von Roya
Huhu!
Sorry, dass ich so lange nicht hochgeladen habe, aber hattte keine Zeit, ich war in Paris und bin immer noch mitten im Umzug.
Deshalb jetzt wenig Gelaber, nur danke an Isabelle (super danke, freu mich immer auf so tolle Kommis!), Ollivander, Tink-Blume und Trüffelschweinchen für eure tollen Reviews!!!
Weiter gehts, viel Spaß!
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Kapitel 39: Nicht bummeln!
Sie spürte Gras unter ihren Füßen, wurde jedoch von der Wucht des Aufpralls auf den Boden geworfen und landete unsanft auf dem Hinterteil. Verwirrt sah sie sich um und erkannte, dass sie am Rande eines Camping-Platzes gelandet waren und ein ebenfalls verwirrt aussehender Mann zu ihnen getrottet kam.
„Kann ich dir helfen?“
Cedric stand vor ihr und lächelte sie an. Was für ein makelloses Lächeln, dachte sich Charlie trocken, nahm aber dankend seine Hand und wurde sofort von einem erweiterten Strahlen seinerseits nahezu geblendet. Um nicht laut los zu prusten ging Charlie schnell zu Ginny und suchte dann mit den Augen die Umgebung ab. Fred stand zusammen mit George etwas entfernt und die Schwarzhaarige war sich sicher, dass sie vor wenigen Augenblicken noch zu ihnen geblickt hatten. Sie zuckte mit den Achseln und ging mit Ginny zu Mr Diggory, Cedric, Arthur und Harry hinüber, die anscheinend den Mann bezahlt hatten. Arthur sagte gerade zu Mr Diggory:
„So, Amos. Dann trennen sich hier unsere Wege, wir müssen dort drüben lang.“
„Arthur, war schön, dich zu sehen.“
Er schüttelte noch einmal Hand mit Harry und nickte den andere zu.
„Schön, dich kennen zu lernen, Harry Potter. Vielleicht bis bald. Cedric wirst du dann ja bereits in der Schule wieder sehen. Tschüss!“
Sie nickten ihm alle zu und murmelten ein Abschiedswort, dann ging Mr Diggory schwungvoll von dannen. Ginny fing an zu kichern.
„Der ist echt komisch. Kann ich nicht verstehen, warum den alle so toll finden.“
„Dabei konntet ihr eure Augen ja nicht von ihm lassen.“
„Hoffentlich könnt ihr heute Nacht gut schlafen und vergeht nicht vor lauter Sehnsucht nach diesem tollen Hecht.“
Fred und George gingen feixend an ihnen vorbei, aber Charlie beschlich das Gefühl, dass Fred es ernster meinte als es aussehen sollte. War er etwa eifersüchtig? Diese Erkenntnis traf Charlie wie ein Schlag und beinahe hätte sie laut losgelacht. Es war ja wirklich zu süß von dem Zwilling, auch wenn er sie ziemlich schlecht kannte, wenn er wirklich glaubte, so ein Lackaffe könnte sie beeindrucken. Ein wenig kichernd ging sie mit Ginny hinter den Zwillingen und Arthur her. Sie kamen an einigen Zelten vorbei, die mit Magie ein wenig aufgepimpt waren. Vor manchen flogen Banner und Maskottchen herum und tröteten die verschiedenen Nationalhymnen. Es war ein lustiges Örtchen und die beiden Mädchen amüsierten sich köstlich.
Letztendlich kamen sie an ein kleines Wäldchen und Arthur stoppte. Jetzt hieß es Zelte aufbauen und Harry, Hermine und ein vollkommen begeisterter Arthur werkelten eine halbe Stunde herum, bis sie endlich fertig waren und zwei Zelte vor ihnen standen. Charlie war etwas verwirrt, denn sie sahen etwas klein aus für elf Personen, die sie am Abend sein würden, wenn Bill, Percy und Charles da waren. Doch Ginny zog sie kichernd mit sich und sie betraten – nun ja, eine kleine Wohnung. Vollkommen baff blieb Charlie stehen und wurde sofort von hinten angerempelt.
„Autsch.“
Ein wenig beschleunigte sich ihr Herz, als sie sich entschuldigend zu dem Zwilling umdrehte und ihn schief angrinste.
„Tschuldige, war etwas perplex.“
Er sah sie mit einer Mischung aus Vergnügen und beleidigt sein an, dann wurde er selber von hinten geschubst.
„Mensch, geht das da noch mal voran? Ist ja echt schlimm mit euch.“
Lachend gingen Fred und Charlie ins Zelt und kurz darauf standen alle zusammen in einer kleinen Zweizimmerwohnung, die mit Bettkojen ausgestattet war.
„Euer Zimmer ist nebenan, Mädchen.“
Neugierig machten sich Ginny, Hermine und Charlie auf ins Nebenzelt. Es war ebenfalls groß, wenn auch kleiner als das von den Jungen, aber es roch nicht so extrem nach Katze.
„Klasse.“
Sie legten ihre Sachen ab und trafen sich dann mit den anderen wieder in dem großen Zelt, wo Arthur gerade Aufgaben verteilte.
„So, Harry, Hermine, Ron, ihr könnt Wasser holen gehen. Und du Ginny, kannst mir hier ein wenig helfen, Sachen auspacken. Na ja, Fred und George, ihr könnt Feuerholz holen, wir machen heute ein richtiges Muggelfeuer.“
Er strahlte in die Runde, bis ihm auffiel, dass er eine Person vergessen hatte.
„Oh, ja und Charlotte, du kannst dir ja aussuchen, ob du hier bleibst oder dich den anderen anschließt.“
Charlie nickte und lächelte Ginny entschuldigend zu, die ihr eine Grimasse zuwarf. Dann folgte sie den Zwillingen nach draußen, die schon ein paar Schritte voraus waren.
„Wartet mal kurz.“
Sie verschwand im Mädchenzelt und holte ihre Umhängetasche, dann ging sie wieder nach draußen und grinste die beiden an.
„Dann mal los.“
Ein wenig verwundert blickten die beiden sie an, doch Charlie stampfte einfach an ihnen vorbei und gen Wald. Sie hörte, wie die beiden Jungs sich endlich in Bewegung setzten und ihr folgten. Kaum waren sie außer Hörreiche, fingen die beiden wieder an, sich zu beschweren.
„Ernsthaft, guck dir diese Menge an Leuten an.“
„Wir könnten so ein gutes Geschäft machen.“
„Aber nein, Mum muss ja unbedingt den Samariter spielen.“
„Ätzend, echt.“
„Mann, Charlie, warum grinst du die ganze Zeit, das ist ja ätzend.“
„Ätzend.“
„Ihr mögt dieses Wort, oder?“
Sie waren stehen geblieben, auf einer kleinen Lichtung im Wald und standen sich gegenüber. Charlie grinste die beiden an, die ihr missbilligende Blicke zu warfen. Ihre Hand legte sich auf die Tasche.
„Ist ja schön, dass dein Vormittag besser gelaufen ist als unserer.“
Freds Stimme klang immer noch eingeschnappt und Charlie war sich mittlerweile sicher, dass der Rothaarige wirklich eifersüchtig auf Cedric war. Na warte, dachte sie sich.
„Ist er auch, er war toll!“
Freds Gesicht verfinsterte sich total und er verschränkte die Arme vor der Brust.
„Dir ist aber nicht entgangen, dass unserer beschissen war, oder?“
George sah sie ein wenig verständnislos an und am Liebsten hätte Charlie laut gelacht. Es war zu schön, hier zu stehen und die beiden aus ihren Reserven zu locken.
„Hmm? Doch, hab ich am Rande mitbekommen. Aber so schlimm kann er doch gar nicht gewesen sein.“
Entgeistert starrten die beiden sie an und Fred sagte dann mit fauchender Stimme:
„Schön für dich, dass du dich mit Diggory so wunderbar verstanden hast, Charlotte!“
Von jetzt auf gleich breitete sich Zorn und Trauer in ihrem Körper aus. Es lag nicht an seiner Anschuldigung, sie möge Cedric so sehr, sondern an der Tatsache, dass er sie Charlotte genannt hatte. Fehlte noch, dass er wieder mit ihrem Nachnamen anfing.
„Er war wenigstens nicht so miesepetrig drauf wie ihr beiden.“
„Tja, tut mir Leid, dass das vielleicht sehr wichtig für uns war.“
Charlie konnte nichts dafür, sie war jetzt auch sauer.
„Dann tuts mir furchtbar Leid, dass ihr euch sechs Stunden lang nicht zusammenreißen könnt und immer noch wegen so einer Sache schlecht gelaunt seid.“
Sie nahm ihre Tasche ab und warf sie Fred entgegen, der sie verblüfft und fragend auffing. Dann ging sie an den beiden vorbei, ohne sie an zu sehen, doch sie drehte sich noch einmal um und sagte mit etwas erhöhter Stimme, wie sie verärgert feststellte:
„Und ich finde, Cedric ist ein eingebildeter, dummer, hässlicher Junge, der mit dir lange nicht mithalten kann. Außerdem kennst du mich ja gut, wenn du glaubst, dieser Kerl könnte mich innerhalb von zehn Minuten rumkriegen und dich vergessen lassen.“
Mit den Worten drehte sie sich um und ging.
Ginny und Arthur saßen draußen vor dem Zelt, als Charlie zurückkam. Sie hatte sich noch ein wenig umgesehen und sich beruhigt. Sollten die beiden Idioten doch denken, was sie wollten, sie würde sich nicht ihre gute Stimmung verderben lassen.
„Hey, schon fertig?“
Die Rothaarige nickte und Charlie setzte sich zu ihnen. Genau in diesem Moment knallte es drei Mal laut und sie zuckten zusammen. Aus dem Nichts apparierten einige Meter weiter die drei noch verbliebenen Weasleys und kamen dann auf sie zu.
„Ahh, genau richtig.“
Percy stolzierte mit einer gewichtigen Miene auf sie zu und sagte dann:
„Hallo, Vater. Dachte ich es mir doch, dass wir hier richtig sind. Der Torwärter sagte uns, am Waldrand. Perfekt appariert, würde ich sagen.“
Ginny und Charlie kicherten lautlos, denn Percy kam ihnen vor wie ein aufgepusteter Truthahn. Als dann auch noch Bill laut sagte:
„Ach komm, Perce, du bist beim ersten Mal in einem Sumpf zwei Kilometer weiter südlich raus gekommen, mach hier keinen auf Wichtig.“
Sie fingen alle lautstark an zu lachen, bis auf Percy, dessen Nasespitze rot anlief und der sich eine Entschuldigung murmelnd ins Zelt verzog. Charles setzte sich neben Charlie und grinste sie an.
„Na, wie war die Wanderung?“
Sie grinste.
„Oh, total mega super. Habt echt was verpasst, diese schönen Waldwege –“
„Und Hügel –“
„Und die Aussicht.“
„Exzellent.“
„Oh bei Merlin, ihr redet ja schon wie die Zwillinge.“
Ginny und Charlie sahen sich an und lachten.
„Na, solang du dir nicht die Haare rot färbst und dich von nun an Weasley nennst.“
Charlie sah ihn gespielt entsetzt an.
„Was? Aber genau das hatte ich vor. Och Menno…“
Sie sah traurig auf den Boden und zog einen Schmollmund. Charles entschuldigte sich vollkommen übertrieben dreimal und brachte somit alle wieder zum Lachen.
Nach einer halben Stunde, die sie lachend und erzählend verbrachten, kam erst das Trio mit Wasser wieder und dann die Zwillinge. Aus einem unbekannten Grund grinsten sie breit, als sie das Holz abluden. Charlie sah sie nicht an, die durften erst mal eine Weile schmoren.
„Kommt schon, wir haben noch Zeit genug, uns umzusehen und kleine Souvenirs zu kaufen.“
Fred und George schüttelten etwas traurig den Kopf, denn sie hatten gerade ihr gesamtes Erspartes Ludo Bagman in die Hand gedrückt und gewettet, dass Irland gewinnt aber Krum den Schnatz fängt. Sie schienen sehr überzeugt. Dennoch gingen sie alle zusammen los und trennten sich dann an einer Gabelung. Ginny und Charlie gingen voraus, die Zwillinge im Schlepptau.
„Krass. Guck mal da.“
Hier waren sehr viele Läden aufgebaut und voller Vorfreude sahen sich die beiden Mädchen um. Nach einer halben Stunde besaß Charlie einen Schal von Irland und ein Programmheft, außerdem weniger Geld in der Tasche. Ginny hatte sich einen grünen Hut gekauft, der die Namen der irländischen Quidditch-Nationalmannschaft schrie.
„Super klasse.“
Sie sahen sich weiter vergnügt um, als sie eine Stimme hörten.
Hey, Chaaaaarlie!“
Ihnen entgegen kamen Kat und Orphelia, übers Gesicht strahlend und Charlie fand sich in einer dicken Umarmung wieder.
„Wie geht es dir?“
„Wie ist es so mit Lupin?“
„Und was ist mit Fred?“
Sie tuschelten eine Weile, was Ginny, die alles mitbekam, zum Grinsen brachte. Die Zwillinge standen weiter weg und konnten nicht hören, was die drei Mädchen besprachen, aber die drei Fragen hatten sie laut und deutlich mitbekommen. Auf Freds Gesicht bildete sich ein leichter rosa Schimmer.
„Oh je, so spät schon. Wir müssen uns noch fertig machen.“
Sie umarmten sich noch mal und dann waren die beiden Mädchen auch schon wieder verschwunden.
„Sollen wir auch zurückgehen?“
Ginny nickte und sie gingen direkt auf die Zwillinge zu.
„Was habt ihr da gelabert?“
„Klar, dass euch das interessiert.“
Sie grinsten die beiden an und bahnten sich einen Weg zwischen ihnen hindurch. Perplex blieben die beiden noch ein paar Sekunden stehen, dann drehten auch sie sich um. Charlie holte aus ihrer Einkaufstüte noch zwei Schals und wandte sich kurz zu den Jungs um.
„Auch wenn ihr es euch nicht verdient habt.“
Sie warf ihnen jeweils einen Schal zu, den die Zwillinge verwirrt auffingen und ging dann mit Ginny weiter.
Ein dumpfer Knall ertönte. Arthur sah strahlend in den dunkler werdenden Abendhimmel und zeigte in den Himmel über dem Wald. Eine rote Fontäne war zu sehen.
„Es ist soweit. Kommt mit!“
Charlie ging wieder neben Ginny, sie waren die Vorletzten. Strahlend und voller Vorfreude sprachen sie über die Spieler, während sie in ihrer Broschüre blätterten.
„Dieser Krum sieht ja irgendwie… na ja, krumm aus.“
Sie lachten und machten sich weiter über die bulgarischen Spieler lustig. Auf einmal hielt jemand Charlie fest und sie blieb abrupt stehen. Fred stand hinter ihr und George schob Ginny weiter. Sofort beschleunigt ihr Herz und sie sah auf den Boden.
„Hör mal…“
Er stockte und sie sah hoch. Zum ersten Mal seit Stunden blickte sie ihm direkt in die Augen und bemerkte geschockt, dass er sehr traurig war. Mit einem flehenden Blick sah er sie an.
„Ich… wir… also… tut mir Leid, dass ich so etwas gedacht hab mit Diggory. Das war echt kacke von mir, ich hätte wissen müssen, dass da nichts ist.“
„Ja, hättest du.“
Er sah sie bittend an und sie lächelte.
„Aber danke für die Entschuldigung.“
Auch bei ihm huschte ein kleines Lächeln über sein Gesicht und er sagte dann etwas fröhlicher:
„Mensch, Charlie, wenn Mum das gesehen hätte! Du wärst für immer unten durch gewesen!“
Auch sie grinste jetzt und piekste dem Zwilling in die Seite, was ihn zusammenzucken ließ.
„Und sie wird es auch nicht erfahren, mein Freund, sonst gibt’s Ärger. Dann ist es mit einer einfachen Entschuldigung auch nicht mehr getan.“
Sein Grinsen wurde immer breiter.
„Ich kann mich ja anders erkenntlich zeigen.“
Sofort nahmen seine Ohren ein dunkles Rot an und auch Charlie spürte die Röte in ihr Gesicht steigen. Doch sie unterdrückte das alles und lächelte.
„Wie denn?“
Dabei versuchte sie so unschuldig zu schauen, wie sie nur konnte. Fred grinste und zog sie mit einem Ruck in seinen Arm.
„Vielleicht so?“
Er beugte sich hinab und Charlie glaubte, ihr Herz würde zerspringen. Sein Mund kam immer näher und sie spürte seinen Atem auf ihrer Haut. Ihre Augen schlossen sich wie von allein und dann berührten sich ihre Lippen.
„Kinder! Nicht bummeln!“
Sie schreckten zusammen und sahen sich mit hochroten Köpfen an.
„Wir sollten gehen.“
„Ja, leider.“
Sie eilten den anderen hinterher, die schon ein weites Stück voraus waren. Charlies Herz hämmerte immer noch gegen ihre Brust, vor allem, weil Fred ihre Hand wieder nicht losließ, sondern sie hinter sich her zog. Ja, sie hatte schon eine nette Idee gehabt, die übrigen Naschsachen und verzauberten Scherzartikel von den beiden heimlich aus ihrem Zimmer zu holen und einzupacken, nachdem Molly ihnen alles weggenommen hatte. Somit konnten sie die Sachen nun doch noch verkaufen. Doch jetzt hatten sie andere Dinge im Kopf, denn vor ihnen erhob sich ein gigantisches Stadion und Charlie kam aus dem Staunen gar nicht mehr hinaus. Strahlend gingen sie alle durch ein großes Tor und nachdem Arthur mit einem Mann geredet hatte, der ihm den richtigen Weg wies, wurden sie einen langen Gang empor geschickt, der immer höher und sie schließlich in einen großen Raum führte. Wieder klappte der Schwarzhaarigen der Mund auf. Sie waren tatsächlich in der Ehrenloge und konnten das gesamte Stadion überblicken. Auf den Sitzen saßen ein paar Zauberer und nickten ihnen freundlich zu, während sie sich auf ihre Plätze nieder ließen. Charlies Kopf schwirrte und sie konnte es immer noch nicht fassen, dass Arthur tatsächlich Karten für die Ehrenloge bekommen hatte und sie ebenfalls hier war.
„Krass.“
Sie nickte auf Georges Bemerkung und sah mit leuchtenden Augen zu Ginny, die neben ihr saß. Die grinste breit und lieh sich von Hermine neben ihr das Omniglas aus, um ins Stadion hinein zu gucken. Auf der anderen Seite neben Charlie saß Fred und strahlte sie an.
„Super Plätze, was?“
Sie konnte nur nicken, denn in diesem Moment kam Ludo Bagman in den Raum und eröffnete das Finale.
Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.
Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel