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Fanfiction

Tatsächlich Liebe - Nur einen Kuss, mehr... ich nicht von dir (Remus/Lily)

von Slothy

Mal ein Pairing, welches ich sehr mag, aber welches nie geschehen konnte, leider... Aber lest einfach mal rein.
_______________________________________________
Wieder einmal war Vollmond gewesen, wieder einmal hatte er seine Freunde angelogen und so sollte es einfach nicht mehr weitergehen. Müde schwankte Remus in Richtung des Gemeinschaftraumes der Gryffindor. "Moonshine", murmelte er gähnend und das Portrait schlug sich beschwerend zur Seite. Remus war schon reichlich angenervt, denn er hätte auch sicher gene noch etwas geschlafen, bevor er wieder in den Unterricht musste. Er setzte sich wahllos an einen Tisch und starrte zu seiner Hausaufgabe. Diesmal hatte er den Vollmond total vergessen, zum Teil wegen ihr.
Ja, sie. Sie schwebte schon seit Wochen durch seine Gedanken und er wusste, dass sein bester Freund sie liebte. Lily Evans. Sie hatte das schönste kastanienbraune Haar, welches Remus gesehen hatte. Er konnte nicht mehr, wenn sie in seiner Nähe war. Er redete dann noch weniger, es war ihm komisch dabei.
Remus war klar, dass er nur sie wollte und niemanden anders.
Und dann gab es noch die andere Seite. Er wusste sehr genau, dass sein Freund James Lily liebte. Und Remus wäre doch kein Freund, wenn er nun seine Liebe gestehen würde.
Grübelnd schlief er über seinem Kräuterkundebuch ein.

"Remus?... ähm... Moony?"
Er wurde zaghaft angestupst und schrak hoch. Noch eben war er Hand in Hand mit Lily spazieren gegangen und nun saß sie vor ihm. Sie hatte ihre Haare zu einem Zopf geflochten und sah zauberhaft aus. Ihre grünen Augen sahen ihn freundlich an. "Du hast die Schule verschlafen", sagte sie leise und rutschte noch ein Stück näher zu ihm. "Warum das? Das machst du doch nie", gab sie lachend zu. Remus bemerkte, dass der Raum leer war und atmete einmal tief durch. Er fuhr sich durch das Haar und nickte ihr zu. "Ich... ich war noch lange auf", erklärte er leise und zuckte mit den Schultern. Er sah kurz zu seinen Hausaufgaben und Lily runzelte die Stirn, als sie sein Haar sah. "Wo bist du denn gewesen, als du Hausaufgaben gemacht hattest?",fragte sie belustigt und fischte ein Blatt aus seinen Haaren.
Diese Nähe brachte ihn beinahe um den Verstand. Wie von einer Tarantel gestochen, sprang er auf und gewann schnell Abstand. Lily war sehr überrascht von dieser Reaktion, welche sie sich nicht ausgemalt hatte.
Sie lief puterrot an und verschränkte die Arme.
"Kannst du mir einen Gefallen tun, Remy?", wollte sie wissen und stand auf. Er sah ihr in die Augen und sagte nichts. Er wusste, wo de Grenzen waren. "Komm bitte nachher um acht auf den Astronomieturm", bat sie ihn und verschwand durch das Portraitloch.

An diesem Nachmittag ging er allen seinen Freunden aus dem Weg. Lilys Bitte beschäftigte ihn. War es das, was er dachte oder das, was er auch hoffte?
Er ging pünktlich um fünf vor acht los und war als erster da. Lily kam etwas später und entschuldigte sich sofort. "Ich dachte du würdest nicht kommen", beichtete sie ihm und setzte sich zu ihm auf den Boden. "Es gibt da etwas, was ich dir sagen will und muss", gab sie zu und sah zum Mond. "Ich... ich kann dich nicht vergessen, Remus. Jederzeit kreisen meine Gedanken um dich und es ist eine Höllenqual dich zu sehen, aber dich nicht zu berühren und ... oh Remus", rief sie und lehnte sich an ihn. "Ich bin mir so sicher bei der Sache und lasse dich nicht zu Worte kommen. Das ist nicht recht und ich werde nun schweigen und dein Urteil abwarten."
Remus war während dieser Worte zu einer Salzsäule erstarrt. Sie sprach das aus, was er dachte und nur allzu gerne hätte er es ihr gesagt. James hätte es irgendwann sicher verkraftet. Er wartete eine ganze Eewigkeit, was nicht gerecht war. Sie wartete gespannt auf seine Antwort und er ließ sie warten. Automatisch stand er auf. Wie sollte es gehen? Er war das Biest und sie die schöne. Aber das hier war kein Film mit einem Happy End.
"Ich bin, was ich bin und daran wird sich nie etwas ändern können, Evans", sagte er leise, es war nur ein Flüstern, aber er war sich sicher, dass er ihr nie wieder ins Gesicht sehen konnte. Ihr Herz zerbrach, als er den Turm verließ.


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