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Fanfiction

Mission Malfoy - Schock!

von Krümelmonster

Ich hab echt lange nicht mehr weiter geschrieben, und das tut mir echt leid. Aber zur Zeit sind ja Ferien, das heißt, wenn mich meine Freunde nicht den ganzen Tag für sich beanspruchen, schaffe ich es auch, ein paar Zeilen hervor zuzaubern =)

Jetzt erstmal weiter mit dem nächsten Chapund viel Spass beim Lesen:
________________________________________________


"Du musst es ihr sagen"
Verwirrt setzte sich Draco ein Stück auf "Was? Was meinst du? Du bist noch wach?"
"Hmpf", murrte Blasie verschlafen "Es lässt mir keine Ruhe. Wenn Hermine raus findet was du vorhattest..."
"Sie wird es nicht rausfinden und damit ist die Sache gegessen", genervt legte Draco sich wieder hin und drehte sich von seinem Freund weg.
"Nein ist sie nicht. Warum kannst du es ihr denn nicht sagen? Bist du etwa zu feige?", in Blaises Stimme lag ein provozierender Unterton.
"Ich bin nicht zu feige.. ich denke nur es ist unnötig.."
"Also doch zu feige", stellte Blaise zufrieden fest.
"Nein! Und kannst du mich jetzt schlafen lassen? Ich bin müde!", grummelte Draco ausweichend.
"Nur wenn du mir versprichst dass du es ihr sagst"
"Na gut, versprochen, gleich morgen werde ich es ihr sagen. Gute Nacht"
"Gute Nacht", zufrieden schloss Blaise die Augen und fiel in einen tiefen Schlaf.



Ihre Schritte hallten leise auf dem blanken Steinboden. Eine Totenstille war eingetreten, und hätte man nicht gesehen, dass sich die Körper der Jungen langsam auf und abbewegten, so hätte man denken können, dass der Slytherinschlafraum eine Leichenhalle wäre.
Pansy schlich langsam weiter. Immer näher kam sie ihrem Ziel. Jetzt hieß es nicht zu voreilig handeln.Mit einer eleganten Bewegung zog sie ihren Zauberstab aus der Tasche und tappste den letzten Meter zu Blaise.
Sie richtete den Zauberstab auf seinen Kopf und sah mit einem zufriedenen Grinsen zu, wie sich eine weiße Flüssigkeit langsam löste.
Sie nahm sich eine Phiole aus ihrer Tasche, und ließ Blaises Erinnerung hinein laufen.
Na warte Draco, dachte sie, ich werde euer kleines Geheimniss schon noch lüften.
Leise kichernd verließ sie das Zimmer.





Eine Eule landete auf dem Fenstersims. Hermine stand auf und sah nach, für wen die kleine Rolle Pergament bestimmt war.
Nanu? Es stand ihr Name drauf. Vorsichtig band sie den Brief ab und strich der Eule über den Kopf.
"Hey Ginny!", rief sie "Ich hab Post bekommen!"
Das jüngere Mädchen lief herbei, und ließ sich auf Hermines Bett fallen.
Mühsam löste Hermine das Papier, dass zu einer Rolle gerollt wurde.
Eine kleine Phiole fiel auf ihr Kissen, und Ginny nahm es erstaund in die Hand.

"Granger.
Dies wird dich sicher interessieren.
Dumbledore hat heute von 2 bis 4 Uhr ein Geschäftsessen, und somit ist sein Denkarium unbewacht.
Das Passwort zu seinem Büro ist "Kürbispastete".
Ich hoffe die Bilder werden dir die Augen öffnen und Vernunft in deinen sonst so klugen Kopf bringen."

Hermine hob zweifelnd ihre Augenbraue. "Der ist bestimmt von Harry!"
Ginny schaute sie erstaunt an "Nein das glaube ich nicht. Harry hat eine andere Schrift."
"Wer ausser Harry kennt das Passwort zu Dumbledores Büro?"
"Keiner." Gab Ginny klein laut zu und sagte dann stärker "Aber es scheint ja wichtig zu sein, sonst würde er es nicht so leichtsinnig weitergeben. Also los, es ist gleich 2!"
Hermine stand zweifelnd auf und folgte ihrer besten Freundin.
"Kürbispastete", flüsterte Ginny zu dem Wasserspeier, als schliesslich die Luft rein war.
Dieser schob sich mit einem Ruck zurseite und offenbarte die Treppe zu Dumbledores Büro.
Missmutig stapfte Hermine hinter Ginny her. Ihr schwante nichts Gutes.
"Ach komm", murmelte die Kleine auffordernt "Dein Draco-Schatzi-Mausi wird schon nichts angestellt haben."
Hermine seufzte. Sie hätte lieber Draco dabei. Was auch immer hier vorging, er hätte bestimmt eine passende Erklärung. Bestimmt.
Ginny erreichte das Denkarium und schüttete das weiße Zeug aus der Phiole hinein.
Dann schnappte sie sich die immer noch muffelige Hermine und tauchte unter, in die Erinnerungen einer anderen Person.

Harry hatte das schon öfters gemacht. Er hatte erzählt wie sonderbar es war, und wie real. Und doch war Hermine überascht.
Sie mussten im Slytherinschlafsaal sein. Hier war alles so grün.
Da schwang die Tür auf. Und tatsächlich, Draco und Blaise betraten den Raum.
Draco sah genervt, Blaise ziehmlich wütend aus.
"Kumpel!", began Blaise . "Ihr seid definitiv nicht aus dem Raum der Wünsche gekommen. Ich habe euch vorm Schloss gesehen. Du sagtest du willst nur mit ihr Schlafen! Verdammt Malfoy, was ist los mit dir? Ich bin dein bester Freund. Entweder du gibst sofort zu ,dass du sie willst, und damit meine ich Grangers Seele, und nicht ihren Körper, oder ich werde für immer und ewig Sauer auf dich sein!"
Draco drehte sich nun wütend zu seinem Freund um: "Ich will nur ihren Körper! Mines Seele zählt kein Stück!", schrie er seinem besten Freund entgegen. Hermines Herz blieb stehen. Sie spürte Ginnys Hand auf ihrer Schulter, und Hermine war dankbar dass sie hier war.
"Sag das nochmal", knurrte Blaise "Was denn?", fragte Draco planlos.
"Du hast ihr einen Spitznamen gegeben. Mein Gott Draco! Du hast dich in sie verknallt!"
Hermines Herzschlag beruhigte sich wieder. Jetzt würde er es Blaise erzählen. Dass er und sie ein Paar waren. Und verliebt.
"Niemals", schrie Draco ihm stattdessen entgegen, er zog sein T-shirt aus und zeigte Blaise seinen Rücken. "Siehst du das?", schrie er weiter.
Blaise sah. Hermine auch. Sie sah Blutergüsse und alte Narben, lang und groß.
"Weißt du wer das Schuld ist?", schrie Malfoy.
"Granger sicher nicht, sie wäre nicht stark genug", antwortete Blaise. Hermine nickte zustimmend aber verwirrt.
"Eben doch. Weil sie ein Schlammblut ist. Das habe ich allen Schlammblüter dieser Welt zu verdanken. Weil ich damals nicht meine Klappe halten konnte. Weil ich sie verteidigt habe >Aber Daddy. Was ist an denen denn so schlimm. Das sind doch auch nur Zauberer, wie ich und du", äffte er eine ahnunglose naive Kinderstimme nach.
Eine Träne lief Hermines Wange runter, und Ginny nahm sie sanft von hinten in den Arm "Schh.. bestimmt kommt gleich noch irgentwas.. irgentwas.. beruhigendes", versuchte sie Hermine zu trösten. Doch sie hatte unrecht.
"Mein Vater hat mich geschlagen und mir mit Flüchen mein Leben versaut. Obwohl ich nun nicht mehr wiederspreche. Der Hass, den mein Vater damals hatte, der ist immer noch da. Und jeden Tag wenn ich zuhause bin, lebt er seine Wut an mir aus. Nur weil ich als kleines Kind zu gerecht mit der Welt war. Das sollen diese Schlammblüter mir Heim zahlen. Und als erstes werde ich mir Hermine Granger vornehmen. Ich werde ihr Herz brechen. Sie soll Leiden. Mehr, als ich je gelitten habe!"


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Schreibt mir was ihr denkt. Lob und Kritik, alles ist erwünscht =) Hinterlasst mir' nen Kommi!


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