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Fanfiction

Harry und Hannah - Vaterfreuden und ein Antrag

von Minerva1977

Um halb neun verabschiedete sich Harry von Hannah mit dem Versprechen, dass er und die anderen in ihrer Freistunde zu Besuch kamen. „Und sag Hermine, ich brauche Lesestoff. Dann weiß sie Bescheid.“ „Mach ich, Schwesterherz!“

Er beeilte sich, damit er seine Freunde noch vor dem Verwandlungsunterricht erreichte. Ginny, Ron und Hermine sahen ihn schon vom Weiten und waren erleichtert. Denn sie hatten sich auch um Harry Sorgen gemacht. Jetzt, da er zufrieden strahlte fiel eine riesige Last von ihnen ab. Ginny lief Harry entgegen und Harry fing seine Freundin auf. Ihm war es egal, dass alle Schüler zusahen, als sie sich küssten. Es tat so gut Ginny zu spüren, sie im Arm zu halten. „Ich habe Dich so vermisst“, flüsterte er Ginny ins Ohr. Sie drückte Harry fest, denn sie konnte nichts sagen. Tränen glitzerten in ihren Augen. „Hey, was ist los, mein Engel? Mir geht es gut und Hannah ist auch über den Berg.“ Harry schaute sie aufmerksam an. Sie verheimlichte ihm etwas, aber was?“ Ginny war hin und hergerissen, aber hier war der falsche Ort um Harry ihr süßes Geheimnis zu verraten. Und außerdem musste sie jetzt zum Muggelkunde-Unterricht. „Harry, können wir heute abend reden? Allein…“ „Ja, mein Schatz.“ „Okay, dann bis später.“ Sie gab ihm noch einen Kuss und verschwand dann in der Menge.

Harry ging zu Hermine und Ron, die ihn erwartungsvoll anstrahlten. „Wie geht es Dir Harry? Und wa ist mit Hannah?“ „Sie ist über den Berg. Snapes Heiltrank hat sie gerettet. Wir haben schon zusammen gefrühstückt. Aber Madam Pomfrey will sie noch weiter beobachten.“ „Kann sie sich an etwas erinnern?“ „Nein, gar nicht.“ „Wann können wir zu ihr?“ „Nachher, nach dem Mittagsessen, wenn wir Freistunde haben.“ „Super!“ „Ach Hermine, Hannah hat mich gebeten, Dir mitzuteilen, dass sie unbedingt Lesestoff braucht…“ „Ah ja, ich weiß Bescheid. Sie hat das Buch in unserem Schlafsaal.”

In diesem Moment kam Professor McGonagall und der Unterricht begann. Nach der Doppelstunde Verwandlung hatten sie noch eine Doppelstunde Zaubertränke. Harry gelang es zur Abwechselung mal einen ordentlichen Vielsafttrank zu brauen. Danach gingen sie zum Mittagessen und Hermine holte noch schnell das Buch, das Hannah sich gewünscht hatte.

Im Krankenflügel lag Hannah im Bett. Sie hatte gerade ebenfalls gegessen und musste jetzt den Rücken schonen. „Hi Leute! Schön Euch zu sehen.“ Zuerst begrüßte Hermine ihre Freundin, dann folgten Harry und Ron. „Danke für das Buch. Es ist ein bißchen öde hier, aber Poppy bleibt streng. Und wenn ich ehrlich bin tut mein Rücken wirklich noch ein bißchen weh. Die Wirbelsäule ist gestaucht…“ „Es ist ein Wunder, dass Du bei dem Sturz keine schlimmeren Verletzungen hast.“ „Ja, ich weiß…Übrigens, Snape war auch schon hier.“ „Echt? Und, was hat er gesagt?“ „Ich habe mich natürlich erstmal bei ihm bedankt und er hat sich gefreut, dass es mir besser geht. Er schien sich echt um mich gesorgt zu haben. Und dabei dachte ich, er hasst mich.“ „Hat er etwas zu dem Trank gesagt?“ „Nein, eigentlich nur, dass er gut gewirkt hat und das ich die erwarteten Nebenwirkungen gezeigt hätte. Muskelschmerzen.“ „Hast Du immer noch welche?“ „Ja, aber es fühlt sich mittlerweile eher wie ein großer Muskelkater an.“ „Du hast echt Glück gehabt…Mom ist vor Angst um Dich fast gestorben.“ „Und ich soll Dich lieb von Charlie grüßen. Stell Dir vor, er ist jetzt Lehrer für magische Geschöpfe.“ „Was? Jetzt echt?“ „Ja, aber erstmal nur dieses Schuljahr. Wenn Hagrid zurückkommt, wird er wohl wieder mit Drachen arbeiten. Er hilft Dumbledore, weil Raue-Pritsche von Aragog vernascht wurde.“ Hannah war sehr still geworden. Und Harry konnte sich denken, was in seiner Schwester vorging. Wenn Charlie jetzt ihr Lehrer war, durften sie keine Beziehung führen. Das war ein Nackenschlag für Hannah und auch die anderen merkten, dass etwas nicht stimmte. „Hannah, was ist los? Magst Du Charlie nicht? Ich dachte…ich meine, ihr habt Euch doch auf der Geburtstagsfeier so gut verstanden“, meinte Hermine traurig. „Das haben wir auch, aber…“ „Aber Du hast Charlie mehr als nur gern, stimmts?“ Hannah wurde knallrot. „Ja, ich liebe Charlie…Und er liebt mich auch. Wir sind seit dem Geburtstag heimlich zusammen.“ Ron machte große Augen. „Wow! Das ist echt ein Problem.“ „Hat er mich deshalb noch nicht besucht?“
„Doch Charlie hat zeitweise mit mir Wache gehalten. Er hatte wahnsinnige Angst um Dich! Er hat uns sogar in die Kammer des Schreckens begleitet, um die Giftdrüsen des Basilisken zu bergen. Snape brauchte sie für den Trank.“ „Aber Charlie hat doch Platzangst…“ „Ja, dass haben wir dann auch gemerkt.“ Harry grinste breit. „Hannah, er liebt Dich! Und wenn ihr zusammenhaltet, dann kann Euch keiner trennen. Er wird auf Dich warten, bis Du keine Schülerin mehr bist.“ Hannah nickte. Harry hatte ja im Prinzip recht, aber die Sehnsucht war doch sehr groß. Harry hatte Ginny, Hermine hatte Ron. Es war einfach ungerecht.
Nach einer halben Stunde und ein bisschen Smalltalk machten sie sich dann wieder auf den Weg zum Unterricht. Harry, Hermine und Ron zu Verteidigung gegen die dunklen Künste.

Harry wunderte sich zwar schon lange über gar nichts mehr, aber die gute Laune von Snape war unheimlich. „Aus aktuellem Anlass bat mich der Schulleiter mit Euch zu üben, wie man sich gegen den Imperiusfluch wehren kann. Ich weiß, dass gab es schonmal in der vierten Klasse. Und man teilte mir mit, dass es nur einen Schüler gab, der sich wehren konnte. Harry schaute weg. „Potter, kommen Sie bitte nach vorne.“ Er hatte es gewusst! Komisch war nur, dass Snape den Namen Potter nicht mehr gehässig aussprach. „Okay, Harry. Ich werde Sie jetzt mit dem Imperius belegen und Sie versuchen sich dagegen zu wehren.“ „Ja, Sir.“ „Eins…Zwei…Drei…Imperio!“ Harry fühlte sich von ein auf den anderen Moment herrlich duselig und gleichgültig. Snape befahl ihm, auf den Tisch zu springen und er setzte schon zum Sprung an, als Harrys Unterbewusstsein sich regte. „Warum soll ich auf einen Tisch springen?“ „Spring!“ „Ich will aber nicht springen.“ „Spring!“ „Nein, ich mache das nicht.“ Und schon befand sich Harry auf dem Boden des Klassenzimmers. „Bravo Harry! Nun, das war eine kleine Demonstration und wir werden das heute üben. Immer zwei Schüler belegen sich gegenseitig mit dem Imperius und versuchen diesen abzuschütteln. Konzentration und Ruhe, bitte!“ Die Stunde war gut. Harry schaffte es immer den Imperius abzuwehren, Ron brauchte drei Versuche, bis es funktionierte. Als Snape zu Ihnen kam, grinste er. Ohne Vorwarnung belegte er Harry mit einem Imperius. Zuerst dachte Harry, jetzt hätte Snape ihn am Wickel, aber sein Wille ließ ihn nicht im Stich. „Belegen Sie Mr. Weasley mit dem Cruciatus…“ „Warum?“ „Weil ich es Ihnen befehle!“ „Nein! Ich lasse mir nicht befehlen meine Freunde zu quälen.“ Harry hatte es wieder geschafft, diesmal auch ohne Vorwarnung. Snape gab ihm 20 Punkte für Gryffindor. Harry, Hermine und Ron verließen am Ende der Doppelstunde völlig perplex den Klassenraum. Das war das erste Mal, dass Snape den Gryffindors Punkte für gute Leistungen gegeben hatte.

Danach hatten die Drei unterrichtsfrei, so dass sie beschlossen Charlie Weasley zu besuchen. Er hatte seine Arbeitsräume im Erdgeschoss nahe der Eingangshalle. Sie klopften an die Tür seines Büro, aber er war nicht dort. Enttäuscht machten sie sich auf den Weg in den Gemeinschaftsraum um schon einige Hausaufgaben zu erledigen, bevor es zum Abendessen ging. Hermine entschuldigte sich mit der Ausrede in der Bibliothek stöbern zu wollen.
Aber stattdessen beruhigte Hermine ihre Freundin Ginny. Die Arme war völlig durch den Wind, weil sie Harry am Abend endlich sagen wollte, dass sie schanger war.

Nach dem Abendessen hakte Ginny sich bei Harry unter und führte ihn in Richtung Eichenportal. „Harry, lass uns ein bisschen spazieren gehen…“ „Gerne, mein Engel. Ich brauche auch frische Luft.“
Als sie die Treppe hinabstiegen und in Richtung See gingen, merkte Harry, dass Ginny zitterte. Es machte ihn nervös, weil er nicht wusste, was Ginny auf dem Herzen hatte. Heute morgen war sie schon so aufgelöst gewesen.
Nachdem sie ein ganzes Stück gelaufen waren, drehte sich Ginny zu Harry um. Er nahm Ginny fest in den Arm und küsste sie zärtlich auf den Mund. „Was hast Du auf dem Herzen? Was bedrückt Dich?“ „Es ist nichts Schlimmes. Eigentlich etwas Schönes…Bei Merlin, ich weiß nicht, wie ich es sagen soll.“ „Dann versuche es. Ich höre Dir zu…“ „Also, kannst Du Dich noch an Deinen Geburtstag erinnern? An mein Geschenk?“
Harry grinste breit. Und ob er das konnte, schließlich hatte er in der Nacht zum ersten Mal mit Ginny geschlafen. „Natürlich, dass vergesse ich so schnell nicht…“ „Naja, den Trank, den ich hatte. Er war aus dem Vorrat meiner Mum und scheinbar war er nicht mehr ganz wirksam…“ „Und was bedeutet das?“ „Nun ja, dass heisst, dass wir praktisch ungeschützten Sex hatten…“ Harry schluckte laut. Ihm wurde ganz anders zumute. Wollte Ginny damit sagen, woran er dachte? War Ginny etwa schwanger?
„Meinst Du damit, woran ich gerade denke?“ „Harry, ich…ich bin…schwanger.“ Sie hatte es ausgesprochen, endlich. Nervös beobachtete sie Harrys Reaktion. Einen Moment schwieg Harry. Er war geschockt. Das sah sie ihm an der Nase an, denn Harry konnte sich nur schwer verstellen. „Wow! Ich…Ich bin sprachlos.“ „Es tut mir leid, Harry. Ich wollte das nicht. Es war nicht geplant. Ich will Dich damit zu nichts zwingen, dass musst Du mir glauben.“ Erschrocken stellte Harry fest, dass Ginny weinte. „Hey, mein Engel, ich würde sowas nie von Dir denken. Dazu gehören immer Zwei. Ich werde natürlich Verantwortung übernehmen, aber nicht weil es die Situation verlangt, sondern weil ich es wirklich will…“

Von seinen Gefühlen geleitet, fiel Harry auf der Stelle vor Ginny auf die Knie. Er musste nicht lange nach Worten suchen, denn es war, als hätten diese Worte schon immer in ihm geschlummert, seit er in Ginny verliebt war. „Ginny, ich liebe Dich so sehr! Ich möchte mit Dir leben, unser Kind aufwachsen sehen. Es gibt keinen schöneren Beweis unserer Liebe, als dieses Baby in Deinem Bauch. Wir sind noch sehr jung, aber egal wie lange wir warten, es wird an meinen Gefühlen zu Dir nichts ändern. Ginny Weasley, willst Du mich heiraten?“ „Ja! Ja, ich will!“
Tränen der Rührung schimmerten in ihren Augen und auch Harry rang einen Moment mit seiner Fassung. Zärtlich nahm Harry seine Ginny in den Arm. Sie küssten sich immer wieder. Erst zärtlich, dann immer leidenschaftlicher. Harry fühlte sich einfach nur wahnsinnig glücklich. Das Mädchen, das er so sehr liebte, trug das gemeinsame Kind unter dem Herzen.
Und sie waren jetzt verlobt.

Es war bereits dunkel und ein Unwetter zog auf. Es regnete in Strömen. Zum Schloss war es nicht weit, aber sie waren näher an Hagrids Hütte. Hagrid würde sicher nichts dagegen haben, dass sie hier Schutz suchten.
Mit einem „Alohomora“ öffnete Harry die Tür und die beiden huschten schnell ins Trockene. Harry sprach einige Zauber, um das Feuer im Kamin anzuzünden, warme Decken und ein Campingbett für sie her zu zaubern. "Wer weiß, wie lange wir warten müssen, bis das Unwetter vorbei ist. Das kann die ganze Nacht dauern. Ich sage eben Hermine und Ron im Schloss Bescheid, damit sie sich keine Sorgen machen."
Von Dumbledore hatte er gelernt, wie er Nachrichten via Patronus senden konnte. Und das tat Harry nun. Er schickte ihn direkt an Hermine. „Wir sind vor dem Wetter in Hagrids Hütte geflüchtet. Es geht uns gut. Warten hier bis das Wetter besser wird. Weckt uns bitte morgen früh, falls wir dann noch nicht wieder im Schloss sind."

Schmunzelnd beobachtete Dumbledore den Hirsch-Patronus, der unverkennbar von Harry stammte.
Er hatte Harry und Ginny am Abend nach draussen spazieren gehen sehen. Jetzt gab er bestimmt Mister Weasley und Miss Granger Bescheid, dass sie vor dem Wetter in die Hütte geflohen waren. Und das war gut so. Der Schulleiter hatte vollstes Vertrauen in Harry und ließ die Sache damit auf sich beruhen, um dem jungen Par etwas Privatsphäre zu gönnen.

Harry und Ginny zogen ihre nassen Sachen aus und kuschelten sich eng in die warmen Decken, die Harry herbeigezaubert hatte. In Hagrid‘s Bett zu schlafen war den beiden doch zu intim.

„Harry?“ „Ja?“ „Wann sagen wir es unserer Family?“ „Hhm, gute Frage! Ich hätte kein Problem damit es jetzt gleich zu sagen, aber ich denke, wir sollten es ihnen schonend beibringen…“ „Ich dachte an Weihnachten, dann wäre Halbzeit.“ „Gute Idee!“ „ Und als Wink mit dem Zaunpfahl ein Schächtelchen mit Babyschuhen.“ „Ginny, ich sagte schonend.“ „Schonend für mich oder für Mum?“ „Für Euch Drei!“ Harry grinste Ginny breit an, wurde dann aber wieder ernster.
„Wann ist es denn soweit?“ „Anfang Mai, wenn Hermine und ich richtig gerechnet haben.“ „Hättest Du lieber einen Jungen oder Mädchen?“ „Ich habe in der Hinsicht keinen Wunsch, hauptsache gesund!“ „Das denke ich auch. Obwohl ich mit einem Jungen vermutlich besser klar kommen würde. Du weißt doch, wie tapsig ich immer bei Mädchen bin…“ „Harry James Potter, bei mir warst Du noch nie tapsig! Zumindest nicht in gewissen Lebenslagen…“ Ginny kicherte wieder, denn Harry versuchte sie zu kitzeln.
Aus gegenseitigen Kitzeleien wurde eine wilde Knutscherei. Und dann auch ganz schnell mehr.
So leidenschaftlich hatten Harry und Ginny sich noch nie geliebt. Doch das lag wahrscheinlich daran, dass sie zum ersten Mal vollkommen ungestört waren und nicht leise sein mussten. Vielleicht auch an der Tatsache, dass ja sowieso nichts mehr dabei passieren konnte. Es war irgendwie romantisch. Draussen der Sturm und Regen und drinnen ein Sturm der Liebe...Sie liebten sich noch oft in dieser Nacht und erst am frühen Morgen schliefen Harry und Ginny vollkommen glücklich aneinandergekuschelt ein.


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Beziehungskomödien aufzubauen und die entsprechenden Dialoge zu schreiben kann Joanne K. Rowling so gut wie Woody Allen. Im vierten und fünften Band ist das schön zu beobachten, wenn es die ersten Eifersüchteleien zwischen den Freunden gibt.
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