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Fanfiction

Harry und Hannah - Schulbriefe und andere Wahrheiten

von Minerva1977

Der 25. Juli 1991 schien ein warmer Sommertag zu werden.

Ein dünner, schwarzhaariger Junge mit grünen Augen und einer runden Brille auf der Nase stand im Badezimmer und machte sich frisch, als sein „Blutbruder“ Ron ins Bad gestürmt kam. „Hey Harry, sie sind da! Die Hogwarts-Schulbriefe sind da!“
Sofort war Harry hellwach. In wenigen Tagen war sein elfter Geburtstag und mit elf Jahren kamen alle kleinen Zauberer und Hexen auf die Zauberschule. In Großbritannien war dies die Hogwarts-Schule für Hexerei und Zauberei.

Auch Ron Weasley kam dieses Jahr nach Hogwarts. Ron’s Brüder Fred, George und Percy Weasley waren alle dort. Sie hatten Harry und Ron schon viel von Hogwarts erzählt. Fred und George waren Zwillinge und hatten immer allerhand Schabernack im Sinn. Percy Weasley dagegen war ernst und zielstrebig. Mit ihm war nicht gut Kirschen essen. Und die ältesten Weasley-Jungs Bill und Charlie hatten bereits ihren Abschluss gemacht. Bill arbeitete für die Zaubererbank Gringotts und Charlie arbeitete in Rumänien mit echten Drachen. Das einzige Mädchen der Familie war Ginny Weasley, ein schüchternes, 9jähriges, rothaariges Mädchen, das irgendwie immer sprachlos wirkte, wenn Harry in ihrer Nähe war. Harry war das peinlich, denn sie waren ja wie Bruder und Schwester aufgewachsen.
Harry liebte die Familie Weasley, vor allem seine Pflegeeltern Arthur und Molly Weasley. Sie hatten ihn einfach bei sich in Pflege genommen und ihm immer das Gefühl gegeben genauso geliebt zu werden wie die anderen Weasleykinder.
Dafür war Harry sehr dankbar. Denn Harry Potter hatte keine eigene Familie mehr, er war ein Waisenkind seit er ein Jahr alt war.

Genaueres zum Tod seiner Eltern hatte ihm bisher nie jemand erzählt. Auch nicht sein Patenonkel Sirius Black, der oft zu ihm zu Besuch kam. Aber Harry war das bisher auch nie auf die Idee gekommen jemanden zu fragen, weil er glücklich war, so eine tolle Ersatzfamilie zu haben.
Dennoch...Je älter Harry wurde, desto mehr wollte Harry über seine Vergangenheit wissen, erfahren, wo seine Wurzeln waren. Und vor allem, woher diese blitzförmige Narbe an der Stirn kam. Sie war nicht mehr so blass und fein wie früher und kribbelte manchmal. Und nachts träumte er manchmal von grünen Blitzen und einem fliegenenden Motorrad. Was hatte das alles zu bedeuten?
Fast hätte er über seine Grübelei Ron vergessen, der die Schulbriefe in der Hand hielt.
„Harry, alles okay bei Dir?“ „Was?...Ja, klar. Lass uns in unser Zimmer gehen.“
In ihrem Zimmer angekommen, öffneten Harry und Ron die Briefe.
Auf Harrys Umschlag stand:
Mr.Harry Potter Zimmer unterm Dach
Fuchsbau Ottery St.Catchpole
Er zog den Brief aus dem Umschlag und las:

HOGWARTS-SCHULE FÜR HEXEREI UND ZAUBEREI
Schulleiter: Albus Dumbledore
(Orden der Merlin, Erster Klasse, Großz., Hexenmst. , ganz hohes Tier, Internationale Vereinigung der Zauberer)




Sehr geehrter Mr. Potter,

wir freuen uns, ihnen mitteilen zu können, dass Sie an der Hogwarts-Schule für Hexerei und Zauberei aufgenommen sind. Beigelegt finden Sie eine Liste aller nötigen Bücher und Ausrüstungsgegenstände. Das Schuljahr beginnt am 1.September. Wir erwarten ihre Eule spätestens am 31.Juli.
Mit freundlich Grüßen

Minerva McGonagall
Stellvertretende Schulleiterin

Auf dem zweiten Pergament stand eine Liste mit den Sachen, die sie für ihr erstes Schuljahr brauchten. Und eine Bücherliste mit den notwendigen Büchern.

„Hhm, was für Fächer haben wir dort eigentlich, Ron?“ „Also, ich weiß was von Zaubertränke, Verwandlung und Kräuterkunde. Komm, wir fragen einfach Fred & George.“ „Oh ja, gute Idee.“ „Die Weasley-Zwillinge waren im Garten und flogen mit ihren Besen.
„Hallo Harry, hallo Ronnie-Spatz!“ Ron schaute säuerlich zu seinen Brüdern. Sie ärgerten ihn gerne. „Hallo Ihr beiden, wir haben ein paar Fragen an Euch. Unsere Schulbriefe sind heute gekommen...“ „Ja, unsere auch. Wir brauchen wieder neue Bücher...“ Fred und George landeten mit ihren Besen und setzten sich mit Harry und Ron auf die Treppe zur Hintertür.
„Dann schießt mal los!“ „Also, wir haben uns gefragt, welche Fächer wir wohl haben werden. Wir kriegen das zwar immer mal mit, wenn ihr Großen darüber redet, aber bisher waren wir ja auch auf der Muggelschule und da lernt man bestimmt andere Dinge. Oder gibt es in Hogwarts auch Mathematik?"
„Also im ersten Jahr habt Ihr noch nicht alle Fächer. Da gibt es erstmal nur Zauberkunst bei Professor Flitwick, Verwandlung bei Prof. McGonagall, Kräuterkunde bei Prof. Sprout, Flugstunden bei Madam Hooch, Geschichte der Zauberei bei Prof. Binns, Zaubertränke bei Prof. Snape und Verteidigung gegen die dunklen Künste bei Prof. Quirell. Die meisten Professoren sind okay. Binns ist ein Geist und schnarchlangweilig, McGonagall ungemein streng aber gerecht, Quirell ziemlich durcheinander...“ „Nur mit Snape ist nicht gut Kirschen essen. Und er ist Hauslehrer von Slytherin. McGonagall ist Hauslehrer von Gryffindor, Flitwick Hauslehrer von Ravenclaw und Sprout ist Hausleherein von Hufflepuff.“
„Und welches ist das beste Haus?“ „Gryffindor! Da sind auch wir. Eigentlich sind Hufflepuff und Ravenclaw auch okay, nur ein Slytherin möchte ich nicht sein, denn aus diesem Haus kamen auch die meisten bösen Magier.“ „Es gibt auch böse Magier?“ „Ja sicher, Harry. DU-WEISST-SCHON-WER war auch in Slytherin.“ „Wer?“ „Was, Du weißt nicht, dass es Vol...DU WEISST SCHON- WER gab? Echt nicht?“ „Nein, woher soll ich das wissen“, fragte Harry angespannt. „Na, weil er doch versucht hat Dich zu töten..."
Erschrocken guckten Fred und George sich an. Das war ihnen nur so rausgerutscht und sie hatten echt gedacht, dass ihre Eltern es Harry und Ron mittlerweile mal erzählt hatten. Andererseits verschwieg ihre Mutter Lord Voldemort wo es nur ging.
Harry war schockiert und wütend.
Warum nur hatten Molly und Arthur ihm nie etwas Genaueres über seine Vergangenheit erzählt?
„Ist das wieder so ein Scherz von Euch?“
„Nein Mann, wir dachten, Du weißt alles.“
„Was ALLES?“ Harry war einerseits sehr neugierig, aber auch ungemein wütend. „Kann mich mal bitte jemand aufklären“, brüllte er deshalb wütend. „Schon gut Harry, wir haben es auch erst in Hogwarts erfahren. In Verteidigung gegen die dunklen Künste.“ „Na toll, ich komm nach Hogwarts und alle wissen mehr über mich, als ich selbst. Wirklich beruhigend!“


Arthur Weasley hatte in der Küche die Unterhaltung mitbekommen. Ihm war es nicht recht, dass Harry es so erfuhr, aber er war froh, dass der erste Schritt gemacht war, um Harry aufzuklären Molly würde ausrasten, denn sie fand, dass Harry noch zu jung war.
Aber Arthur und Sirius hatten sie davon überzeugt, dass sie es Harry sagen mussten, bevor er nach Hogwarts kam. Also öffnete Arthur die Hintertür und schaute in Harry’s wütendes Gesicht.
„Harry, würdest Du mal bitte zu mir ins Wohnzimmer kommen?“ „Nein, ich möchte hier und jetzt erfahren, warum meine Vergangenheit so ein Geheimnis ist, dass mir bisher niemand die Wahrheit gesagt hat. Ich bin kein kleines Kind mehr.“
„Du hast ein Recht wütend zu sein und ihr Zwillinge könnt froh sein, dass Eure Mutter in der Winkelgasse ist." „Papa, dass ist meine Schuld, wir wollten von Fred & George mehr über Hogwarts wissen und da ist es Ihnen rausgerutscht.“ „Ist schon gut, ich bin ja irgendwie froh. Sonst hätten wir Dir es an Deinem Geburtstag sagen müssen.“
„Was ist denn jetzt mit Harry & DU WEISST SCHON WER?, fragte Ron neugierig. „ „Also nennen wir ihn beim Namen, dieses DU WEISST SCHON WER-Gehabe finde ich albern und lästig.“
„Dad, aber...“ „Dumbledore nennt ihn auch beim Namen, außerdem ist er besiegt. Keine Panik, okay!“
„Also, es gab immer wieder böse Magier. Die dunklen Künste wirken auf viele Zauberer verführerisch. Und vor vielen Jahren wurde ein Magier böser als alle anderen zuvor. Sein Name war Lord Voldemort. Dumbledore gründete mit einigen Zauberern den Orden des Phönix als Widerstand gegen Voldemort. Er war sehr mächtig und tyrannisierte und mordete in der Zauberwelt. Aber auch in der Muggelwelt, denn Muggel sind für ihn wertlos. Ebenso Zauberer mit Muggeleltern . Er wollte die absolute Macht. Und er hatte ebenso Anhänger um sich gescharrt. Sie wurden allgemein die Todesser genannt und waren teilweise genauso grausam wie Voldemort selbst...“
„Aber was hat das mit mir zu tun?“
„Sehr viel, Harry! Ich werde es Dir erklären, aber habe ein bisschen Geduld. Dies alles ist notwendig, damit Du die Zusammenhänge verstehst... Deine Eltern waren Auroren und haben gegen Voldemort und die Todesser gekämpft. Als Du geboren bist, mussten sie untertauchen. Es war zu gefährlich geworden, da Voldemort es auf sie abgesehen hatte. Also versteckten sie sich in einem Haus in Godric’s Hollow und Peter Pettigrew, ein Freund Deiner Eltern war ihr Geheimniswahrer. Allerdings lief Peter ohne unsere Kenntnis zu den Todessern über und hat Deine Eltern an Voldemort verraten...“
„Waas! So ein feiger Verräter“, grummelte Fred. Auch die Zwillinge hörten gebannt zu, denn sie kannten ja nur die offizielle Schulversion.
„Wie gesagt, Voldemort wusste dann, wo Deine Eltern mit Dir lebten und machte sich an Halloween vor 10 Jahren auf den Weg um seinen vermeintlich größten Widersacher zu vernichten. DICH!“
„Wieso, ich war doch nur ein Kleinkind!“ „Ja, aber einer seiner Todesser hatte ihm 1 Jahr zuvor von einer Prophezeihung berichtet, dass Ende Juli jemand geboren würde, der die Macht hätte, den dunklen Lord zu besiegen...Und so machtgierig wie Voldemort war, wollte er Dich ausschalten, bevor du ihm gefährlich werden konntest.“
Harry hatte ein beklemmendes Gefühl in der Magengegend. Er wollte einerseits die Wahrheit wissen, andererseits überstieg die Wahrheit seine Vorstellungskraft. Er sah sich um. Auch Fred, George und Ron wirkten bestürzt.
„Harry, ...?“
„Erzähl weiter Arthur. Jetzt möchte ich auch alles wissen. Wieso konnte ich Voldemort besiegen? Ich war doch erst 1 Jahr alt.“
„Darüber haben wir leider nur Vermutungen Harry. Wir wissen nur ungefähr, was sich in Eurem Haus abgespielt haben muss.
Damals ermordete Voldemort zuerst Deinen Vater, der im Flur stand und Deine Mum hatte sich mit Dir im Kinderzimmer versteckt. Sie wurde ebenfalls ermordet, da sie sich Voldemort in den Weg stellte. Sie wollte Dich vor ihm schützen und hat sich für Dich geopfert. Dabei muss sie mit ihrer Liebe einen Schutz auf Dich gelegt haben, von dem Voldemort keine Ahnung hatte.
Er war zu solchen Gefühlen wie Liebe nicht fähig. Als er dann den Avada Kedavra auf Dich richtete, prallte der Fluch an Dir ab und hinterließ nur diese Blitznarbe an Deiner Stirn.“
„Ich habe mich immer schon gefragt, weshalb ich so eine seltsame Narbe habe“, meinte Harry tonlos, aber in seinem Innersten brodelte es. Seine Eltern waren ermordet worden. Die Liebe seiner Mutter hatte ihm das leben gerettet. Sie war für Harry gestorben. Er schluckte.
„Und was passierte mit Voldemort?"
„Voldemort war nur noch ein Geist und verlor seine Macht und einen Großteil seiner Zauberkräfte. Wenn Ihr mich fragt, ist Voldemort nicht tot, auch wenn das Ministerium dies behauptet. Er ist damals mit Peter geflohen und versteckt sich irgendwo. Damit Du in Sicherheit bist, brachte Dein Onkel Sirius Dich zu Molly und mir. Solange Du dieses Haus Dein Zuhause nennen kannst, liegt über dem Fuchsbau ein Schutz. Hier konnte er Dir nichts anhaben."
„ArthurWeasley! Wie kannst Du nur!?“
Molly Weasley stand im Wohnzimmer und blickte ihren Mann zornig an.
„Was soll das? Wir hatten eine Abmachung! Harry so zu schocken... Wir hätten es ihm schonender beibringen müssen.“
„Ist schon gut Molly, es ist nicht seine Schuld. Ich wollte alles über Hogwartswissen und da ist es ihnen rausgerutscht.“
„Ach Harry, mein armer Junge! Komm her!“
Molly nahm Harry in den Arm und strich ihm über die strubbeligen schwarzen Haare. Harry war es peinlich, aber es tat ihm gut. Molly hätte sicher dasselbe für ihre Kinder getan, was seine Mutter für ihn getan hatte. Er war wieder einmal dankbar, dass man die Weasleys als Pflegefamilie ausgesucht hatte. Er hatte hier eine glückliche, unbeschwerte Kindheit gehabt. Daher konnte er ihnen auch verzeihen, dass sie ihm diese schockierende Wahrheit über die Ermordung seiner Eltern so lange verheimlicht hatten. Harry war sich sicher, dass er einige Zeit brauchen würde um das alles zu verdauen, aber er war froh, nun nicht mehr unvorbereitet nach Hogwarts zu gehen, wo alle seine Geschichte kannten.
„Dad?“ „Ja Fred?“ „Ich bin George, Dad!“ „Oh.“ „Quatsch, ich bin Fred! Warum erzählt man uns in der Schule denn, Voldemort sei tot?“ „Weil das Ministerium nicht will, dass bekannt wird, dass sie einen Geist jagen und seit 10 Jahren nicht fähig waren Voldemort zu finden.“ „Ist er denn noch in England?“ „Ich denke wohl kaum. Dumbledore glaubt, er sei in Albanien. Weil Tom Riddle dort früher mal auf Reisen war. Voldemort hieß früher Tom Riddle und war auch Schüler in Hogwarts .“ „War Voldemort ein Slytherin?“ „Ja.“ „Dann will ich kein Slytherin werden. In welchem Haus waren meine Eltern?“ „James und Lily waren Gryffindors.“ „Und in welches Haus Du kommst, entscheiden nicht Du oder die Lehrer sondern der ‚Sprechende Hut‘. Bei der Auswahlzeremonie am ersten Abend. Da werden die neuen Schüler in ihre Häuser eingeteilt. Wir Weasleys waren bisher alle Gryffindors“„Hab ich ein Bammel“, stöhnte Harry. Er hasste es für gewöhnlich im Mittelpunkt zu stehen.
Die Weasleys hatten ihre Kinder zum Teil selbst unterrichtet, aber da es am Ende so viele Kinder waren, hatten sie zumindest Ron, Harry und Ginny in die Muggelschule geschickt, damit sie lesen, schreiben und rechnen lernten. Der Direktor der Schule war ein ehemaliger Zauberer, der aber in Hogwarts keinen Abschluss geschafft hatte. Aus Scham seinen Eltern gegenüber hatte Professor Jennings sich in die Muggelwelt zurückgezogen .
Durch seine Kenntnisse über die Zauberwelt war es aber den Weasleys möglich diesen ungewöhnlichen Weg zu gehen. Denn normalerweise versuchten die Zauberer alles, um ihre Existenz vor der nichtmagischen Welt zu verbergen. Zwar waren Harry, Ron und Ginny noch keine vollwertigen Zauberer, aber sie konnten ihre Kräfte auch noch nicht kontrollieren. Zum Beispiel, wenn sie wütend waren. Im Alllgemeinen klappte es aber ganz gut. Kleine Zauberer, deren Eltern Muggel waren und die erst mit elf Jahren von der Zauberwelt erfuhren, gingen ja bis dahin auch auf eine normale Muggelschule.
„Mum, wann gehen wir in die Winkelgasse?" "Sirius kommt heute Nachmittag und dann reisen wir gemeinsam in die Winkelgasse. Auch wenn Harry erst heute von all dem erfahren hat, in der Winkelgasse wird man Harry erkennen. Mir ist es sicherer, wenn wir einen Auroren dabei haben."


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