr bleibt mir trotzdem treu und seid nicht zu sehr genervt
Eure Hermy
Und hier wieder der Link zu meiner Vorstellung des Erdgeschosses und ersten Stocks sowie den Außenanlagen vom Manor:
[IMG]http://www.imagenetz.de/thcd4ee13f/Meine-Manor-Vorstellung.pdf[/IMG]
Eure Hermy
(Teil V): Kapitel 28. Das Manor VIII
28.1 Die große Freitreppe und die weiteren Räume des Hauses
Am Freitagmorgen, dem letzten Ferientag, war am späteren Nachmittag das Gespräch mit McGonagall geplant.
An diesem Tag war Harry früh am Morgen schweren Herzens ins Zaubereiministerium appariert. Dort hatte er zunächst seine Aufnahme in den Gamot gehabt, später die erste Sitzung als Mitglied dieses Gremiums.
Nach seiner Rückkehr in den Fuchsbau hatte der junge Mann seinen Freunden alles über seinen Vormittag berichtet. Hermine und Ron hatten von ihrem Besuch bei den Grangers erzählt und Ginny hatte die Gelegenheit genutzt, ihrer Mutter endlich wieder einmal behilflich zu sein.
Danach hatten alle zu Mittag gegessen.
Dann beschlossen Hermine, Ron, Ginny und Harry, sich die letzte Erinnerung von Potter-Manor anzusehen, bevor das erste Paar zu George und das zweite zu Andromeda apparieren wollte.
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Die vier Freunde hatten sich bereits die sieben Erinnerungen vom Manor angesehen, in denen James unterstützt von Lily ihnen die Räume des Erdgeschoßes und des ersten Stocks erklärt hatten, außerdem einige Streiche der Rumtreiber und der anderen Freunde von James.
Zuletzt hatte der verstorbene Potter seinem Sohn die riesige, lichtdurchflutete Freitreppe gezeigt, aber noch nicht erklärt. In diesem herrschaftlichen Repräsentationstreppenhaus hatte die siebte Erinnerung geendet.
Die vier waren nun wieder in Rons Zimmer angelangt. Gemeinsam gingen sie auf das kleine Tischchen zu, auf dem immer noch das Denkarium stand. In dessen Inneren schien nun wieder milchig-weißer Nebel umherzufliegen. Daneben lag die bereits am Vortag bereitgelegte Phiole mit der Aufschrift: ‚Potter-Manor 8‘.
Der junge Potternachfahre entkorkte den Silberfaden der Erinnerung. Dann schüttete er diesen in das Gefäß und rührte einmal mit seinem Zauberstab um.
Als der junge Held seinen Stab zurückgezogen hatte wurde der zuletzt silberglänzende, beinahe wie Flüssigkeit aussehende Nebel in der Schale, ebenso wie die letzten Male, erneut milchig-weiß, nach kurzem jedoch wieder absolut durchsichtig.
Hermine und Ron, sowie Ginny und Harry, fassten sich zu viert abermals an den Händen und beugten sich gemeinsam über das Becken. Sie schienen erneut kopfüber hineinzufallen.
Als sie sich hineingebeugt hatten, hatten alle Vier wieder das Gefühl, endlos zu fallen. Nach einem kurzen Moment, in dem sich ein flaues Gefühl in ihrem Magen breitzumachen drohte, bemerkten die Eindringlinge jedoch, wie sie das bereits von ihren früheren Eindringen in die Erinnerungsfäden kannten, dass sie wieder auf festem Boden zu stehen schienen.
Lily und James begrüßten ihren Sohn abermals mit einer imaginären Umarmung und einem „Herzlich willkommen zurück, unser geliebter Sohn!“
Die vier Freunde, die eben wieder in die Erinnerung eingetaucht waren, blickten sich nach der kurzen, aber herzlichen Begrüßung um. Sie entdeckten, dass diese Erinnerung erneut dort begann, wo die letzte geendet hatte: Die vier Freunde erblickten die große Freitreppe.
Als sie diese Prachttreppe in ihrem vollem Glanz wahrnehmen konnten, verschlug es den Vieren zum wiederholten mal während ihrer Denkariumaufenthalte die Sprache.
Diese herrschaftliche Treppe, der eigentliche, prachtvolle Aufgang des riesigen Herrenhauses, war einfach gigantisch. Es handelte sich um eine breite Treppe, wie man sie gewöhnlich in Schlössern, barocken Herrenhäusern oder anderen Repräsentationsbauten aus vergangenen Jahrhunderten findet.
Auf der rechten und linken Seite hatte die Treppe je einen breiten marmornen Aufgang. An der hinteren Wand waren großflächige Stuckfresken mit allegorischen Motiven der schönen Künste zu sehen, die, wie im Barock üblich, mit mehreren Putten versehen waren. Diese Motive zierten auch die Decke des obersten Stockwerks, die die Form einer Scheinkuppel aufwies. Um diese zu unterstreichen traten die Putten am unteren Rand des Deckenfreskos plastisch daraus hervor.
Als er die Putten sah, fragte Ron verwundert, mit seiner Hand auf diese plastischen Figuren deutend: „Was ist denn das?“ Hermine antwortete ihm in ihrer schulmeisterlichen Art, als ob sie im Muggelinternet bei Wikipedia nachlesen hätte: „Eine Putte wurde in der Skulptur und Malerei dargestellt, auch gern auf Deckenfresken. Sie ist eine Kindergestalt, die meist wenig bekleidet oder nackt auftritt. Manchmal, jedoch nicht immer, hat sie Flügel. Putten wurden im Barock bevorzugt so an das Ende von Deckenfresken gesetzt, dass sie plastisch daraus hervorragen. In der religiösen Malerei stellen sie häufig Engel dar, in profanen Gemälden antike Gottheiten.“ Der Fragesteller antwortete genervt: „Danke Hermine, so genau wollt ich es gar nicht wissen.“
Neben dem sich in der Mitte der Scheinkuppel befindenden Hauptfresko war auf der rechten Seite das Wappen der Potters zu sehen. Auf der linken Seite waren ein Greif, ein Phönix, ein Einhorn und zur Verwunderung der Freunde auch ein Pelikan in Stuck gemalt. Die Augen schienen dem Betrachter zu folgen, die Bilder bewegten sich jedoch nicht, sie waren auf Muggelweise gemalt worden. James erklärte dazu: „Mein Sohn, sieh dir dieses Wunderwerk genau an! Sicher hast du schon bemerkt, dass sich die Bilder nicht bewegen: Diese Treppe wurde in früheren Zeiten auch von Muggeln rege genutzt, Dad war stolz darauf, mir immer wieder zu erzählen, dass die Familientradition besagt, auf dieser Treppe wären in früheren Jahrhunderten auch Könige des Öfteren auf- und abgeschritten. Der Übungsraum im ersten Stock wurde damals offenbar auch als Tanzsaal genutz, so hat Dad mir zumindest erklärt.“
Im ersten Stock führte die Treppe zu einem freien Platz, davor und dahinter befand sich ein ‚schmaler‘ jedoch selbst für Damen mit breiten Reifröcken, wie sie in früherer Zeit beim Adel und später auch beim reichen Bürgertum üblich waren, bequem zu betretender Durchgang, bevor die Treppe erneut begann. Von dort aus führte diese in den zweiten Stock. Dort oben war sie ebenso aufgebaut, um in den dritten Stock zu führen.
Nachdem Lily und James ihrem Sohn und dessen Freunden, von denen sie jedoch nichts wussten, zunächst alles erklärt und ihnen später genügend Zeit gelassen hatten, dieses Kunstwerk aus Stein und Stuck zu bewundern, stiegen sie die Treppe hoch, dabei fragte James: „Nun, Harry, hast du dich sattgesehen an dieser imposanten Stiege?“ Bei diesen Worten blickte der Schalk aus seinen Augen, bevor er weiterredete: „Dann lass uns das zweite Stockwerk betreten. Dort oben befinden sich die Räume der menschlichen Bediensteten des Manor.“
Als er sich eine kurze Verschnaufpause gegönnt hatte fügte der verstorbene Manorbesitzer hinzu: „Da alle Wohnbereiche ähnlich aufgebaut sind, werde ich dir, mein lieber Sohn, nur eine Wohnung zeigen. Ich hoffe, dass du damit einverstanden bist?“
Während des Gehens erklärte der Vater des jungen Helden: „Was ich dir allerdings noch sagen möchte, Harry: In diesem und dem darüberliegenden Stockwerk befindet sich auf der rechten Seite, in der Mitte der dortigen Wohnungen, ungefähr über dem Tränkeraum und der unteren Hälfte des Labors, eine weitere offene Freifläche, die einen Balkon rundherum aufweist. Bei der Freifläche dort ist in der Mitte nur Rasen angesät und an den Mauern wachsen ein paar grüne Kletterpflanzen empor. Die Zimmer, die dort rausgehen, haben Fenster und pro Wohnung eine Balkontüre in diese Richtung. Auch einen kleinen Balkon oder eine schmale Terrasse befindet sich dort. Die Freifläche dient aber in erster Linie dazu, dass möglichst viele Räume natürliches Licht erhalten.“
Die Vier waren erfreut darüber, dass offenbar bereits Harrys Vorfahren an ausreichend natürliche Lichtquellen in jeder Wohnung dachten, als sie die Unterbringung der Bediensteten geplant hatten. Das zeugte nach Hermines Aussage von einer besonders sozialen Einstellung.
Als die Sechs den zweiten Stock erreichten erblickten sie in alle Richtungen Gänge sowie mehrere Wohnungstüren. Lily und James traten auf eine der Türen zu und erklärten: „Alle Wohnungen in diesem Stock bestehen aus zwei Zimmern, eins ist als Wohn- und Esszimmer vorgesehen und das andere als Schlafzimmer. Außerdem gehört zu jeder Wohnung eine kleinen Küchenzeile mit angrenzendem Vorratsraum und einem kleinen Bad. Die Bewohner sollten jederzeit die Freiheit haben, zu entscheiden, ob sie sich selbst versorgen wollten, oder zusammen mit uns im Erdgeschoss essen. Es war ihnen auch erlaubt, sich Essen von der Küche kommen zu lassen.“ Für Lily schien dies keinen neue Information zu sein. Hermine jedoch war abermals total begeistert von der Einstellung von Harrys Vorfahren.
James erklärte: „Die Räume innerhalb einer Wohnung sind über einen schmalen Gang miteinander verbunden. Die Zimmer, die außen liegen haben einen in diesem Stockwerk rundherum umlaufenden Balkon. Unsere Vorfahren haben versucht, jede der Wohnungen an eine Außenwand oder Mauer zur Freifläche angrenzen zu lassen! Wegen der baulichen Besonderheiten ist das jedoch nicht immer gelungen“, gestand er ein wenig leiser.
Hermine wollte sich gerade beschweren als der tote Pottererbe hinzufügte: „Da unter den Bediensteten auch Muggel waren, durften unsere Vorfahren bei diesen Wohnungen nicht standardmäßig Magie einsetzen. Sie haben jedoch versucht, bei der Belegung darauf zu achten, dass die Zauberer oder Squibs unter den Beschäftigten die Wohnungen zugewiesen bekamen, bei denen nur in einem Zimmer Fenster vorhanden sind. Bei diesen Leuten konnten sie für eine magische Beleuchtung im fensterlosen Raum sorgen.“
Der verstorbene Potter räusperte sich, bevor er erklärte: „In den Wohnungen mit nur einem echten Fenster haben unsere Vorfahren dann Fenster eingebaut, die ähnlich wie im Ministerium, scheinbar eine Sicht auf den Park ermöglichen. Die Besonderheit bei diesen Fenstern war jedoch, dass sie immer das tatsächliche Wetter und die echte Jahreszeit zeigten.“
Hermine, Ron, Ginny und Harry begrüßten diese Vorsicht, die bereits vor dem Inkrafttreten des entsprechenden Gesetzes dafür gesorgt hatte, dass die Muggel innerhalb dieses Hauses nicht zu viel von den besonderen Fähigkeiten der Zauberer erfahren hatten. Sie wunderten sich jedoch auch, dass diese magischen Fenster offenbar ebenso aufgebaut waren, wie die Decke der große Halle von Hogwarts.
Mit wichtiger Miene erklärte James: „Die Wohnungstüren sind übrigens abschließbar. Ein Familiengesetz besagt, dass wir, die Familienmitglieder diese Wohnungen nur ohne Erlaubnis der aktuellen Bewohner betreten dürfen, wenn sie unbewohnt sind oder wenn Gefahr im Verzug ist.“ Nach diesen Worten unterbrach er sich kurz.
„Übrigens, mein Sohn,“ sagte der verstorbene Potter bedauernd, nachdem er es nur mit Mühe geschafft hatte, eine Träne zu unterdrücken, „kurz bevor wir den Fidelius ausgesprochen haben, mussten wir auch die letzten Bediensteten entlassen. Bereits als deine Großeltern die Verwaltung an Gringotts übergeben hatten, haben sie einige entlassen, die dann von der Bank weiterbeschäftigt wurden, mit den ihnen bis zu diesem Zeitpunkt bereits vertrauten Aufgaben.“ Abermals freute sich insbesondere Hermine, aber auch die anderen als sie vom Umgang der Pottervorfahren mit der Privatsphäre ihrer Angestellten und ihrer Fürsorge für diese erfahren hatten.
Nach dieser Erklärung öffnete Lily eine Wohnungstür. Die Vier erblickten zunächst ein gemütlich eingerichtetes Wohnzimmer mit Möbeln im Jugendstiel. Es enthielt einen Wohnzimmerschrank sowie eine Sitzgruppe mit Tischchen und zwei Sesseln. In einer anderen Ecke des Raums stand ein Esstisch mit Stühlen und ein Schrank zur Aufbewahrung des Geschirrs.
Das Wohnzimmer hatte auch einen Kamin, zu dem Lily erklärte: „In alter Zeit stand ja nur ein Kamin oder Ofen als Heizquelle zur Verfügung. Da dieses Haus viele Jahrhunderte alt ist, war es auch für Muggel selbstverständlich, dass sich in jeder Wohnung ein Kamin befindet. Nur die Hexen, Zauberer und Squibs aber wussten, dass diese Kamine auch der Kommunikation innerhalb des Hauses dienen konnten. Sie hatten jedoch, wie die allermeisten Kamine im Manor, keine Verbindung nach draußen.“ James fügte hinzu: „Ja, Harry, wenn Muggel in einer Wohnung untergebracht waren, haben unsere Vorfahren den entsprechenden Kamin einfach für das hausinterne Flohnetzwerk gesperrt.“
Die Vier blickten sich um. Sie empfanden, dass die Möbel äußerst geschmackvoll ausgewählt und die getroffenen Regelungen zur Unterkunft sehr fürsorglich bedacht waren
Danach gingen die Sechs weiter. Sie betraten das Schlafzimmer. Es war mit einem Doppelbett, zwei Nachtkästchen, einem sechstürigen Schrank und einem Ankleidebereich ausgestattet. Die dort stehenden Möbel waren ebenfalls im Jugendstiel gehalten.
James erklärte seinem Sohn: „Die Möbel in diesen Wohnungen stammen aus unterschiedlichen Stielepochen, das heißt, jede Wohnung ist in einem anderen Stiel eingerichtet, von der Anzahl und der Funktion der Möbel her haben unsere Vorfahren jedoch alle Räume gleich ausgestattet. Die Bediensteten hatten aber das Recht, die vorhandenen Möbel in den Keller stellen zu lassen und eigene mitzubringen. Übrigens haben alle Wohnzimmerräume eine hölzerne Kassettendecke, die übrigen Zimmer eine geweißelte Decke.“ Als er das gesagt hatte, legte der verstorbene Manorbesitzer eine kurze Pause ein, während der sein Sohn Gelegenheit erhalten sollte, sich das Zimmer genauer anzusehen.
Der verstorbene Vater räusperte sich, bevor er erklärte: „Übrigens, mein Sohn, natürlich war es auch möglich, dass Ehepaare oder auch Familien mit Kindern hier gewohnt haben. In diesem Fall wurden einem Paar zwei Wohnungen zugewiesen, die zuvor miteinander verbunden worden waren. Die Familie hatte in diesem Fall zwei Bäder, für die zweite Küche, Wohn- und Schlafzimmer konnten jedoch andere Verwendungsmöglichkeiten gefunden werden.“
Danach betraten die Sechs die Küche, in der eine Küchenzeile mit für Ende der siebziger Jahre modernen elektrischen Geräte und mit Schränken, sowie einer Arbeitsplatte installiert war. Sogar einen Kühlschrank mit Gefrierfach gab es dort. Ginny und Ron wunderten sich über die vielen elektrischen Geräte, die sie nicht kannten, Hermine versprach, ihnen das zu einem späteren Zeitpunkt zu erklären. Das Bad, das die Gruppe anschließend begutachtete, enthielt eine Ein-Personen-Badewanne, eine Dusche, WC und ein Waschbecken sowie ein Spiegelschränkchen und einen Aufbewahrungsschrank.
Als sie die Wohnung wieder verlassen hatten sagte Lilys Ehemann: „Nun haben wir dir, lieber Sohn, in diesen acht Erinnerungen genug neue Eindrücke zugemutet! Ich weiß nicht, ob du mit so einem Haus gerechnet hast, aber sicherlich hat Sirius dir davon erzählt.“
Abermals in seinen Gedanken schwelgend erklärte der verstorbene Pottervater: „Ja, wir beide, Sirius und ich, haben uns oft in mein oder sein Zimmer, oder auch in einen der anderen Räume des ersten Stocks zurückgezogen und so manche Streiche ausgeheckt oder Zauber notiert, die wir dann in Hogwarts ausprobiert haben, zwar nie schwarzmagische Zauber, dennoch aber nicht immer nur anständige Dinge,“ gestand er ein bisschen betreten. Die vier Freunde nickten verstehend, sie konnten sich diese damaligen Situationen lebhaft vorstellen.
Nach einer kurzen Pause erklärte James: „Harry, lass uns jetzt nach unten gehen. Wir möchten mit dir nochmals über den Innenhof und die Ahnengallerie ins Freie hinaustreten. Dort kannst du nocheinmal den herrlichen Park bewundern, den wir dir bereits gezeigt haben. Deine Mutter“, bei diesen Worten blickte er seine Frau wieder einmal sehnsüchtig an, „und ich wollen dir dort noch paar weitere Details zum Haus erzählen.“
Die Sechs verließen die Wohnung und begaben sich zur Freitreppe, auf der sie ins Erdgeschoß gelangten. Als sie unten angekommen waren gaben ihnen Lily und James nochmals kurz Zeit, die Treppe von unten zu bewundern. Die Freunde bestaunten abermals diesen imposanten Anblick.
Nach kurzem machte Lily ihren Sohn darauf aufmerksam, dass man in der Mitte der Treppe durch eine an der Rückseite angebrachte Tür in den Innenhof gelangen konnte. Durch diese traten die Sechs nun hinaus.
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