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Fanfiction

Harry und Hannah - Das Diadem

von Minerva1977

Zwei Tage später, gleich nach dem Frühstück, erlebten Harry, Ginny, Ron und Hermine eine Überraschung. Dumbledore persönlich fing sie am Eingang zur großen Halle ab. „Kommen Sie bitte mit mir mit. Es ist wichtig! Ich habe Sie für heute vom Unterricht beurlaubt.“ „Aber warum, was ist passiert?“ „ich habe neue Erkenntnisse Harry und wir dürfen einfach keine Zeit mehr verlieren. Bitte kommen Sie mit, ich erkläre Ihnen alles in meinem Büro. Hier ist kaum der richtige Platz.“
Also folgten die Vier Dumbledore und waren neugierig, was er ihnen so Wichtiges zu sagen hatte. Harry hatte eine Ahnung. Es ging sicher um die Horkruxe. Und Dumbledore wollte nun auch Ginny, Hermine und Ron einweihen. Und das war eine Art Ritterschlag, dass Dumbledore diesen drei Personen ebenso vertraute wie Harry und Hannah.
Dumbledore erklärte Ron, Hermine und Ginny kurz, dass es sich um Horkruxe von Voldemort handelte. Aber auch was Horkruxe waren, womit man sie zerstören konnte und vor allem was sie bisher herausgefunden hatten. Hermine war sogleich mit Feuereifer dabei. Aber auch Ron und Ginny versuchten ihren Beitrag zu leisten. Zuerst waren seine drei Freunde etwas geschockt, weil Dumbledore auf einmal ihre Meinung hören wollte. Bisher hatte sich Dumbledore in Bezug auf die Horkruxe immer nur Harry anvertraut.
„Welche Horkruxe haben Sie bereits zerstört?“, fragte Hermine neugierig.
„Wir haben jetzt das Tagebuch, den Siegelring und das Medaillon zerstört. Es bleiben also nur noch 4 Dinge, die wir finden müssen.“
„Ich verstehe das nicht, warum hat er 7 Horkruxe hergestellt, wenn schon einer enorm gefährlich ist.“ „Weil er 7 für eine gute magische Zahl hält. Das hat Professor Dumbledore doch eben erklärt“, erwiderte Hermine in ihrem aüßerst streberhaften Tonfall.
„Ist schon gut Hermine! Das Thema ist äußerst kompliziert, daher dürfen Sie jederzeit nachfragen, Mister Weasley.“ Ron sah Dumbledore dankbar an und erkannte in dem Moment auch, warum Harry vom Schulleiter so angetan war. Er hatte eine gütige, väterliche Aura und doch strahlte seine reine Anwesenheit Autorität und Stärke aus. „Sie müssen ich darüber im Klaren sein das Lord Voldemort über Grenzen gegangen ist. In seiner Angst vor dem Tod hat er seine Seele vollkommen verstümmelt. So lange die Horkruxe bestehen, kann er niemals endgültig besiegt werden und Harry kann ihm nicht gegenübertreten. Das wäre viel zu gefährlich. Daher ist es so wichtig, dass wir die restlichen 2 Horkruxe finden, bevor es Harry mit Voldemort und Nagini aufnimmt. Denn Nagini ist der Horkrux, den wir erst ganz zum Schluss zerstören können. Deshalb sind die Neuigkeiten, die ich habe sehr wichtig…“
„Was haben Sie denn für Neuigkeiten, Professor?“, fragte nun Harry, der sich die ganze Zeit zurückgehalten hatte.
"Nun, ich hielt es erst für unmöglich, da das Diadem von Rowena Ravenclaw schon so lange verschollen ist." "Professor, es ist seit Ewigkeiten verschollen. Niemand, der sich heute hier in Hogwarts befindet, hat es jemals zu Gesicht bekommen." "Oh doch, Hermine. Der Hausgeist von Ravenclaw, die weiße Dame. Es ist der Geist von Helena Ravenclaw. Und das war die Tochter von Rowena, die das Diadem ihrer Mutter gestohlen hatte… Bis vor ein paar Tagen wusste ich es auch nicht, aber irgendwie habe ich Helena zum Reden gebracht. Jedenfalls erzählte sie mir, dass sie es ihrer Mutter gestohlen hatte und nach Albanien geflüchtet war. Dort hatte sie es in einem Baum versteckt. Auch Tom Riddle war einst in Albanien auf Reisen und später im Exil. Er muss das Diadem gefunden und zum Horkrux gemacht haben."

"Komisch, warum fliehen immer alle nach Albanien?", sagte Ron mehr zu sich als zu den anderen. "Naja, weil man sich in den Wäldern dort so gut verstecken kann und gebietsweise überhaupt keine Muggel oder Zauberer leben. Ideale Umgebung, wenn ihr mich fragt", konterte Hermine.

"Aber wo ist dieses Diadem jetzt?", fragte Ginny neugierig.
"Helena erzählte mir, dass sie es bei Tom Riddle gesehen hatte. Er muss es im Schloss versteckt haben an dem Tag, als ich seine Bewerbung als Lehrer abgelehnt habe.“
„ Hhm, mal überlegen. Wo in Hogwarts würde ich so etwas Wichtiges verstecken?", grübelte Harry. Und nach einigen Minuten wusste Harry, wo er suchen würde.
"Na klar, ich weiß, wen wir fragen. Professor Trelawney."
"Und warum sollten wir das tun?", feixte Hermine.
"Weil sie mir einmal von einem Raum erzählt hat, in dem viele Schüler irgendwelche wichtigen Dinge versteckt haben, damit sie niemand bei ihnen finden kann. So ein richtiges Fundbüro muss dass sein...Professor Trelawney hat dort anscheinend im letzten Jahr immer ihre Cherryflaschen vor Dolores Umbridge versteckt. Es muss der Raum der Wünsche sein, der sich je nach Wunsch in das verwandelt, was man gerade braucht. So wie wir im letzten Jahr einen Raum zum Üben brauchten."
"Damit könntest Du Recht haben, Harry", stimmte Ginny ihm zu, während Dumbledore die Stirn kraus zog.
"Ich habe nie einen solchen Ort in Hogwarts gefunden, aber ich habe mir auch nie eingebildet, alle Geheimnisse dieser Schule zu kennen. Also ich finde, dass Ihr dort hingehen solltet, um nach dem Diadem zu suchen. Danach kommt ihr bitte wieder direkt in mein Büro, verstanden? Versucht nicht, es allein zu zerstören.“ „Ja Sir!"

Und schon waren die vier Freunde auf dem Weg in den 7.Stock, wo sich gegenüber dem Wandteppich von "Barnabas dem Bekloppten" der verborgene Eingang zum Raum der Wünsche befand. Nachdem sie dreimal auf und ab gelaufen waren, um ganz fest daran zu denken, dass sie unbedingt einen Ort brauchten, an dem sie etwas verstecken konnten, erschien in der Wand eine Tür.
Sie öffneten die Tür und fanden sich in einem riesigen Raum wieder, der beinahe einem Flohmarkt glich. So bunt und durcheinander waren die Dinge hier versteckt. In einer Ecke sah Harry die Cherryflaschen von Professor Trelawney und musste schmunzeln.

"Also, ich denke wir teilen uns auf. Wenn jemand das Diadem findet, dann schickt er mit seinem Zauberstab grüne Funken. Wir versuchen ihn dann zu finden. Wenn es Probleme gibt, dann schickt ihr rote Funken, verstanden?"

Und schon waren alle unterwegs, um das verschollene Diadem zu suchen.

Harry sah auf seiner Suche viele verrückte Dinge, aber ein Diadem war nicht dabei. Erst als er tiefer in das Labyrinth der verborgenen Schätze eindrang, kamen interessante Dinge zum Vorschein. Ein altes Zaubertrankbuch, eine nackte Statue von Helga Hufflepuff mit blonder Perücke und einem angelaufenen Harrreif auf dem Kopf...
"Moment mal!"
Harry ging einen Schritt zurück und schaute sich den Haarreif näher an. Da war eine Gravur.
"Witzigkeit im Übermaß, ist des Menschen größter Schatz".
War das nicht die Losung von Rowena Ravenclaw gewesen? Oh hätte er doch im Unterricht besser aufgepasst. Auf jeden Fall schien es eine Art Krone zu sein. Aufgeregt schickte Harry grüne Funken, um seine Freunde zu informieren, dass er eventuell das Diadem gefunden hatte.

Innerhalb von wenigen Minuten waren Ron, Hermine und Ginny wieder bei Harry und staunten.


"Wow, das ist also das Diadem von Ravenclaw..."
Hermine hatte aus Dumbledores Büro ein Buch mitgenommen, in dem das Diadem abgebildet war und sie bestätigte, dass sie wohl das richtige Diadem hatten. Aber als Harry es von seinem Platz nehmen wollte, merkte Harry, dass es anscheinend mit einem Dauerklebefluch fest an die Statue geklebt war."
"Ich glaube nicht, dass es ein Dauerklebefluch ist, Harry. Aber es könnte sein, dass das Diadem genauso vor Diebstahl geschützt ist wie das Medaillon in der Vitrine."
"Na toll, ich gehe los und hole Dumbledore hierher.,,,"
"Wir sollten lieber schleunigst alle hier verschwinden. Lauft!"
Als Ron sich umdrehte sah er, warum Harry, Ginny und Hermine so schnell Richtung Eingang liefen. Eine Feuerwalze kam auf sie zu.
Auch Ron rannte nun so schnell er konnte zum Eingang. Durch den starken Rauch bekamen sie immer schlechter Luft und sie sdahen teilweise nicht mehr, wohin sie rannten. Zum Glück brannte im Korridor draussen Licht, so das sie sich an dem hellen Rechteck vor ihnen orientieren konnten, wo die Tür überhaupt war. Im letzten Moment schafften es Harry, Ron, Hermine und Ginny durch die Tür zu kommen und stürzten zu Boden. Dann verschwand die Tür und Harry war sich sicher, dass der Raum der Wünsche durch das Feuer zerstört worden war.
Hustend und würgend blieben sie eine Weile liegen, bis Harry als Erster wieder auf die Beine kam.
"Das war verdammt knapp", Leute!" „Das kannst Du laut sagen Harry. Verdammt, wo kam dieses Feuer auf einmal her?" „Sieht so aus, als wollte Voldemort damit seinen Horkrux schützen."
"Ja, das könnte sein. Und wenn ich richtig liege, hat er sich diesmal selbst geschädigt..." "Warum Hermine?" „Na, weil das ein verfluchtes Feuer war. Und verfluchte Feuer zerstören einen Horkrux genauso sicher wie Basiliskengift und das Schwert von Gryffindor." „Aber wie finden wir jetzt heraus, ob das Diadem wirklich zerstört ist?"
"Hier, seht selbst..." Hermine hielt Ihnen das zerstörte Diadem entgegen.
"Aber...Wie hast Du es geschafft es zu entfernen?" "Scheint so, als hätte das Feuer alle Zauber und Banne weggewischt. Ich hatte keine Hoffnung gehabt, dass es gelingt, aber ich habe es einfach miit Accio Diadem versucht und es kam durch das Feuer auf mich zu..."
"Gut gemacht, Hermine! Nun aber schnell zu Dumbledore. Wenn Mrs. Norris schon hier rumschleicht, ist Filch nicht mehr weit weg."

Kurze Zeit später standen sie in Dumbledores Büro, der sehr zufrieden mit seinen vier Schülern war. Jetzt mussten sie nur noch 3 Horkruxe vernichten. Der Becher von Hufflepuff war auf jeden Fall ein Horkrux. Aber was war der andere Horkrux? Und wie kamen sie an den Becher, der in den Tiefen von Gingotts lag. Und dann auch noch in das Verlies der Familie Lestrange. Albus Dumbledore war sich mit den Vieren einig, dass sie erst herausfinden mussten, was der unbekannte Horkrux war. Und somit traten sie dann wieder einmal auf der Stelle.
Was ihre Recherge für Hannah betraf, war Hermine auch noch keinen Deut weiter und ihr behagte das überhaupt nicht. Sie hatte von Snape einen Diagnosebogen mit Hannahs Blutergebnissen bekommen und der Diagnose des Mungos. Und beim erneuten Durchlesen fiel Hermine eine Unregelmäßigkeit auf. Die angegebene Blutgruppe des Mungos stimmte nicht mit der Blutgruppe auf dem Laborbogen von Madam Pomfrey überein. Was hatte das zu bedeuten? Konnte es nicht sein, dass man die Proben vertauscht hatte? Das Hannah gar nicht an Leukämie erkrankt war? Dies musste sie gleich mt Professor Snape und Madam Pomfrey besprechen und so machte sich Hermine noch am späten Abend auf den Weg zum Krankenflügel. Madam Pomfrey verstand sofort, was Hermine meinte und bat sie mit in ihr Büro zu kommen. Sie verglich ebenfalls nochmal die Unterlagen. „Sie haben Recht, Hermine. Das ist nicht Hannahs Blutgruppe. Da muss ein Irrtum vorliegen. Ein schlimmer Irrtum!“ Madam Pomfrey ging zum Kamin und nahm Kontakt mit dem Labor des St.Mungo Hospitals auf. Sie war sauer und das bekam der diensthabende Laborassistent auch zu spüren.
Er suchte fieberhaft in den Akten und fand, was er suchte. „Oh ja, da ist meiner Kollegin eine Verwechselung passiert. Ich weiß nicht, wie das passieren konnte. Auf jeden Fall habe ich hier das richtige Ergebnis und es liegt bei ihrer Patientin eine mittelschwere Blutarmut vor. Ich emfehle blutbildene Medikamente und wenn die allein nicht anschlagen, dann wäre eine Blutspende sinnvoll.“ „Danke für ihre Mühe, Mister Williams. Ich werde die notwendigen Maßnahmen ergreifen.“
Als sie wieder an ihrem Schreibtisch war, kochte Madam Pomfrey vor Wut. „Wenn ich meine Arbeit so schlampig erledigen würde, wäre ich längst nicht mehr hier. Amateure!“ „Aber jetzt wird doh alles gut oder?“, fragte Hermine hoffnungsvoll. „Ja, Miss Granger, wir haben Glück, dass ich von Anfang an blutbildende Medikamente gegeben habe. Trotzdem werden wir eine Blutspende zur Unterstützung brauchen.“ „Aber das ist doch einfach. Harry und Hannah sind Zwillinge.“ „Ja, Miss Granger, aber trotzdem haben die beiden verschiedene Blutgruppen.“ „Echt?“ „Ja, Hannah hat A positiv und Harry Blutgruppe 0.“ „Kann mn mit Blutgruppe 0 nicht jedem Blutspenden?“ „Ja, sie ist meistens kompatibel. Daher haben wir Glück. Könnten Sie Harry herholen. Dann mache ich die Blutübertragung über Nacht. So kann Harry sich danach ausruhen und morgen früh wieder zum Unterricht gehen.“ „Ja, ich hole Harry. Er müsste im Gemeinschaftsraum sein.“
Und so holte Hermine den aufgeregten Harry. Warum brauchte Hannah frisches Blut? Als Hermine ihm erklärte, dass keine Gefahr bestand, war Harry etwas beruhigter. Madam Pomfrey wusste, was sie tun musste. Sie hatte Harry auch schon viele Male wieder zusammengeflickt, wenn er mal wieder beim Quidditch gestürzt war. Die Nacht über blieb Harry bei Hannah. Über einen Schlauch floss sein Blut zu Hannah hinüber. Hannah war wirklich sehr blass. Kein Wunder, nach dem was ihr passiert war. Aber Madam Pomfrey hatte ihm versichert, dass Hannah auf dem Wege der Besserung war. Wenn alles gut lief konnte sie in wenigen Wochen entlassen werden.

„Und übrigens, Herzlichen Glückwunsch, Harry. Miss Weasley war heute Morgen bei mir, weil es ihr nicht gut ging. Ich durfte ihr kein Mittel gegen die Übelkeit geben, ohne zu wissen, ob sie vielleicht schwanger ist und da hat sie es mir anvertraut…“ „Ja, diese Morgenübelkeit schlaucht sie ganz schön. Geht das irgendwann vorbei?“ „Ja, es lässt jetzt langsam nach. Die Übelkeit hatte nur mit der Hormonumstellung zu tun. Miss Weasley ist jetzt in der 17.Woche, Mutter und Baby geht es gut. Als Geburtstermin habe ich den 23.April 1997 errechnet, aber man muss sich auf eine Zeitspanne von 2 Wochen vorher und 2 Wochen danach einrichten. Babys halten sich nicht immer an den errechneten Zeitplan, dass ist ganz normal.“
Hannah hatte verwirrt von einem zum anderen gestarrt. Dadurch das es Hannah nicht gut gegangen war, hatte Harry noch keine Gelegenheit gehabt seiner Schwester von den freudigen Nachrichten zu berichten. Jetzt musste er es tun. „Harry, was hat das alles zu bedeuten? Ginny ist schwanger? Warum sagt mir niemand etwas?“ „Hannah, es tut mir leid, dass Du es auf diese Weise erfährst. Aber Du warst so traurig und verzweifelt, dass ich es für den falschen Moment hielt mit unserem Glück zu prahlen. Ja, Ginny und ich bekommen ein Baby. Und ich habe Ginny bereits einen Heiratsantrag gemacht…“
Hannah begann zu weinen. Einerseits vor Wut, weil Harry es ihr noch nicht gesagt hatte und andererseits aus Freude. Ja, sie freute sich für Harry und Ginny. Die beiden waren füreinander bestimmt. Und sie wurde Tante.
„Harry, dass ist voll krass! Aber wunderbar…Ich werde Tante!“ Harry grinste sie vom anderen Bett aus breit an. Denn umarmen konnten sie sich wegen den Schläuchen leider nicht.

„Es tut mir leid, dass ich Sie an dieser Stelle unterbrechen muss, aber die Blutübertragung ist fertig. Sie ruhen sich jetzt bitte beide aus. Sie auch, Harry! Sonst klappt ihr Kreislauf zusammen. Morgen früh nach dem Frühstück können sie wieder zurück zum Unterricht.“ „Und wie lange muss ich noch hier bleiben?“ „Nun ja, je nachdem wie schnell sich ihr Körper erholt.“ Hannah guckte traurig und genervt, wusste aber, dass Madam Pomfrey Recht hatte. Sie war noch zu schwach. Nachdem ihnen Madam Pomfrey noch eine Medizin verabreicht hatte, schliefen die beiden bis zum nächsten Morgen durch. Nach dem Frühstück verabschiedete sich Harry von seiner Schwester, die schon viel gesünder aussah. Sie hatten ausgiebig gefrühstückt und Harry hatte ihr versprochen mit Ginny zu Besuch zu kommen.


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