von Nico Robin
Blaulicht undSirenen hĂĽllten die ganze Nacht in ein grelles Blau.
Die nächtliche Ruhe war schon seit Stunden vorbei.
Immer noch suchte man den Angreifer, der einen Jungen so schmerzlich zugerichtet hatte.
Harry Potter, der Junge, der in der Zauberwelt immer und immer wieder ĂĽberlebte hatte, hat nun auch in der Muggelwelt ein Wunder volbracht.
Blutverschmiert und voller Wunden wurde Harry ins Helius Hospital gebracht.
Niemand konnte sich erklären wie ein Mensch so grausam sein konnte.
Leicht öffnete Harry seine Augen und blickte in die Dunkelheit hinein.
Wo war er nun?
Quälend versuchte er sich an irgentetwas zu erinnern, doch nichts wollte ihm einfallen.
„Scheiße, mein Schädel“ brummte er, als er sich aufsetzte. Doch irgentetwas hielt ihn zurück.
Verwundert suchte er nach dem Grund.
Eine junge Frau lehnte sich auf seine Bettdecke und schlief.
Leicht strich er ihr ĂĽber ihr Haar.
„Ach Mine du bist so süß“ murmelte er bevor er sich aus den Bett kämpfte, um sie nicht aus ihren vielleicht schönen Traum zu wecken.
Harry hatte ein Badezimmer gefunden und stellte sich vor den Spiegel. Als er sich das letzte mal darin erblickt hatte war es ja schon schrecklich doch nun sah er wirklich aus wie eine Leiche.
Seine Haut hatte sich kreidebleich gefärbt und sein Körper zeigte immer noch die Rückstände seinen Blutes, welches man offenbar versucht hatte zu entfernen
„Verdammt, wer war das nur“
Harry wusste, dass er verfolgt wurde doch wer hatte ihn angegriffen.
Ein leichtes Stöhnen ließihn zusammenschrecken.
Leicht blickte er um die Ecke und schaute in zwei rehbraune Augen, die ihn voller GlĂĽckanfunkelten.
„Oh Harry, du bist wach ich hatte so Angst um dich“ sagte Hermine, als sie ihren besten Freund umarmte.
„Es geht mir gut“
„Du musst dich wieder ins Bett legen. Dumust gesund werden.Hast du mich verstanden“ drängte Hermine und zog Harry wieder in das Bett zurück.
Harry liebte sie. Sie war einfach goldig, wie sie sich um ihn und andere kĂĽmmerte wie so einen richtige Mutter.
„Wer war das Harry“ fragte Hermine leise, nachdem sie die Decke Harry bis zum Kinn hochgezogen hatte.
Lange hĂĽllte schweigen den Raum vollkommen aus.
Ich kann dir nicht sagen, wer das war. Ichhabe nur mit meinenVerwanten telefoniert und auf einmal war……..da war irgentwas was mich gepackt hat. Ich weis nicht wer oder was das war.“ gab er zurück.
Hermine war beunruhigt. Es konnte ja nicht sein. Vor 2 Jahren wurde ihr bester freund von Dementoren angefallen und nun war es ein Mensch oder ein Wesen, welches noch grauenvoller was als der Todesbringer persönlich.
„Versuch zu schlafen Harry, morgen schaut die Welt schon ganz anderes aus“ hauchte Hermine ihm zu, bevor sie ihm einen Kuss auf die Wange setzte und aus dem Raum verschwand.
Lange blickte Harry an die Decke des Zimmers, bevor die MĂĽdigkeitihn einholte.
Leicht glitt er in den Schlaf.
………………Du bist jetzt mein Du musst nun das tun was ich von dir verlange…………………du Musst TÖTEN und sie ist die erste……………..
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