von Roya
Huhu
ohje ohje das hier ist tatsächlich das letzte Kapitel... wow, wenn ich bedenke, wie das alles angefangen hat :)
Wenn es euch beruhigt, mir flattern schon längst neue Ideen durch den Kopf und hab schon eine neue FF angefangen zu schreiben, die sich auch um Fred dreht :)
Und nebenbei schreibe ich ja auch noch an "Feuersturm", also falls ihr nach dem Kapitel Lust auf mehr von mir habt, dann schaut mal rein:
Feuerstum
So und zurück zu den Rereviews:
Danke an alle Kommentare, hab mich sehr gefreut!
@alaskankittykat:
Freut mich sehr, dass sie dir so gut gefallen hat!
Cool, dass du sofort in meine neue reingeschaut hast :)
Ja es ist schon traurig, dass sie vorbei ist, aber jetzt hab ich wieder Zeit für was neues :) Sonst wird es ja langsam langweilig ;)
@Trüffelschweinchen:
Ich weiß schon, was du meinst ;) Aber nein, es gibt keinen Epilog. Das ist einfach nur ein abschließendes Kapitel, ich hoffe es gefällt dir trotzdem ;)
Tja es musste so sein, keine Ahnung warum aber etwas Spannung musste noch rein ^^
Ja so etwas ist immer traurig...
@Tink-Blume:
Jetzt kommt Superman und rettet sie mit seinem Röntgenblick ^^ mit Hilfe von Legolas und seinen Elbenkräften ^^ Okay ich hör schon auf. Lies schnell weiter dann weißt du Bescheid ^^
@Ollivander:
Ich guck mal wie es klappt ^^
Enge Kurve gaanz eng ;)
Ja ich dachte mir ich bin ganz lieb, wenn ich sie mal allein lasse xD
Viel Spaß
@all:
Wünsche euch ganz viel Spaß beim neuen Kapitel! Und auch beim letzten!
Adios und danke an alle für eure lieben Kommis!
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Kapitel 41: A happy end?
Sie schwebte. Alles war dunkel um sie herum, aber es war nicht unangenehm. Sanfte Wärme umgab sie, nicht zu warm, aber auch nicht zu kalt. Einfach genau richtig. Sie fühlte sich wirklich gut. War sie tot? Dann fühlte es sich sehr gut an. Charlie atmete tief ein und zuckte zusammen. Atmen tat weh. Warum tat atmen weh? Warum war ihr auf einmal wieder so heiß? Schmerzen durchzuckten das Mädchen und sie hustete. Ihr Hals brannte wie Feuer, genau wie ihre Augen, als sie sie öffnen wollte. Lärm drang an ihr Ohr, Schreie und Knalle. Sie zwang sich dazu, die Augen zu öffnen und sah über sich, zuerst unscharf, dann immer schärfer und grauenvoller, einen grünen Totenkopf am Himmel, aus dessen Mund eine Schlange kroch. Ein Schauer lief ihr über den Rücken, doch dann versperrte ihr etwas die Sicht auf den Nachthimmel.
„Sie ist wach.“
Langsam fokussierte sich ihr Blick auf die Gestalt über ihr, sie hatte rote Haare und sah sie an. Es war Fred. Doch in seinen Augen las Charlie etwas, das sie nicht verstand. Angst? Verzweiflung? Warum? Sie waren doch glücklich und hatten sich vor dem Schlafen geküsst, oder nicht? Wieder kamen schwarze Flecken von den Seiten auf ihr Sichtfeld, sie kämpfte dagegen an, aber ihre Schmerzen verschwanden durch die Schwärze und somit ließ sie sich wieder fallen.
Sie erwachte und stellte als erstes fest, dass sie fast keine Schmerzen mehr hatte. Ihr Hals war noch sehr rau und kratzte, aber ansonsten schien es ihr gut zu gehen. Als nächstes öffnete sie die Augen, aber das war doch nicht mehr das Zelt, in dem sie in Freds Bett geschlüpft war. Hatte man sie entdeckt? Alles war weiß. Als sich Charlie an das grelle Licht gewöhnt hatte, versuchte sie sich aufzusetzen. Es funktionierte und sie blickte sich um. Ein weißer Raum, weiße Vorhänge um sie herum, sie lag in einem großen Bett. Wo war sie hier?
„Hallo, Miss Montichelli.“
Ein Mann kam durch den Vorhang und sah sie an. Er war etwas älter und lächelte sie durch seinen Vollbart freundlich an. Sie lächelte scheu zurück.
„Wo bin ich hier?“
Hoffentlich klang sie nicht zu unhöflich, denn der Mann verzog sein Gesicht zu einem Runzeln und sagte dann:
„Sie befinden sich im St.-Mungo-Hospital für magische Krankheiten und Verletzungen, um genau zu sein auf der Etage 4, Fluchschäden und Zauberunfälle, da wir nicht wussten, wo wir Sie sonst hin stecken sollten. Wissen Sie, solche Verbrennungen kommen nicht so oft vor und daher haben wir Sie in diese Abteilung verlegt.“
Langsam dämmerte es Charlie. Sie waren beim Quidditch Finale. Arthur sagte etwas von wegen Aufruhr. Sie waren weggelaufen. Da war eine Frau gewesen und ein Feuer.
Siedendheiß fiel es dem Mädchen wieder ein und sie zuckte zusammen. Das Feuer, die Hitze, die Balken. Aber vor allem –
„Wie geht es dem Kind?“
Der Heiler sah sie lächelnd an.
„Ah, Sie erinnern sich. Keine Sorge, dem Kind geht es gut, dank Ihnen. Aber das werden Ihnen sicherlich Ihre Freunde und ihre Familie erklären können.“
Er schob den Vorhang beiseite und Charlie erkannte die Zwillinge, Arthur und Ginny. Sofort sprangen die vier auf und liefen zu ihrem Bett.
„Mensch Charlie, was sollte das?“
George sah sie mit einer Mischung aus Wut und Stolz an. Auch Arthur nickte und sagte ernst:
„Du hättest bei dieser Aktion sterben können.“
Langsam aber sicher drängten sich Charlie all die Gefühle auf, die sie verdrängt hatte. Angst, Verzweiflung, Panik. Ihr schwindelte es und heiße Tränen stiegen ihr ins Gesicht. Wie zur Verteidigung sagte sie mit erstickter Stimme leise:
„Aber das Kind… ich musste doch das Kind retten. Sonst wäre es im Feuer…“
Ein Arm zog sie zur Seite und sie fand sich an einer sich schnell auf und ab senkenden Brust wieder. Verzweifelt klammerte sie sich an die Person und ließ ihren Tränen freien Lauf. Sie hätte sterben können! Dann hätte sie ihre Freunde und ihren Vater nie wieder gesehen. Das Atmen fiel ihr schwer und sie war vollkommen aufgelöst.
Nachdem sie sich einigermaßen beruhigt hatte, schob sie sich weg von der warmen Brust und erkannte Fred, der sie sorgenvoll und sanft ansah. Ihr Herzschlag beschleunigte sich ein wenig, als ihr der Kuss einfiel. Das schien alles vor so langer Zeit geschehen zu sein. Ihr Blick fiel auf die anderen und dann fragte sie leise:
„Was ist passiert?“
„Du bist einfach los gelaufen, direkt in das brennende Zelt rein. Ich konnte dich nicht mehr aufhalten, ich war vollkommen perplex.“
Fred nahm ihre Hand du sie drückte sie fest. Dann redete George weiter.
„Wir haben versucht, dich raus zu holen, aber kurz nachdem du drinnen warst, fiel ein Balken vor den Eingang und niemand kam mehr durch. Wir hatten keinen Zauberstab dabei und konnte nichts tun.“
„Zum Glück kam ich genau in dem Moment mit ein paar Ministeriumsangestellten vorbei und sah die drei.“
Arthur sah sie ernst an.
„Nachdem uns George und Fred erzählt hatten, was geschehen war, löschten wir das Feuer so schnell es ging, doch während wir noch dabei waren, krachte es laut uns es stürzte in sich zusammen.“
Freds Hand verkrampfte sich und Charlie konnte sich vorstellen, wie schlimm es für sie gewesen sein musste. Jetzt wurde Arthurs Stimme leiser:
„Wir ließen die Balken verschwinden und fanden dich mit dem kleinen Jungen unter dem Schutt. Ihr hattet sehr viel Glück, denn ein Querbalken hatte sich so gelegt, dass nicht die gesamte Last des Zeltes auf euch lag. Es geht ihm gut, er hat nur eine leichte Rauchvergiftung, da er die Decke um Hals und Mund hatte. Du hast eine etwas schwerere Vergiftung, aber die Heiler haben dich gut wieder aufgepäppelt. Und einige Verbrennungen hast du dir zugezogen, die ebenfalls schon geheilt sind. Alles in allem hast du furchtbares Glück gehabt.“
Charlie sah ihn an und sie schwiegen eine Weile, jeder hing seinen eigenen Gedanken nach. Dann fiel Charlie noch etwas ein.
„Und… wie lang war ich bewusstlos?“
Fred antwortete ihr mit leiser Stimme:
„Wir haben elf Uhr mittags, also nur wenige Stunden. Sie haben dich sofort ins St.-Mungo gebracht und wir sind hinterher gereist, nachdem wir die anderen gefunden hatten.“
Wieder nickte Charlie und sagte dann kleinlaut:
„Tut mir Leid, dass ich euch so viele Sorgen bereitet hab.“
Fred nahm sie wieder in die Arme und sie atmete tief seinen Geruch ein; eine Mischung aus Schweiß und Qualm. Er trug immer noch sein Shirt aus der Nacht, hatte aber mittlerweile eine Hose an.
„Hauptsache dir geht es wieder gut.“
Ginny umarmte sie auch und Charlie konnte an ihren roten Augen erkennen, dass auch die Rothaarige geweint hatte. Das kam äußerst selten vor und Charlie drückte sie umso fester.
„Mach das nie wieder, hörst du? Und ich Blöde hab dich auch noch angemeckert kurz davor.“
Sie nickte und wollte etwas sagen, doch in dem Moment klopfte es laut und energisch an der Tür und Ginny löste sich von ihr. Der Heiler war schon länger verschwunden und Arthur rief:
„Herein.“
Die Tür ging schnell auf und zwei Personen eilten hinein. Molly wirkte sehr gehetzt und hatte schwarze Ringe unter den Augen. Schnell verschaffte sie sich einen Überblick und lief dann zum Bett. Kurz darauf fand sich Charlie in einer festen Umarmung wieder.
„Oh, Kind, was machst du nur für Sachen?“
Dann drehte sie sich um und fiel – zum großen Erstaunen aller – den Zwillingen um den Hals. Die sahen vollkommen überrascht und perplex aus und sahen fragend zu ihrer Mutter, die sich nun von ihnen löste und sie verzweifelt ansah.
„Es tut mir so Leid. Ihr hättet in der letzten Nacht sterben können und ich hab euch zum Abschied nur angemeckert.“
Und wieder nahm sie die beiden Jungs, die sie mittlerweile um einen Kopf überragten, in den Arm. Charlie sah zu der zweiten Person, die ins Zimmer gekommen war und lächelte. Remus kam auf sie zu und schloss sie in seine Arme. Dann sah er sie an und fragte sie ernst:
„Was ist passiert?“
Stockend erzählte Charlie Remus und Molly, was geschehen war. Molly hielt sich vor Schreck die Hände vor den Mund und setzte sich erst einmal hin. Remus blickte sie die ganze Zeit unverwandt an und sagte keinen Ton. Als Charlie geendet hatte, wartete sie. Auf ein Donnerwetter von ihrem Vater, einer Schimpftirade, einem enttäuschten Blick oder vielleicht sogar das Verbot, noch einmal zu den Weasleys zu gehen. Stattdessen senkte er kurz den Kopf und als er ihn wieder hob, lächelte er.
„Was anderes hätte ich von dir auch nicht erwartet.“
„Remus!“
Molly sah ihn entsetzt an, aber Arthur packte sie sanft am Arm und bugsierte sie nach draußen.
„Komm, wir holen Frühstück für alle.“
Charlie sah ihren Vater perplex an und sagte dann:
„Kein Schimpfen? Bist du nicht sauer?“
Er grinste ein wenig schief und das ließ ihn ziemlich verwegen aussehen.
„Ich hätte dasselbe getan. Zum Glück ist dir nichts passiert.“
„Krass.“
„Und so jemand schimpft sich Vater.“
Geschockt sahen die beiden zu den Zwillingen, aber die grinsten.
„Ernsthaft, Remus.“
„Du bist wirklich cool.“
„Du kannst dich echt glücklich schätzen, so einen Dad zu haben, Kleine.“
Charlie begann übers ganze Gesicht zu strahlen.
„Glaubt mir, ich bin ziemlich glücklich.“
Remus strahlte sie an und umarmte sie noch einmal. Dann stand auch er auf.
„Ich wäre früher hier gewesen, aber ich hatte ein Vorstellungsgespräch und zum Glück hat mich die Nachricht erst danach erreicht.“
Zuerst war Charlie über die Wortwahl verwirrt, doch da ihr Vater sie immer noch angrinste, begann es ihr langsam zu dämmern.
„Heißt das…?“
„Ich hab wieder einen Job.“
Sie lachte laut auf und grinste ihn an.
„Das ist ja klasse, Dad!“
Sie durfte am nächsten Tag aus dem Krankenhaus verschwinden und war sehr glücklich darüber. Noch am Vortag waren die Eltern des kleinen Jungen zu ihr gekommen und hatten sich überschwänglich bei ihr bedankt. Die Nachricht, dass das Dunkle Mal gesichtet worden war und die vielen Verletzten während der WM machten so viele Schlagzeilen, dass ihre Story zum Glück nur als Kurzmeldung in der Zeitung erschien. Es hatte Charlie schon mächtig genervt, dass sie überhaupt interviewt wurde. Warum machten alle so einen Terz daraus?
„Willkommen zurück.“
Molly nahm sie herzlich in die Arme, dann wurden hier Hände geschüttelt, da wurde umarmt. Die ganze Familie Weasley stand im Wohnzimmer und begrüßte Charlie, die soeben mit Remus hier angekommen war. Sie waren zu Hause gewesen und hatten sich umgezogen und frisch gemacht, doch heute Abend waren sie zum Grillen eingeladen.
Sie halfen Molly bei all den Vorbereitungen (sie versuchte andauernd, Charlie zu schonen, obwohl es ihr blendend ging, nur ihr Hals kratzte immer noch ein wenig) und saßen schließlich an dem langen Tisch im Garten. Die letzten Sonnenstrahlen wärmten sie und Bill brachte vom Grill das Fleisch an den Tisch. Es wurde ein lustiges Abendessen, Charlie saß zwischen Ginny und Fred und amüsierte sich prächtig.
„Und ihr wollt wirklich hier nicht übernachten?“
Remus schüttelte zum wiederholten Male den Kopf.
„Danke, Molly, aber ich muss morgen noch einiges erledigen und Charlie wollte mir dabei helfen.“
Ein wenig traurig war die Schwarzhaarige ja schon, denn dann würde sie Fred erst mal nicht sehen. Nach dem Abendessen räumten sie alles zusammen ab und Remus setzte sich noch eine Weil zu den anderen Erwachsenen (Percy zählte sich ja ebenfalls dazu, was ihm ein paar bissige Kommentare von den Zwillingen und Charlie einhandelte) im Wohnzimmer und redete. Charlie folgte den Jugendlichen und wollte gerade in Ginnys Zimmer, als jemand sie festhielt. Fred grinste sie an und nickte mit seinem Kopf in Richtung Haustür.
„Komm, ich zeig dir was.“
Mit klopfendem Herzen folgte das Mädchen ihm und er nahm sie an der Hand. Gemeinsam gingen sie nach draußen, die Sonne ging gerade unter. Er führte sie an der Stelle vorbei, an der sie vor einem Jahr zusammen gebrochen war, als sie von Joeys Verletzung gehört hatte. Das es schon so lange her war… Weiter gingen sie, in den Wald hinein, doch Charlie hatte keine Angst, denn Fred war ja bei ihr. Nach zehn Minuten zog er sie mit sich einen kleinen Hügel hoch, abseits der Straße und blieb dann stehen. Er drehte sich zu ihr um und sagte mit verschmitztem Grinsen:
„Augen zu.“
Sie lächelte und folgte seinem Befehl. Kurze Zeit stand sie alleine da, dann nahm Fred sie von hinten in den Arm und hieß sie, los zu gehen. Langsam stiegen sie auf den Berg und Charlie musste sich dazu zwingen, nicht zu gucken, so neugierig war sie, was der Zwilling ihr jetzt wohl zeigen würde. Endlich blieben sie stehen und er drückte sie gen Boden. Als sie sich hin setzte und ihre Beine vor sich anwinkelte, ließ er sie los und sie spürte, wie er sich neben sie setzte. Sein Arm legte sich um ihre Schultern.
„Augen auf.“
Sie öffnete ihre Lider und sah sprachlos auf das Bild, was sich vor ihr erhob. Dass sie so hoch gestiegen waren, hatte sie nicht gewusst, doch sie konnten von dem Hügel aus weit über die Bäume bis hin zum Fuchsbau sehen, der klein vor ihnen lag. Doch was ihr den Atem wirklich raubte, war der Sonnenuntergang am Horizont. Blutrot sank der feurige Stern und verschwand langsam hinter der Erde. Ein Strahlen breitete sich auf Charlies Gesicht aus und sie sah zu Fred hin, der sie gespannt ansah.
„Was sagst du?“
Sie sagte gar nichts. Stattdessen beugte sie sich zur Seite und fing an, ihn zu küssen. Zuerst noch vorsichtig, nahm sie dann ihre Arme um seinen Hals und wurde immer leidenschaftlicher. Fred schlang ebenfalls seine Arme um sie und bevor sie sich versahen, landeten sie rücklings im Gras, da sie keinen Halt mehr hatten. Ihre Küsse wurden immer wilder, bis sie Luft holen mussten und sich voneinander trennten. Doch nur ihre Lippen berührten sich nicht mehr. Ansonsten waren ihre Körper eng miteinander verschlungen und ihre Hände wanderten überall entlang des anderen Körpers.
„Du?“
Er war ein bisschen außer Atem, genau wie sie. Seine Augen fesselten sie und sie verlor sich in ihnen.
„Ja?“
„Ich liebe dich.“
Sie lächelte ihn an und fühlte sich so gut, dass sie den Augenblick niemals enden lassen wollte. Ihre Lippen fanden seine und sie biss ihn leicht hinein. Dann sagte sie leise:
„Ich liebe dich auch.“
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