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Fanfiction

Peverells Geschenke an Harry Potter - Kap 5.3 Besprechung erster notwendiger Maßnahmen

von Hermy9

Danke Kati89, für Deinen Kommi,
(Deine Anmerkung: Kati89 schrieb am 22.01.2011 um 16:53 Uhr:
super chap! bin sehr gespannt wie es weiter geht!!!
ggl kati)

Antwort:

freu mich, wieder was von Dir zu lesen

Übrigens, falls noch jemand mitliest, würd ich mich auch über gelegentl weitere Kommis freun

viele Grüße
Deine Hermy


Kapitel 5.3 Besprechung erster notwendiger Maßnahmen

Nach einer kurzen Pause sagte Professor McGonagall zu denen, die bei der ersten Versammlung nach dem Ende der Schlacht in einem Klassenzimmer in Hogwarts anwesend waren: „Meine Lieben, wie Kingsley eben gesagt hat, haben wir uns hier versammelt, um zunächst zu überlegen, wie wir von den Toten würdig Abschied nehmen können und außerdem, um zu beratschlagen, wie wir die Kriegsschäden an der Schule beseitigen können.“ Zustimmung erklang von allen Seiten.

Als die Menge wieder still geworden war, sprach McGonagall weiter: „Zunächst möchte ich mich nochmals herzlichst für eure tatkräftige Hilfe bedanken.“ Nachdem der zustimmende Applaus wieder abgeklungen war, erklärte sie: „Auch wir waren in den letzten Tagen nicht untätig: zunächst haben wir dafür gesorgt, dass die Verletzten beider Seiten, die noch Pflege benötigen, aber nicht unbedingt ins St. Mungos müssen, in den Krankenflügel und die angrenzenden Zimmer verlegt wurden. Dort werden sie bis zu ihrer Genesung versorgt. Wegen der Vielzahl der Verletzten war der eigentliche Krankenflügel hierfür leider nicht ausreichend. Da die Todesser Hals über Kopf geflohen sind, hatten ja auch sie ihre Toten und Verwundeten zurückgelassen.“ Bei diesen Worten keimte Unmut auf.

Nachdem sich die Aufregung gelegt hatte, sprach die Professorin weiter: „Die Menschlichkeit gebietet uns, nicht nur unsere Freunde medizinisch zu versorgen, sondern uns auch um die verwundeten Gegner zu kümmern.“ Verhalten erklang Zustimmung, gelegentlich jedoch auch Murren, bevor sie ihre Rede fortsetzen konnte: „Ich bitte euch, zu überlegen, dass auch unsere Gegner Opfer dieses Despoten waren.“ Sie wurde abermals von Murren unterbrochen, bevor sie weiterreden konnte: „Ja, meine Lieben, bedenkt bitte: einige standen unter dem Imperius, andere wollten ihre Familien schützten. Und auch die, die freiwillig dabei waren, waren Verblendete!“

Abermals kam Unmut auf, nun jedoch nur noch vereinzelt. Deshalb sagte sie: „Bedenkt bitte auch, dass das Leben weitergehen muss. Wir, ja ALLE Zauberer, sollen wieder EINE Gemeinschaft werden! Da dürfen wir unsere ehemaligen Gegner nicht einfach ihrem Schicksahl überlassen, sonst sind wir nicht besser als Voldemort es war.“

Sie machte eine Pause, um die Bedeutung ihrer folgenden Worte klarer herauszustellen: „Wie ich schon sagte: die Menschlichkeit gebietet uns, uns auch um die verwundeten ehemaligen Todesser zu kümmern.“ Verhaltener Beifall war in der Halle zu hören.

Als dieser nach äußerst kurzer Zeit beendet war, sagte die Direktorin: „Ich danke euch für euer Verständnis. Wo war ich stehen geblieben?“

Nach einer kurzen Verschnaufpause sagte sie: „Genau! Die Versorgung der Verwundeten: Die Schwerkranken wurden bereits ins St. Mungos gebracht, die weniger schlimm verletzten versucht Madam Pomfrey zusammen mit ein paar freiwilligen Helfern hier gesund zu pflegen.

Nachdem wir das organisiert hatten, haben wir, das heißt, die Lehrer und die anwesenden nicht verletzten Auroren, zunächst die Schutzzauber erneuert, die vor der Schlacht das Schloss und das Gelände geschützt hatten. Wir haben alles in unserer Macht stehende unternommen, um die Schule wieder so sicher zu machen, wie sie vor diesen Angriffen war.

Danach haben wir versucht, möglichst alle noch vorhandenen Gegenstände der Schüler einzusammeln und an die jeweiligen Eltern zu senden. Wie ihr alle wisst, mussten die Schüler ja Hals über Kopf Hogwarts verlassen. Deshalb waren sie gezwungen, ihr Gepäck zurückzulassen.“ Nach diesen Worten legte die Professorin eine längere Pause ein. Die Menge zeigte ihre Zustimmung durch Applaus.

„Ich habe euch hierher gebeten,“ setzte sie, sich ausnahmsweise wiederholend, ihre Rede fort: „damit wir gemeinsam beratschlagen können, wie wir den vielen tapferen Verstorbenen einen würdigen Abschied bereiten können. - Außerdem müssen wir uns darauf verständigen, wie die Schule möglichst effektiv wiederaufgebaut werden kann. Ich danke euch schon im Voraus für eure Hilfe.“ Erneut spendeten die Anwesenden Beifall.

Nach der notwendigen Unterbrechung sagte Professor McGonagall: „Wir haben uns folgende organisatorische Maßnahmen überlegt: eine kleine Truppe von etwa 10 Leuten soll sich bitte um die Organisation der Trauerfeier und den Transport der Leichen kümmern.

Ich würde vorschlagen, dass sie Anregungen sammeln, welche Formen des Abschiednehmens bei einer derartigen Zahl zu beklagender Opfer geeignet erscheinen. Wir könnten uns dann nochmals hier versammeln und abstimmen, ob die Mehrheit mit den Vorschlägen einverstanden ist. Danach könnten die Feiern von den zuvor Bestimmten vorbereitet werden.“ Auch nach diesen Worten bekundeten die Anwesenden durch verhaltenes Klatschen ihre Zustimmung. McGonagall sagte: „Vielen Dank, liebe Freunde, damit ist dieser Vorschlag wohl mehrheitlich angenommen.“ Erneuter Applaus bestätigte ihr, dass die Mehrheit einverstanden war. Sie sagte: „Danke für eure Zustimmung.“

„Zum Wiederaufbau des Schlosses haben wir uns folgendes Vorgehen überlegt:“, setzte sie nach der notwendigen Unterbrechung ihre Rede fort, „Die beschädigten Bilder werden wir in den nächsten Tagen zur Reparatur bringen. Das können wir nicht selbst erledigen. Ich gehe davon aus, dass niemand der hier Anwesenden die dafür benötigten Zauber beherrscht, ja nicht einmal kennt.“ Niemand meldete sich, deshalb fühlte sie sich in ihrer Annahme bestätigt.

McGonagall sagte als nächstes: „Aber, da wir unter unseren Freunden ein paar erfahrene Hausbau- und Reparaturzauberer haben, haben wir beschlossen, den Wiederaufbau des Schlosses mit eurer Hilfe in den nächsten Tagen selbst in Angriff zu nehmen.

Am Ende dieser Besprechung teilen wir ca. 20 Arbeitstrupps mit je 10 bis 15 Personen ein, die sich jeweils um den Wiederaufbau von einem Teil des Gebäudes kümmern werden. Heute Nachmittag treffen sich je 2 Gruppenmitglieder, die dann künftig für die Organisation ihrer Gruppe verantwortlich sein sollen, um zu besprechen, welchen Gebäudeteil die Gruppe sanieren will und die benötigten Reparaturzauber von den anwesenden Bauzauberern zu erlernen.

Morgen Vormittag um neun Uhr trifft sich dann jede Gruppe erstmalig, zunächst in einem Klassenzimmer, um die Organisation innerhalb der Gruppe zu besprechen und den Gruppenmitgliedern ebenfalls die benötigten Zauber beizubringen.“ Zustimmender Applaus erklang.

Nachdem es wieder ruhig geworden war, erklärte McGonagall: „Obwohl es bei einer derartig großen Anzahl von Helfern schwierig ist, wollen wir jedoch keinen starren Gruppenzwang einführen: falls jemand zu einem späteren Zeitpunkt die Gruppe wechseln möchte, soll dies selbstverständlich möglich sein. Allerdings bitten wir darum, dass er das sowohl seinem alte, wie seinem neuen Gruppenorganisator mitteilt.“ Die Anwesenden bekundeten ihre Zustimmung für diese Vorschläge wieder durch tosenden Beifall. McGonagall bedankte sich: „Es freut mich, dass wir eine derartige Einigkeit erzielen konnten.“

„Ich möchte auch nochmals betonen,“ fügte sie hinzu, „dass wir die beiden Organisatoren der einzelnen Gruppe nicht als Gruppenleiter, sondern lediglich als Organisatoren betrachten: Entscheidungen sollen möglichst im Konsens aller Gruppenmitglieder getroffen werden.“ Abermals signalisierten alle Anwesenden ihre Zustimmung.

Nach kurzem Innehalten sagte McGonagall: „Da wesentlich mehr Leute gekommen sind, als wir zuvor erwartet hatten, wofür ich euch nochmals ausdrücklich danken möchte, sind die Platzverhältnisse in diesem Klassenzimmer doch mehr als erschöpft. Deshalb müssen wir bei der Einteilung improvisieren: Für uns wäre es enorm schwierig, sich durch diese Menge zu kämpfen. Wer steht dem Ausgang am nächsten und ist bereit, sich um die Einteilung der Wiederaufbautrupps zu kümmern?“ Sofort flogen einige Hände in die Höhe.

McGonagall holte ihren Zauberstab hervor. Hermine vermutete, dass sie einen Zauber aussprach, mit dessen Hilfe sie die letzten Reihen besser erkennen konnte. Danach sagte die Professorin: „Ich danke euch für eure Bereitschaft.

Septima und Bill, Filius und Arthur, ihr steht dem Ausgang am nächsten. Würdet ihr bitte die Einteilung der Gruppen übernehmen?“ Die Angesprochenen stimmten zu. Offenbar konnte McGonagall das durch den Zauber erkennen, denn sie sagte: „Dank für eure Bereitschaft. - Wir haben auch schon vorgesorgt: Rechts und links vom Ausgang haben wir kleine Tischchen aufstellen lassen, auf denen Listen bereitliegen.

Wir bitten alle, sich beim Hinausgehen in diese Listen eintragen zu lassen. Dadurch werdet ihr einem Einsatztrupp zugeteilt.“ „Selbstverständlich werden dabei eure Wünsche berücksichtigt, falls eine Gruppe beisammen bleiben will“, fügte sie umgehend hinzu.

Hermine blickte sich um und erkannte, dass mit Septima offenbar Professor Vektor gemeint war. Begeistert gab sie diese Information an Ginny, Harry und Ron weiter.


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