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Fanfiction

Harry und Hannah - Der unbekannte Horkrux

von Minerva1977

Es war bereits eine Woche vor Weihnachten und Hogwarts erstrahlte in weihnachtlicher Dekoration, als Hermine endlich eine Vermutung hatte, was der unbekannte Horkrux sein könnte.
Aber war es tatsächlich möglich, dass einer der Potter-Zwillinge ein Horkrux war? Das Voldemort diesen Horkrux erschaffen hatte, als er Harrys Eltern tötete?
Darüber musste Hermine unbedingt mit Dumbledore sprechen. Also ging Hermine auf der Stelle zu Dumbledores Büro. Genau wie Harry hatte Hermine das Passwort zum Eingang des Schulleiterbüros. „Zischende Zauberdrops!“ Sie betrat die Wendeltreppe, die selbstständig nach oben rollte und klopfte an die Tür. Dumbledore öffnete höchstpersönlich.
„Oh, Hallo Miss Granger! Nun, was kann ich für Sie tun?" „Ich hoffe eine Menge, Professor Dumbledore." "Setzen wir uns doch erstmal."
Nachdem Hermine und Dumbledore am Schreibtisch Platz genommen hatten, erteilte Dumbledore ihr durch ein freundliches Nicken das Wort.
"Ich habe eine Theorie, was unseren unbekannten Horkrux angeht. Aber ich hoffe, dass Sie mich nicht für verrückt halten...“ „Ganz bestimmt nicht, Miss Granger.“ „Also gut… Könnte es nicht sein, dass Harry oder Hannah selbst ein Horkrux sind? Das Voldemort diesen Horkrux schuf, als er Harrys Eltern tötete? Oder als der Todesfluch von Harry abprallte?“ „Ich sehe Miss Granger, dass wir beide denselben Gedanken verfolgen. Auch ich habe schon daran gedacht, dass diese Möglichkeit besteht. Sie ist sogar sehr pausibel..."
„Aber würde das nicht bedeuten, dass wir …naja, dass wir Harry...töten müssen?"
Dumbledore sah die Verzweiflung in Hermines Augen. Er konnte sich vorstellen, welches Grauen sich gerade in seiner Schülerin breit machte.
„Hermine, ich weiß, dass Du jetzt verzweifelt bist. Zum ersten Mal musst Du in einer Sache akzeptieren, dass Du die Dinge nicht mit Wissen und Vernunft regeln kannst. Bisher konntest Du Harry immer bis zu einem gewissen Punkt weiterhelfen, aber diesmal können wir nichts für Harry tun. Harry muss selbst zu Voldemort gehen und sich freiwillig von ihm töten lassen. Niemand von uns weiß, wie sich der Tod anfühlt. Diesen Weg muss Harry ganz allein gehen, so hart das auch klingt. Ich bin davon überzeugt, dass seine Seele wieder rein wird, wenn Voldemorts Seelenbruchstück zerstört ist. Und wenn ich mich nicht irre - und ich irre mich höchst selten - wird die intakte Seele von Harry überleben."
„Sie meinen, dass Harry nicht endgültig sterben kann, weil nur der Horkrux in ihm zerstört wird.“
„Ja, genau das meine ich.“
Hermine war jedoch nur mäßig beruhigt. Normalerweise vertraute sie nur den Fakten aus Büchern. Jetzt musste sie auf die Theorie eines alten Mannes vertrauen. Das war eine große Herausforderung.
„Und was machen wir jetzt, Professor? Sagen wir es Harry, damit dieser Wahnsinn endlich ein Ende hat?"
„Ja, ich denke, dass es Zeit wird Harry darauf vorzubereiten.“

Um den Horkrux in Gringotts kümmerte sich derweil ein anderes Mitglied des Phönixordens.
Bill Weasley war Angestellter bei Gringotts und hatte gewissen Zugang zu den verschiedenen Bereichen der Bank. Zudem hatte Dumbledore ihm vom neuen Zaubereiminister Scrimgeour ein Schreiben besorgt, dass er das Verlies der Lestranges aus strafrechtlichen Gründen durchsuchen durfte. Rabastan, Bellatrix und Rodolphus Lestrange saßen im Moment noch in Askaban und warteten auf ihren Prozess. Eine bessere Gelegenheit gab es nicht.
Nachdem Bill mit einem der Kobolde das Verlies betrat, schaute er sich interessiert um. Er hob seinen Zauberstab, konnte aber keine Flüche aufspüren.
In einem hohen Regal auf der gegenüberliegenden Seite sah er dann den Becher mit dem Dachs. Er nahm ihn aus dem Regal und er spürte, dass etwas Merkwürdiges an diesem Gegenstand war. Als wenn der Becher ein Herz hatte… Dem Kobold erklärte Bill, dass dieser Gegenstand ein schwarzmagisches Artefakt war. Und nachdem auch der Kobold das Ticken gespürt hatte, war dieser der Meinung, dass Bill diesen Becher lieber mitnehmen und untersuchen sollte. Es war schon fast zu einfach. Bill nahm noch drei vier andere Gegenstände mit, um glaubwürdiger zu wirken und verabschiedete sich dann.
Vom Kamin im tropfenden Kessel reiste Bill Weasley via Flohpulver direkt nach Hogwarts. Dumbledore bedankte sich bei Bill, der neugierig war, was es mit diesem Becher auf sich hatte. Aber Dumbledore ließ sich nicht in die Karten schauen. Also verabschiedete sich Bill und suchte nach seinen Geschwistern.
Er fand Ron und Ginny in der Großen Halle. Es war Samstag und Harry gab mal wieder eine Stunde in Verteidigung.
Harry hatte Bill am Eingang bemerkt und ging dann auf ihn zu.
„Hallo Bill, was machst Du denn hier?“
„Ich habe einen Auftrag für Dumbledore erledigt und heute beginnt sowieso mein Wachdienst in Hogwarts. Sieht interessant aus, Eure Übungsstunde…“
„Hast Du Lust mitzumachen?“
„Ähm, nein, aber ich schaue Euch gerne zu.“
„Also gut, wir reden dann später weiter."Harry ging zurück zu seinen Schülern und Bill setzte sich zu Ginny auf eine der Bänke, die am Rand standen. Bill fand es äußerst interessant Harrys Stunde anzusehen. Obwohl er soviel älter war und schon als Fluchbrecher in Ägypten gearbeitet hatte, hatte er nie wirklich mit Voldemort und den Todessern zu tun gehabt. Das war etwas vollkommen anderes, wie ihm während dieser Stunde bewusst wurde. Und was Bill so sah, machte ihm Mut. Harry wusste genau, was er ihnen beibringen musste und auch wie er sie motivieren konnte, wenn ein Zauber nicht auf Anhieb klappte. Harry würde später mal einen guten Lehrer abgeben.

Nach dem Abendessen nahm Hermine Harry kurz zur Seite und teilte ihm mit, dass Dumbledore noch etwas mit den Freunden zu besprechen hatte.
Also machten sich Harry, Hannah, Ginny, Ron und Hermine mal wieder auf den Weg zum Schulleiterbüro. Harry kannte diesen Weg mittlerweile im Schlaf. Sie klopften an, aber da öffnete Dumbledore schon die Tür und bat seine Schüler herein.
"Guten Abend. Kommen Sie doch herein." Dumbledore schloss die Tür hinter ihnen, als alle das kreisrunde Büo betreten hatten.
"Ich weiß nicht, ob Hermine schon von unserem Erfolg heute Mittag berichtet hat, aber wir haben den Becher-Horkrux.“ „Was, wirklich? Wo ist er?“ Da vorn auf meinem Schreibtisch. Wir wollten mit der Zerstörung warten, bis alle dabei sind.“ „Darf ich ihn zerstören“, fragte Hannah. „Sicher, nehmen sie sich das Schwert, bitte. Und machen sie schnell, denn es ist unangenehm, wenn der Horkrux zum Leben erwacht.“ Gesagt, getan. Hannah nahm das Gryffindorschwert und stach zu. Der Becher zerbrach und Blut ergoss sich auf dem Fussboden. „Yep, wieder ein Stück Voldemort weniger!“
„Jetzt setzen wir uns aber erstmal.“
Dumbledore zeigte auf mehrere bequeme Sessel in einem Teil des Büros. Der Couchtisch war mit Getränken und Süßigkeiten gedeckt worden. Hermine und Ginny trauten sich nicht recht, aber Ron und Hannah setzten sich bereits in den erstbesten Sessel. Von Hermine fing Ron sich deswegen einen tadelnden Blick ein.
Dann setzte sie sich in den Sessel neben Ron. Harry und Ginny in zwei Sessel daneben und schließlich auch Dumbledore, nachdem er allen Kürbissaft eingeschenkt hatte.
Nachdem sie etwas getrunken und über den Becher-Horkrux gesprochen hatten, wandte sich Dumbledore endlich an Harry.
„Harry, ich schiebe nun schon seit einiger Zeit einen Gedanken mit mir rum, der mir keine Ruhe lässt. Hermine ist bei ihren Rechergen auf den gleichen Gedanken gekommen. Daher bin ich mir sicher, dass ich mit meinen Vermutungen zum unbekannten Horkrux richtig liege."
"Sir..., Sie wissen, was der nächste Horkrux sein könnte?"
"Ja Harry. Aber dieses Mal ist es kein Gegenstand"
"Wie bitte? Ich dachte, nur Gegenstände können Horkruxe werden."
„Das dachte ich auch und ich denke auch, dass sich Voldemort dessen nicht bewusst ist. Es muss passiert sein, als Voldemort's Versuch fehlschlug Dich zu töten, damals in Godric's Hollow."
Harry war immer noch verwirrt. Was wollte Dumbledore ihm damit sagen?
Jetzt meldete sich auch Hannah zu Wort.
„Sir, Sie meinen doch nicht, dass etwa ich...."
„Nein! Ich bin mir sicher, dass Harry der Horkrux ist..."
So, nun war die Wahrheit heraus. Dumbledore schaute nervös in Harrys Gesicht, denn Harry war mit einmal kreidebleich geworden. Angst spiegelte sich in Harrys Augen und Dumbledore konnte es ihm nicht einmal verdenken. „Und? Was bedeutet das jetzt für mich? Werden Sie mir das Schwert von Gryffindor ins Herz jagen? Oder wie zerstört man einen menschlichen Horkrux?"
„Harry, Du weißt, ich habe Dir viel von den vielen magischen Feinheiten erzählt, die Voldemort nicht versteht." "Das haben Sie mehrmals, ja."
" Es ist so, dass Du zu Voldemort gehen musst, damit er Dich tötet. Mit dem Avada Kedavra!“
„Das kann nicht Ihr Ernst sein, Professor…“, stammelte Hannah verwirrt.
„Doch, es ist mein voller Ernst! Da Du Dich freiwillig Voldemort ausliefern wirst, wird nur der Horkrux in Dir zerstört. Deine Seele wird unberührt bleiben und daher wirst Du überleben.“
„Sicher?“ „Ganz sicher! Allerdings müssen wir das alles sehr gut planen, damit jemand anderes Nagini zerstören kann und Voldemort dann im letzten Duell genauso sterblich ist wie Du. Vielleicht musst Du Dich eine Zeit lang tot stellen, damit Voldemort den Schutzzauber entfernt, den er bestimmt um Nagini gelegt hat. Laut Severus wird Voldemort immer nervöser, weil er nicht versteht, warum Du so lange zögerst. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis er darauf kommt, dass wir sein Geheimnis kennen."
„Also müssen wir uns kampfbereit machen, Sir?"
„Ja, wir sollten kampfbereit sein. Aber nur der Orden und die DA werden unter Umständen nicht reichen. Wir brauchen alle die bereit sind zu kämpfen. Der Orden hat begonnen Eltern zu rekrutieren und auch die volljährigen Schüler. Mit Ausnahme der Slytherins die sich natürlich weigern. Charlie hat es geschafft, dass die Zentauren im Ernstfall die Schule verteidigen und Kreacher ist der Anführer der Hauselfen...Trotzdem müssen wir abwarten, bis Voldemort hierher zum Schloss kommt und uns ein Ultimatum stellt, Dich auszuliefern."
„Sie meinen, es wird zu einer Schlacht um Hogwarts kommen?"
„Ja, da bin ich mir leider sicher. Und ich glaube kaum, dass es jemand geben wird, der Dich freiwillig an Voldemort ausliefern will." "Mal abgesehen von den Slytherins." "Ja, aber dadurch wird Voldemort gezwungenermaßen die Schule angreifen und Dich suchen lassen."
„Ich muss also ein erstes Ultimatum verstreichen lassen und meine Freunde in die Schlacht schicken?"
„Ich fürchte Harry, dass dies die einzige Möglichkeit ist. Voldemort darf nicht wissen, was wir vorhaben. Zudem habe ich Professor Slughorn eine große Menge des Glückstranks Felix Felicis brauen lassen. Das sollte helfen, dass wir halbwegs geschützt sind. Ich denke sowieso, dass Voldemort nicht persönlich an der Schlacht teilnehmen wird.“
„Nicht?“, fragte Hermine erstaunt. „Nein, weil dafür seine Todesser hat. Und zudem wird er Nagini nicht in Gefahr bringen wollen, wenn er weiß, dass wir Horkruxe jagen.“
"Aber welchen Nutzen hat es für uns, wenn Harry sich ausliefert? Den Horkrux könnten auch Sie mit dem Avada Kedavra zerstören, oder?" "Sicher könnte ich das tun, Ron. Aber das gehört zu den Feinheiten. Es ist ganz besondere Magie. Manche Dinge müssen einfach auf eine bestimmte Weise geschehen. Und Voldemort muss den Avada sprechen, weil er Harry vernichten will. In Wahrheit vernichtet er damit allerdings nur seinen eigenen Horkrux. Und in dem Harry dies freiwillig zulässt, opfert er sich für uns alle. Das heisst, er legt damit den gleichen Schutzzauber über uns, den Lily Potter über Harry und Hannah legte." "Jetzt verstehe ich langsam, was Sie meinen, Professor", meldete sich Hermine zu Wort.
Harry und Ginny tauschten hingegen nervöse Blicke. Ginny hielt eine Hand schützend vor die noch relativ kleine Wölbung unter ihrem Shirt und spielte nervös mit dem linken Ringfinger, an dem mittlerweile ein Verlobungsring glänzte.
In diesem Moment wurde auch dem Schulleiter die Tragweite seiner Worte bewusst.
Harry räusperte sich kurz und hoffte, dass seine Stimme nicht so zittrig klang wie er sich gerade fühlte.
„Professor, wir beide müssen Ihnen da glaube ich etwas mitteilen.“ „Nur zu, Harry!“ "Sir, Ginny und ich, wir sind verlobt und ich werde im April Vater!“ Dumbledore strahlte beide mit glänzenden Augen an.
„Ich hatte die Vermutung schon länger, aber ich freue mich, es von Dir zu hören, Harry. Wann ist es denn soweit?“ „23.April 1997 hat Madam Pomfrey ausgechnet.“
„Ich kann angesichts dieser Tatsachen sehr wohl verstehen, was meine Worte für Euch bedeuten. Das Du Angst hast, Harry. Angst vor dem Ungewissen und um die Menschen die Du über alles liebst. Ich kann Dir diese Angst auch nicht nehmen, denn niemand von uns weiß wie es ist, wenn man stirbt. Daher musst Du mir einfach vertrauen.“ „Ich vertraue Ihnen, Sir.“
Aus Harrys Mund, hatte niemand etwas anderes erwartet, denn Dumbledore war wie eine Art Vater für Harry. Aber das auch Ginny nickte, bedeutete Dumbledore eine Menge. In seinen Augen glitzerten Tränen und er schämte sich keineswegs dafür. Als er seine Stimme wiederfand, beendete er dieses Treffen, denn es war schon sehr spät.
„Also gut, Ihr habt jetzt eine ungefähre Ahnung was vor uns liegt. Wir sprechen ein anderes Mal weiter, da es schon fast elf Uhr ist. Jetzt aber schnell in die Schlafsääle, sonst bekomme ich Ärger mit Professor McGonagall.“

Sie verabschiedeten sich vom Schulleiter und gingen auf dem schnellsten Weg zurück zum Gryffindorturm.
Ihnen gingen die Worte des Schulleiters nicht mehr aus dem Kopf und jeder hatte dazu seine ganz eigene Meinung. Diese diskutierten sie aber nicht mehr miteinander, denn alle waren hundemüde.
Nur einer konnte noch lange nicht schlafen...Harry.
Er saß am Fenster im Schlafsaal und versuchte wieder einen klaren Gedanken zu fassen. Am liebsten hätte er seine Aufgabe auf der Stelle hinter sich gebracht. Ihm passte es gar nicht, dass er warten musste. Warten auf Voldemort, warten, um seine Freunde in eine scheinbar sinnlose Schlacht zu führen. Er dachte nicht nur an Hannah, Ron oder Hermine. Er dachte auch an all die anderen, die für ihn kämpfen würden.
Die Mitglieder der DA und des Phönixordens, an seine Pflegefamilie die Weasleys, an all die anderen Schüler und Eltern, an die Lehrer, an die Zentauren und Hauselfen. War er es wirklich wert, dass sie ihr Leben riskierten? Und Ginny, die dann vielleicht nicht mehr mitkämpfen konnte und vielleicht schon das Baby in den Armen hielt. Er musste sie in Sicherheit bringen, bevor die Schlacht begann. Am besten an den Grimmauldplatz. Harry merkte gar nicht mehr, dass Ron ihn ins Bett schweben ließ, weil er beinahe vor Müdigkeit vom Fensterbrett gefallen war.


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Manchmal nützt es, mich vor all den Leuten lächerlich zu machen, die mich als Autoritätsperson erleben. Auch ich habe nicht auf alles eine Antwort parat, und die Mitarbeiter geben nur ihr Bestes, wenn sie mich nicht für vollkommen halten.
Mike Newell