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Fanfiction

Peverells Geschenke an Harry Potter - (Teil III und VII): Kap 10. Auslandsreisen - 10.1 Muggeltransportmittel?

von Hermy9

Hallo an alle Leser,

Zu diesem Kapitel: ich weiß (d. h. ich hab nachgelesen), daß in Band 3 nicht beschrieben steht, wie (mit welchem Fortbewegungsmittel) die Weasleys nach Ägypten gelangen - mir wars aber schon immer so (seit dem ersten Lesen von Band 3 - damals kannten wir den Portschlüssel noch nicht), als wenn sie mit dem Flugzeug dorthingereist wären, drum hab ich das für meine FanFic vorausgesetzt.


NOCH NE INFO an alle:

Ich hab Ginnys Geburtstag (auch bei den folgenden Kapiteln) nachträglich eingefügt, deshalb wundert Euch bitte nicht, wenn er nicht ganz so doll ausfällt (ja gestehte: ich hatte ihn ursprünglich komplett vergessen - Sorry)



Und nun zum vorherigen Kapitel:

Für die, die das vorherige Kapitel gleich kurz nach dem Erscheinen gelesen haben: ich habs zwei/drei Tage später noch umgeändert + ausgebaut

Hallo Sev Snape,
(Deine Anmerkung:Sev Snape schrieb am 27.05.2011 um 14:35 Uhr:
Hey, NEIN kein Severus *heul* *Ich wisch hier nicht die Tränen weg* *fies grins*Sonst war es ein tolles Chap wie immer
lg Severus Snape *traurig ausseh*)

Antwort:

ich bitte Sie, hochverehrter Professor (fg - ja, eine solche Anrede hättest Du wohl nie erwartet, dazu war Professor Snape in den Büchern einfach zu fies, aber weil das neben der Abneigung gegenüber James Sohn auch Tarnung war, find ich diese Anrede auch mal gerechtfertigt) seien Sie nicht traurig. Da Sie tot sind, können Sie nicht mehr ganz so oft erwähnt werden - und außerdem können Sie jetzt Ihre Zeit mit Lilly genießen, auch wenn diese Ihnen nicht alleine gehört -:)

Hy Kati89,
(Deine Anmerkung: Kati89 schrieb am 27.05.2011 um 19:58 Uhr:
huhu ! schönes chap! bin sehr gespannt wie es weiter geht!!
gglg kati

Antwort:

danke für Deinen aufbauenden Worte

Hallo capella,
(Deine Anmerkung: capella schrieb am 27.05.2011 um 18:59 Uhr:
Bin mal wieder zum lesen gekommen, muss aber leider auch Kritik loswerden: Wann verloben sich Hermine und Ron? Direkt nach Harry und Ginny? So laß es sich für mich und um ehrlich zu sein hat es mich einwenig verwirrt, denn für eine Frage und Ring besorgungen war doch da überhaupt keine Zeit?
Und ich wäre mir irgendwie auch nicht sicher, dass Kingsley allen sofort eine Ausbildung anbietet ohne das die 3 den Abschied komplett haben. Und damit komm ich auch schon zu meinem nächsten Kritikpunkt. In deiner Geschichte liest es sich so, als sei Ginny von Anfang an bei allem dabei gewesen, dabei wurde sie doch eigentlich auch nur informiert...
Aber nun genug von der Kritik: Die Weiterentwicklung deines Schreibstils finde ich echt Klasse! (Sorry, irgendwie habe ich heute kritisier Laune. Hoffe du nimmst es nicht allzu schwer)

Antwort:

Danke - und nun zu Deinem ausführlichen Kommi:

ich bin auch für Kritik dankbar, daraus lernt man - und Du formulierst sie sehr sachlich und nicht persönlich angreifend, das ist in meinen Augen äußerst aufbauend - Danke

Ja, ich hatts schon so gesehen, daß sich Hermine und Ron gleich nach Harry und Ginny magisch verlobt hatten - die Frage hatte Ron seiner Hermine zeitgleich mit Harry gestellt (bzw in diesem Fall wurde er von Hermine, die eine nicht ganz so romatische Szene vorbereitet hatte, einfach in einer Ecke des Gartens, ohne Kerzenarrangement und ohne Decken, aber auch mit Sekt, dazu 'überredet', ihr endlich die entscheidende Frage zu stellen, besser gesagt, Hermine hatte ihm vorgeworfen, sie nicht wirklich zu lieben, daraufhin hat Ron endlich reagiert, nachdem Hermine ihm am Vorabend in ihrem Zimmer bereits vorgeworfen hatte, er werde nie den Mut aufbringen, sich zu verloben). Den Ring hat auch Hermine besorgt, sie hatte ihn jedoch bereits vor einiger Zeit (unmittelbar nachdem sie ihren Eltern den Gedächtniszauber verpaßt hatte (also in meiner Geschichte eigentlich bereits vor Band 7), in einem Anflug romantischer Gefühle, oder besser, in der Hoffnung, einen neuen Halt zu finden, jetzt nachdem ihre Eltern sich nicht mehr an sie erinnern konnten) erstanden - in meiner Geschichte hab ich das ursprünglich nicht beschrieben, weil die ja eigentlich aus Harrys Sicht erzählt wird (und weil ich, zugegeben, gar nicht an die Möglichkeit gedacht hab, die ich nun dafür in Anspruch genommen hab o-:) - Du hast jedoch recht, diese Szene hab ich noch nachgearbeitet, deswegen das vorige Jap nochmals phasenweise umge- und ausführlicher beschrieben

Ich stell mir Kingsley als eine Art väterlichem Freund vor (diese Vorstellung hat ich schon seit Band 5), der sich, jetzt nach Dumbledores Tod noch mehr, verpflichtet fühlt, sich um die Drei zu kümmern (ja, nicht nur um Harry, um diesen zwar besonders, aber auch um seine Freunde, da er ja auch mit den Weasleys eng befreundet ist) Und, daß Kingsley fähig ist, etwas schier unmögliches möglich zu machen, hat man ja bei der Jagd nach dem 'Mörder' Sirius gesehen, den hat er ja sogar rund um die Welt suchen lassen (um dann nach Dienstschluß gemütlich mit ihm zu Abend zu essen) - Und, nach JKRs Aussagen würden Harry und Ron ja ihr letztes Jahr gar nicht mehr nachholen - Von Ron schreibt JKR zwar, daß er in Freds Laden anfängt, soweit ich weiß, muß es aber auch Interviews geben, in denen sie damit liebäugelt, daß er Auror wird - Und daß Kingsley der gelehrigen Hermine umgehend eine Stelle anbietet, davon bin ich absolut überzeugt. - Außerdem sind die drei jetzt Berühmtheiten, die Öffentlichkeit würde es nie verstehen, wenn sie keine Sonderstellung einnehmen würden, zumindest beim Angebot des Ausbildngsplatzes - die Ausbildung selber müssen sie trotzdem 'normal' (mit all den Schwierigkeiten der Lernerei) bestehn - so seh ich das (das soll aber keine Zurechtweisung sein, sondern nur eine Erklärung meiner Sichtweise - ich hoff, es kommt nicht zu hart rüber).

Ginny war nicht bei den Erlebnissen in Band 7 dabei, sondern wurde bei mir von den anderen Drein unmittelbar nach Harrys Genesung noch in Hogwarts eingeweiht. Da sie aber Harrys Freundin ist, hat sie alles, was die anderen ihr erzählt haben, absolut verinnerlicht und unterstützt ihren Freund jetzt bei seinen Berichten nach Kräften. Harry (und phasenweise auch den anderen beiden) fällts wegen der vielen Toten, die mit ihrer Geschichte verbunden sind, immer noch schwer, über alles zu reden, so springt Ginny, der es aber ab und an auch ganz schön schwer fällt, gelegentlich ein.

Ich hoffe, ich konnt eine (wenn auch manchmal arg gekünstelte) Erklärung auf Deine berechtigten Kritikpunkte finden

Ich danke Dir, daß Du die Schwachstellen meiner Geschichte aufgedeckt und mir Gelegenheit zur Erklärung gegeben hast.

Und herzlichen Dank für das Lob meines Schreibstiels.

Ich würd mich über weitere derartige (aber natürlich auch über die kürzeren) Kommis sehr freun.

Viele Grüße und viel Vergnügen beim Lesen
Eure Hermy








(Teil III und VII): Kapitel 10. Auslandsreisen

10.1 Muggeltransportmittel?


Den nächsten Tag verbrachten die derzeitigen Bewohner des Fuchsbaus wieder damit, dass sie sich möglichst ablenkten. Die Jüngeren spielten erneut Quidditch. Die anderen sahen ihnen zu. Hermine und Ron sowie Ginny und Harry nutzten auch erneut die Gelegenheit zu entspannter Zweisamkeit. Alle anderen benötigten auch wieder ein paar Stunden, in denen sie nochmals über das nachdachten, was sie an den vergangenen Abenden von den vier Freunden erfahren hatten.

Als an diesem Abend wieder alle Familienmitglieder nach dem Essen beisammen saßen sagte Hermine mit Bestürzung in ihrer Stimme in abgehackten Worten zu Molly und Arthur Weasley: „Wie… - wie ich…“ sie musste sich räuspern, bevor sie weitersprechen konnte, „Wie ich euch sicherlich bereits… bereits einmal... bereits berichtet… bereits einmal erzählt hab…, habe ich nach dem Tod von Professor Dumbledore“ die nächsten Worte fielen ihr besonders schwer, „das Gedächtnis meiner… meiner… - das Gedächtnis meiner Eltern verändert und… - und sie dann ohne… ohne das… ohne das Wissen…, ohne das Wissen, dass sie eine… eine Tochter haben, nach Australien geschickt, damit... damit sie in den Wirren des letzten Krieges nicht gefährdet waren, aber auch, damit Voldemort oder die Todesser sie nicht als Druckmittel gegen uns missbrauchen konnte.“ Dieses erneute Eingeständnis, zuzugeben, was sie mit ihren Eltern getan hatte, kostete Hermine viel Überwindung, deshalb hatte sie nach anfänglichem extremen Zögern die letzten Worte so schnell gesprochen, dass sie zunächst völlig außer Puste war.

Nach kurzem erklärte die junge Granger: „Ginny, Harry, Ron und ich wollen in den nächsten Tagen nach Australien fliegen, um meine Eltern zurückzuholen.“

Die Weasleys waren überrascht. Über das Schicksal von Hermines Eltern hatten sie bis zu diesem Zeitpunkt noch nichts erfahren. Oder hatten sie es bei all den anderen Neuigkeiten, die die vier in den letzten Tagen erzählt hatten, schlicht verdrängt oder überhört? Sie wussten es nicht mehr.

Anfangs waren Molly und Arthur unfähig, etwas zu antworten. Nach kurzer Zeit konnten die beiden jedoch ihre Bestürzung über den Gedächtniszauber in Worte fassen.

Molly machte Hermine zunächst Vorwürfe: „Wie konntest du nur so etwas tun?“ Ihre Stimme schwoll an, sie begann fast zu schreien: „Ohne deine Eltern vorher zu fragen? – So etwas hätten wir dir NIE zugetraut, Hermine!“ Die letzten Worte fügte sie bedrohlich leise, fast flüsternd hinzu.

Arthur sagte nichts, er sah nur bestürzt zu Boden. Er wollte das Verhalten seiner Schwiegertochter in spee nicht kommentieren müssen.

Die Angeschriene blickte ebenfalls beschämt zu Boden. Obwohl sie auf eine derartige Reaktion nicht gefasst war, musste sie zugeben, dass sie sich im Nachhinein ebenfalls bereits Vorwürfe wegen ihres Vorgehens gegenüber ihren Eltern gemacht hatte: Sie hatte eindeutig einen Fehler begangen, dessen war sie sich nun, nein bereits seit einiger Zeit, zu ihrer eigenen Schande bewusst.

Nachdem Molly und Arthur sich ein wenig von ihrem ersten Schock erholt hatten, den dieses Geständnis bei ihnen ausgelöst hatte, konnten sie Hermines damalige Entscheidung wegen der schwierigen und gefährlichen Situation, in der die Freunde damals waren, schließlich akzeptieren und ihre damalige Sichtweise nachvollziehen, auch wenn sie nicht wirklich damit einverstanden sein konnten. Beide versicherten der jungen Hexe: „Bitte entschuldige unsere Reaktion. Wir verstehen dein damaliges Verhalten.“

Molly wehrte sich nun jedoch gegen Hermines Pläne: „Nein, Hermine,“ erklärte sie, „das geht nicht. - Ihr könnt nicht zu viert nach Australien fliegen.“ Hermine war so perplex, dass sie auf diese Zurückweisung nicht antworten konnte.

Als sie sich wieder gefangen hatte, erklärte Molly: „Sei mir bitte nicht böse: Ihr drei könnt schon runter – Nach allem was ihr letztes Jahr geleistet habt, könnt ihr das sicher bewältigen,“ erklärte sie, sich selbst Mut zusprechend. Sie ergänzte jedoch umgehend: „Aber Ginny ist noch zu jung dafür.“

Ron versprach: „Mum, wir drei passen auf sie auf.“ Molly antwortete: „Nein, Ginny ist einfach noch zu jung.“ Hermine flehte: „Bitte Mrs. Weasley, äh, Molly,“ verbesserte sie sich, „wir drei passen wirklich auf. Und Ginny war ja sogar bei der Schlacht in Hogwarts dabei,“ untermauerte sie ihre Bitte. „Sie weiß wirklich, wie man sich verteidigt.“ Arthur stimmte ihr zu: „Bitte Molly. Ginny wird doch in ein paar Tagen volljährig. Genaugenommen kannst du es ihr dann nicht mal mehr verbieten. Und, dass sie auf sich selbst aufpassen kann, hat sie im Krieg ja bewiesen.“ Da gab Molly nach: „Na gut, wenn du auch gegen mich bist“ antwortete sie niedergeschlagen wegen der Intervention ihres Mannes, „dann darf sie halt mitfahren - meinetwegen,“ beschloss die Weasley-Mutter nun schweren Herzens. Besonders Harry freute sich riesig über diese Entscheidung. Er sagte: „Danke Mrs. äh, Molly.“

„Aber“, schniefte die Weasley-Mutter beinahe, so betrübt war sie, als sie sich wieder ihrer ‚kleinen‘ Tochter zuwandte, „hast du ja bald Geburtstag! Dann wirst du nicht da sein. Dann können wir ihn gar nicht feiern.“ Die beinahe Erwachsene antwortete ein wenig verlegen: „Nein, das stimmt. Wir vier feiern ihn dann in Australien. Und“, fügte sie schnell hinzu, „wenn wir zurückkommen, können wir ihn ja auf jeden Fall nachfeiern.“ Molly war zwar nicht begeistert von dieser Idee, akzeptierte jedoch schließlich.

Ginnys Mutter fragte interessiert weiter: „Wie wollt ihr denn hinkommen? Bis nach Australien ist es doch recht weit.“ Sie überlegte: „Aparieren kommt nicht in Frage. Das geht nicht, selbst mit vielen Zwischenstopps wärs wegen des Wassers eindeutig zu weit, absolut unmöglich. – Nehmt ihr Portschlüssel? – Ja, was anderes bleibt euch ja gar nicht übrig,“ antwortete sie sich selbst. „Aber bei der langen Strecke müsst ihr mehrere Zwischenstopps einlegen. Und die einzelnen Regierungen verlangen, dass ihr dabei jeweils ein paar Tage in ihrem Land bleibt. Das dauert ja ewig, bis ihr endlich dort seid. Und dann den gleichen Weg wieder zurück. Wie lang seid ihr denn da unterwegs?“ fragte sie besorgt.

Die vier sahen die ältere Frau zunächst entgeistert an, bevor Harry erklärte: „Nein, wir nehmen das Flugzeug.“ Molly blickte ihn verwundert an: „Flugzeug?“ Was ist denn das?“ Nach kurzem Nachdenken erinnerte sie sich schließlich: „Das verrückte Muggelding, von dem Arthur schon seit geraumer Zeit ein Modell in seiner Garage versteckt?“ Dieser blickte seine Frau überrascht an: „Du weißt davon, Molly?“

Hermine wollte einen Streit verhindern deshalb erklärte sie schnell: „Das Flugzeug ist ein sehr sicheres Fortbewegungsmittel der Muggel. Wir können damit die gesamte Strecke bis nach Australien schneller bewältigen als mit Portschlüsseln, weil wir mit denen ja mehrere Zwischenaufenthalte einplanen müssten, wie du schon gesagt hast, Molly. Ihr seid ja auch schon einmal geflogen, nach Ägypten!“ fügte sie eilig hinzu, bevor Molly ihr Missfallen gegen dieses Muggelverkehrsmittel zum Ausdruck bringen konnte. Nach kurzer Überlegung nickte Molly schaudernd.

Hermine erklärte nun: „Und außerdem will ich meine Eltern auf den Wegen suchen, die sie selbst ebenfalls genommen haben.“ Immer noch traurig ergänzte sie niedergedrückt „So hoffe ich, sie schneller wiederfinden zu können,“ Sie hoffte, durch diese Information eine vermutlich lange Diskussion über die Sicherheit von Flugzeugen möglichst beenden zu können bevor sie richtig begonnen hatte.

Harry lächelte Hermine an. Er erklärte: „Übrigens, morgen um 8.00 Uhr geht der Flieger in Heathrow. Ich hab schon gebucht.“ Molly akzeptierte diesen Vorgriff Harrys ohne sich noch einmal zu beschweren. Sie war offenbar für den Moment sprachlos.

Ron Hermine und Ginny fragten an ihren Freund gewandt zeitgleich verwundert nach: „Wirklich? Ohne uns etwas davon zu sagen? Wie viel Geld kriegst du von uns?“ Harry antwortete: „Nichts, das ist schon erledigt.“ Die anderen protestierten, konnten ihn jedoch nicht davon abbringen, deshalb akzeptierten sie sein Geschenk schließlich notgedrungen.

Arthur wollte unbedingt mit zum Flughafen kommen, er freute sich über die ganze Muggeltechnik die er dabei erneut zu sehen bekommen würde, aber Molly konnte ihn davon abbringen, weil er derzeit zu sehr in seiner Arbeit im Ministerium eingespannt war.

Nach diesem Gespräch gingen alle rasch auf ihre Zimmer. Die vier Freunde mussten noch packen. Dies erledigte sich mit Hilfe von Magie allerdings verhältnismäßig schnell.


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