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Fanfiction

Peverells Geschenke an Harry Potter - (Teil V): Kap 16. Das Manor II - 16.1 Die LesesÀle sowie ein erster Blick in die Bibliothek

von Hermy9

Hallo Kati89,
(Deine Anmerkung: Kati89 schrieb am 04.10.2011 um 08:40 Uhr:
huhu! sehr schönes chap! war halt viel zum vorstellen!! aber schönes "haus" bin gespannt wie der rest aussieht!
gglg kati)

Antwort:

ja, das stimmt.

Und es ist auch weiterhin viel vorzustellen, wenn Du Dir meine Skizze anschaust. - Ich hoff, daß Ihr jetzt noch unverbraucht seid und das 'verdaun' könnt :-)

Ein paar Kapitel wird jetzt noch die Raumbeschreibung im Vordergrund stehen, danach versuch ich neben der Raumbeschreibung immer mehr von James Erinnerungen einzustreuen (deshalb auch die Warnung ein paar Kapitel zuvor), wobei die Raumbeschreibung immer (wenn auch nicht mehr als dominanter Teil) erhalten bleiben soll (gut, nicht in jedem Kapitel, aber sie wird der rote Faden durch die Manor-Kapitel sein) - Ich hoff, daß ich damit weder Dich noch sonst jemanden vor den Kopf stoße -:)

Und hier wieder der Link zu meiner Vorstellung des Erdgeschosses und ersten Stocks sowie der Außenanlagen vom Manor (hab vor, diesen Link jetzt immer dann zu bringen, wenn ich Zimmer vorstelle):
[IMG]http://www.imagenetz.de/thcd4ee13f/Meine-Manor-Vorstellung.pdf[/IMG]


Viele liebe Grüße
Deine/Eure Hermy (wenigstens der Link verrät mir, daß ich vermutlich doch noch n paar zusätzliche Leser haben dürfte - Danke, aber n kurzer Hinweis zu Eurer Meinung wär auch nicht verkehrt, gell -:)





(Teil V): Kapitel 16. Das Manor II

16.1 Die LesesÀle sowie ein erster Blick in die Bibliothek


Hermine und Ron, Ginny und Harry hatten sich den ersten Teil der Erinnerungen angesehen, in denen Lily und James ihrem Sohn Potter-Manor erklÀrt hatten.

Zuletzt hatte James seinem Sohn den Salon, den Lichthof und das imposante Bad gezeigt. Dann hatte der Pottererbe Harry und mit ihm unbewusst auch dessen Freunde aus der Erinnerung herausgeschmissen, weil er Harry eine Pause gönnen wollte, aber auch, weil Lily und James die folgenden RĂ€ume unbedingt in einem eigenen Erinnerungsfaden unterbringen wollten, den ihr Sohn sich, wenn ihm danach war, auch immer wieder ansehen konnte. Besonders Lily hatte diese Hoffnung gehegt, dass ihr Sohn sich fĂŒr die BĂŒcher aber auch fĂŒr seine Vorfahren interessieren wĂŒrde.

Nachdem die Vier aus dem Denkarium zurĂŒckgekehrt waren, waren sie ermĂŒdet in ihre Betten gesunken.

Am folgenden Morgen hatten die Freunde, ebenso wie Molly eine besondere Überraschung erlebt: Der Minister war in den Fuchsbau gekommen und hatte dessen Bewohnern mitgeteilt, dass die Mehrzahl von ihnen Merlinorden erhalten sollte.

Nachdem Kingsley diese Überraschung verkĂŒndet hatte, hatten Harry und seine Freunde ihn darum gebeten, dass auch Snape posthum einen Orden erhalten sollte. Der Minister konnte dies nicht zusichern, da er außer dem Vorschlagen möglicher Kandidaten eigentlich keinen Einfluss auf die Ordensverleihung nehmen konnte. Er versprach jedoch, alles in seiner Macht stehende zu tun, um den Wunsch seines jungen Freundes zu erfĂŒllen, deshalb hatte er eilig den Fuchsbau verlassen um sich um den zusĂ€tzlichen Orden zu kĂŒmmern.

Als Kingsley gegangen war, hatten sich die vier Freunde nach einem kurzen GesprĂ€ch mit den Weasley-Eltern abermals in Rons Zimmer zurĂŒckgezogen, um sich den zweiten Teil der Erinnerungen von Potter-Manor anzusehen.

****************

Harry nahm daher die am Vorabend herausgesuchte Erinnerung mit der Aufschrift: ‚Potter-Manor2‘, ging damit zu dem Tischchen, auf dem seit dem vergangenen Abend immer noch das Denkarium stand, in dessen Inneren nun wieder milchig weiße Nebel umherzufliegen schienen.

Der junge Potternachfahre entkorkte den Silberfaden der Erinnerung, der ihm allerdings wesentlich kĂŒrzer zu sein schien, als der, den sie sich am Vorabend angesehen hatten. Dann schĂŒttete er diesen in das GefĂ€ĂŸ und rĂŒhrte einmal mit seinem Zauberstab um.

Als der junge Held seinen Stab zurĂŒckgezogen hatte wurde der zuletzt silberglĂ€nzende, beinahe wie FlĂŒssigkeit aussehende Nebel in der Schale abermals milchig weiß, nach kurzem jedoch absolut durchsichtig.

Hermine und Ron sowie Ginny und Harry fassten sich erneut zu viert an den HĂ€nden und beugten sich gemeinsam ĂŒber das Becken. Sie schienen wieder kopfĂŒber hineinzufallen.

Als sie sich hineingebeugt hatten, hatten alle Vier abermals das GefĂŒhl, endlos zu fallen. Nach einem kurzen Moment, in dem sich ein flaues GefĂŒhl in ihren MĂ€gen breitzumachen drohte, bemerkten die Eindringlinge jedoch, dass sie wieder auf festem Boden zu stehen schienen.

Lily und James begrĂŒĂŸten ihren Sohn erneut mit einer imaginĂ€ren Umarmung und einem „Herzlich willkommen zurĂŒck, unser geliebter Sohn!“

Die Vier blickten sich um und entdeckten, dass diese Erinnerung da begann, wo die letzte geendet hatte, im Bad.

Lily und James sagten: „Nun Harry, unser geliebter Sohn! Wir wollen dir nochmals die Möglichkeit geben, dich ein wenig zu entspannen, bevor wir dir die Bibliothek und die Ahnengallerie zeigen.“ Danach gönnten sie ihrem Sohn mehrere Minuten, sich erneut in diesem Raum umzusehen und sich vorzustellen, er wĂŒrde gerade in dem riesigen Pool liegen und sich entspannen.

Nach ungefĂ€hr fĂŒnf Minuten, in denen jeder diese entspannende AtmosphĂ€re genoss, sagte Lily: „Nun Harry, wird es allmĂ€hlich Zeit, dass wir dir den nĂ€chsten Raum zeigen. - Dein Dad und ich wollen zusammen mit dir ĂŒber den Lichthof, den Salon und das Kaminzimmer zurĂŒck zum Wintergarten gehen, weil wir wollen, dass du, nachdem du zuvor einen Lesesaal gesehen hast, die Bibliothek in ihrer ganzen LĂ€nge sehen und durchschreiten kannst.“ Die Vier, besonders Hermine und auch Harry freuten sich bereits riesig darauf, diesen Raum der BĂŒcher nun endlich sehen zu dĂŒrfen.

Alle Sechs verließen das Bad, durchquerten zunĂ€chst Ă€ußerst langsam den Lichthof, den Harry, Ginny, Hermine und Ron ebenfalls nochmals bestaunten, dann, wieder in normalem Tempo, den Salon und das Kaminzimmer, bis sie den Wintergarten erreicht hatten, den sie wenige Schritte entlang schritten. Sie begaben sich dann zur nĂ€chsten TĂŒre im außen liegenden Flur der linken Seite, dem sogenannten Wintergarten.

Als Lily die TĂŒre geöffnet hatte erblickten die vier Freunde einen Lesesaal, der mit einem Schreibtisch mit Stuhl, einem Lehnstuhl und einer Couch ausgestattet war. An der Decke waren Stuck-Ornamente angebracht. James erklĂ€rte dazu: „In diesem Manor gibt es mehrere LesesĂ€le entlang der Bibliothek, die alle einen Zugang zur Bibliothek haben – Ja, mein Sohn, beinahe die gesamte Bibliothek ist auf der linken Seite von LesesĂ€len abgegrenzt. Alle sind Ă€hnlich ausgestattet, auch wenn manche deutlich lĂ€nger sind und deshalb mehrere Tische, StĂŒhle und eine grĂ¶ĂŸere Couch aufweisen. Die Kamine, die so gebaut wurden, dass sie möglichst von zwei Zimmern aus nutzbar sind, wurden den Muggeln damit erklĂ€rt, dass im Winter wegen der wertvollen BĂŒcher die Temperatur wenigstens einigermaßen regelbar sein musste. Diese Kamine weisen die Besonderheit auf, dass man nicht flohen kann, sondern nur mit anderen reden, außerdem kann aus ihnen, zum Schutz der teilweise Ă€ußerst wertvollen BĂŒcher, absolut kein Ruß austreten. - Übrigens, Harry, als Kind durfte ich bis zu meinem zehnten Lebensjahr die Bibliothek nicht betreten. Deine Großeltern hatten Angst, ich wĂŒrde nur ‚Blödsinn‘ anstellen, wie sie das nannten, dabei war es ja nur Spiel.“ Lilys Augen funkelten bei diesen Worten ebenso wie die von Hermine böse auf.

Nach kurzem Nachdenken fĂŒgte James bedauernd hinzu: „Und, Harry, du kannst dir sicher vorstellen, dass diese Verbote auch magisch ĂŒberwacht worden sind. Bis zu meinem zehnten Lebensjahr haben diese Verbote Ă€hnlich funktioniert wie die Muggelabwehrzauber: Immer wenn ich in der NĂ€he der Bibliothek war, hab ich mich plötzlich an etwas vermeidlich Wichtiges erinnert, das ich unbedingt noch tun wollte.“ Voller Stolz erklĂ€rte Harrys Dad: „Einmal ist es mir aber doch gelungen, gegen alle geistigen WiderstĂ€nde die TĂŒr zu passieren. Danach konnte ich mich jedoch leider nicht mehr halten. Ich musste wieder zurĂŒck in den Flur, durch den wir gerade gekommen sind“, fĂŒgte er beschĂ€mt hinzu.

Da James aufgehört hatte zu sprechen erklĂ€rte nun Lily: „Außerdem Harry, möchte ich dir noch sagen, dass die Temperatur und die Luftfeuchtigkeit zum Schutz der wertvollen BĂŒcher in der Bibliothek und den LeserĂ€umen magisch reguliert wird. Deine Vorfahren haben versucht, Sommer wie Winter beides absolut konstant zu halten, damit die BĂŒcher bestmöglich geschĂŒtzt sind. Außerdem haben sie natĂŒrlich auch weitere Zauber zum Schutz des wertvollen Wissens, das hier lagert, angewendet.“ Ihr Mann fĂŒgte hinzu: „Ich vermute fast, dass die Erbauer auch deswegen so viele LesesĂ€le eingebaut haben, damit die Bibliothek dadurch ein klein wenig vom ĂŒbrigen Haus abgegrenzt werden sollte, aber das ist nur meine eigene Vermutung.“ Lily nickte zustimmend, auch sie schien dieser Meinung zu sein.

Dann verließ die Gruppe diesen Raum und betrat die sich beinahe anschließende Bibliothek. Als die vier Freunde diese erblickten, stockte ihnen fĂŒr einen Bruchteil von Sekunden der Atem. Dieser Raum sah noch erheblich prĂ€chtiger aus, als sie es sich nach dem, was sie im Verlies gesehen hatten, vorgestellt hatten.

Die zwei Stockwerke umfassende Bibliothek, die an drei Seiten Fenster aufwies, war der letzte Raum auf dieser Seite des Anwesens.

Der Saal war sehr lang, er umfasste die gesamte Breite des Hauses. Die Rundungen an den beiden Ecken des Hauses, in denen Treppen untergebracht waren, fĂŒgten sich harmonisch in das Gesamtbild ein.

Lily und James baten ihren Sohn: „Harry, sieh doch bitte nach oben.“ Die junge Ehefrau schwĂ€rmte: „Dieses mehrteilige Fresko ist gigantisch, Harry. Bitte sieh es dir genau an.“ James bat: „Ja, Harry, das musst du dir wirklich ansehen. - Es ist wunderbar“, schwĂ€rmte nun auch er.


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