von Roya
Huhu!
So bin wieder da sorry hatte ein langes Wochenende mit Schwester aufpäppeln und Schützenfest :)
Weiter gehts!
Danke an:
@alaskankittykat:
Tja Menschen sind ganz gut dadrinnen, pessimistisch zu sein glaube ich ^^
Tja, mal sehen was so alles noch kommt ^^
@maggie321:
Ohja das Wochenende war sooooo kalt total mega ätzend -.-
Ich muss auch noch für eine Klausur lernen und noch malen und zeichnen, da ich noch eine Mappe abgeben muss für ein Fach Ende September. Ach und ich zieh in den nächsten Wochen aus also viel Freizeit hab ich auch nicht ;)
Komm wir leiden zusammen :D
@Ollivander:
Tja, mit Monden hat sie es wohl nicht so ganz und nicht nur sie ;)
Habs versucht mit der schnellen Fortsetzung tut mir Leid aber hier ist sie *tadaa*
Dann lies schnell weiter ^^
Jau die können echt interessant werden die Ferien
@Tink-Blume:
Danke schön, man tut was man kann ^^
Viel SPaß beim Lesen :)
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Kapitel 33: Schlaflose Nacht
Schweigend gingen sie zurück in den Gemeinschaftsraum. Fred nagte an seine Oberlippe und war tief in Gedanken versunken. Charlie hatte ja Recht. Noch war er mit Alicia zusammen und er durfte sie nicht betrügen, dass war er ihr schuldig. Außerdem würde es die zur Zeit sehr friedliche Stimmung der Fünftklässler in den Keller reißen.
Er musste bald mit ihr reden, denn das Schuljahr ging nur noch eine Woche lang.
Sie setzten sich zusammen auf einer der Couchs und Charlie legte ihre Füße hoch. Fred betrachtete sie heimlich, während sie mit der goldenen Uhr ihres Vaters spielte. Es freute ihn, dass sie sie nun doch mit sich trug, denn immer wenn sie das Erbstück ansah, schien sie vollkommen ruhig und entspannt. Auch jetzt hatte sie ein kleines Lächeln auf den Lippen und sah verträumt durchs Fenster.
Wer wohl ihr Vater war? Das nagte schon lange an ihm, aber wie sollte er es schon herausfinden, wenn nicht einmal Charlie es schaffte? Es war sehr schade, denn auch wenn Mum Charlie fast schon als zweite Tochter aufgenommen hatte, sehnte sich die Schwarzhaarige nach ihrem Vater, das spürte der Zwilling. Er selber konnte es sich absolut nicht vorstellen, alleine zu sein. Immer war George bei ihm gewesen, für ihn gab es nichts anderes. Mum, Dad, Bill, Charlie, Percy und dann noch Ron und Ginny. Sie waren immer da, auch wenn sie manchmal nerven konnten. Charlie hatte niemanden gehabt außer die drei Jungs in Ellebrooke, und das war nicht gerade ein Ort, an dem ein Kind aufwachsen sollte. Dass sie in ihren ersten vier Jahren auf Hogwarts so ein schweres Leben gehabt hatte, tat ihm sehr Leid, vor allem, weil er nicht ganz unschuldig dran war.
„Woran denkst du?“
Er zuckte zusammen und sah zu Charlie, die ihn anlächelte. Ihre Augen funkelten amüsiert und er unterdrückte ein Grinsen.
„Daran, dass wir tolle Ferien haben werden.“
Auch über ihr Gesicht huschte ein Lächeln. Sie drehte sich zur Seite und legte ihre Füße aufs Sofa. Sie zog sie an, damit sie ihn nicht berührte, aber kurzerhand schnappte er sich ihre Beine und bettete sie auf seinem Schoß. Das Lächeln wurde breiter und sanfter.
„Danke.“
„Kein Problem.“
Sie schloss entspannt die Augen und so konnte er sie noch weiter beobachten. Das war der letzte Abend für lange Zeit, an dem sie so ruhig beieinander sitzen konnten.
„Hey ihr Zwei.“
Charlie öffnete ihre Augen und sah hoch zu einem grinsenden George, der sich über das Sofa gebeugt hatte. Hinter ihm kamen Alicia, Angelina und Lee. Alicia hatte einen äußerst wütenden Blick aufgesetzt und Charlie zog zur Sicherheit ihre Füße ein. Die Brünette wand sich an Fred und sagte mit unterdrückter Wut:
„Warum seid ihr nicht wieder gekommen?“
Fred sah sie äußerst fragend an und Charlie stand auf. Sie sah zu George und Lee und fragte dann laut:
„Sollen wir schon mal Essen gehen, ich hab Kohldampf.“
Die zwei nickten schnell und wandten sich zum Gehen. Angelina kam ihnen hinterher und sie eilten aus dem Gemeinschaftsraum. Auf dem Weg in die Große Halle seufzte Angelina auf.
„Oh je. Ich hoffe, die zwei schaffen es endlich mal.“
Lee sah sie fragend an.
„Was meinst du?“
Angelina zog eine Grimasse.
„Na, sich zu trennen!“
Charlie stolperte beinahe über ihre eigenen Füße, als sie das hörte. Vollkommen erstaunt sah sie die Dunkelhäutige an. Die schaute zurück und zuckte mit den Achseln.
„Die streiten sich doch nur noch. Und um ehrlich zu sein, passen sie nicht mehr zusammen.“
„Aber Alicia…“
Sie unterbrach den perplexen Lee mit einer Handbewegung.
„Ich weiß. Sie liebt ihn, oder jedenfalls glaubt sie das und das macht das ganze ja nur umso schlimmer. Das er sie nicht liebt, das sieht doch ein Blinder mit Blindenzauberstab.“
Angelina warf Charlie einen schnellen Seitenblick zu.
„Man sieht doch sofort, dass er in dich verliebt ist. Was meinst du, warum Alicia dich nicht leiden kann? Am Anfang war es ja nicht so schlimm, doch in letzter Zeit kann sie es einfach nicht mehr ignorieren.“
Charlie hatte ruhig zugehört und ihr Herz hatte sich bei Angelinas Worten beschleunigt. Die sprach schnell weiter.
„Sie will es einfach nicht wahrhaben. Aber ich glaube, das hat das Fass zum Überlaufen gebracht, dass ihr nicht wieder gekommen seid. Ich sag mal, wenn Grashalme Reden könnten, würde das gesamte Umfeld, in dem Alicia eben saß, jetzt schreiend nach ihren Gliedmaßen verlangen.“
Sie lachten, aber Charlie wurde ganz still. Dann fragte sie vorsichtig:
„Aber, sag mal, was denkst du denn darüber?“
Angelina sah ihr lange in die Augen. Mittlerweile saßen sie am Tisch in der Großen Halle. Die Jungs hatten bereits mit dem Essen begonnen und hörten nicht mehr zu.
„Ich denke, dass die zwei einfach nicht mehr zusammen passen und das wird Alicia hoffentlich bald merken, denn sie ist sehr unglücklich. Das kann und will ich als ihre beste Freundin natürlich nicht.“
Charlie nickte langsam. Da fuhr Angelina fort.
„Aber ich gebe keinem von euch beiden die Schuld, keine Sorge. Es ist nun mal, wie es ist und Fred kann sich nicht aussuchen, an wen er sein herz verliert. Die beiden hatten schließlich eine schöne Zeit, das sollte man nicht außer Acht lassen.“
Sie sahen sich lange an, dann sagte Charlie leise:
„Du hörst dich viel erwachsener an, als du mir sonst immer rüber gekommen bist. Und ich dachte immer, du bist so eine eingebildete Ziege, die nur aus Spaß auf mir herum hackt.“
Angelina lächelte kurz, dann sagte sie ernst:
„Eingebildet bin ich vielleicht, aber auch nur, wenn es um Quidditch oder George geht. Denn da kenne ich nichts. Für dich mag es so aussehen, als ob ich ihn einfach nur anhimmel, aber da ist weitaus mehr. Und wir haben viel auf dir rumgehackt, weil du ein gutes Opfer warst, das sich nicht gewehrt hat. Das tut mir jetzt im Nachhinein sehr Leid und ich hoffe, dass ich nicht mehr so oberflächlich sein werde.“
„Nein.“
Charlie sah ihr gegenüber genauso ernst an.
„Man kann sehen, dass das mit dir und George sehr ernst ist. Ja, ich hab anfangs genau das geglaubt, aber da hab ich auch keine Ahnung gehabt, wie ernst es mit euch ist. Glaub mir, ich habe George jetzt schon sehr lange erlebt und er war zwar immer glücklich, aber wenn er mit dir zusammen ist, dann leuchten seine Augen doppelt so sehr als sonst. Man sieht einfach, dass du ihn glücklich machst.“
Jetzt strahlte Angelina sie an und die beiden Mädchen begannen zu essen. Ginny kam in den Raum und setzte sich neben Charlie.
„Hey, Gin. Wie geht’s?“
Die Rothaarige grinste.
„Och ganz gut. Und dir?“
Ihr Grinsen wurde immer breiter und Charlie sah sie fragend an. Da sagte die Kleine frech:
„Und, wann bist du endlich mit meinem Bruder zusammen?“
Charlie wurde knallrot, denn der ganze Tisch hatte es mitbekommen und grinste sich einen zurecht.
„Gin!“
Die lachte.
„Ach komm schon. Das heute am See war ja wohl eindeutig, meine Liebe.“
Charlie gab ihr einen Klapps gegen den Arm, konnte aber ein Grinsen kaum unterdrücken. In dem Moment tauchte Fred auf. Er schaute finster drein und schmiss sich neben seinen Bruder. Schweigend begann er zu Essen und Charlie warf sich mit George einen wissenden Blick zu. Charlies Herz begann zu wummern. Vielleicht hatten sie sich ja getrennt! Kurz darauf verachtete sie sich für den Gedanken. Sie hatte doch gerade erst gehört, wie sehr Alicia Fred liebte, da durfte sie so etwas doch nicht denken! Bestimmt riss sich Fred zusammen und die beiden vertrugen sich bald wieder. Charlie hatte keinen Hunger mehr, sie stand auf und entschuldigte sich. Sie verbrachte den Abend allein im Schlafsaal. Kat traf sich mit einem Siebtklässler aus Hufflepuff und Orphy war bei Alex. Angelina und Alicia waren verschwunden, wahrscheinlich redeten sie über ihre Probleme oder waren bei den Jungs. Charlie verspürte Trauer und Wut, wenn sie daran dachte, dass Fred und Alicia in einer dunklen Ecke… nein, hör auf, so etwas zu denken! Niedergeschlagen lag sie da, als sie Schritte hörte. Kurz darauf klopfte es und sie sagte:
„Herein.“
Ein kleiner Rotschopf schaute durch den Türschlitz und dann wuselte Ginny ganz herein. Sie lächelte Charlie an und hüpfte auf ihr Bett.
„Hey!“
Charlie lächelte die Dreizehnjährige an.
„Du warst so plötzlich verschwunden, was war los?“
Die Schwarzhaarige merkte, wie ihr Lächeln bröckelte und wusste, dass es nichts half zu Lügen.
„Ach, es geht um Alicia und Fred.“
Ginny nickte wissend.
„Und um was genau?“
„Na ja. Sie sind zusammen oder nicht? Aber Fred macht sich an mich ran, als ob da nichts wäre.“
„Und was willst du?“
Charlie sah Ginny lange an, dann sagte sie leise und mit dem Blick auf ihren Fingern:
„Ich will ihn.“
Die Rothaarige kicherte.
„Ich weiß. Das weiß übrigens jeder außer euch beiden.“
Charlie spürte Hitze in ihr Gesicht aufsteigen. Es war etwas ganz anderes, es auszusprechen. Ich will ihn… Ja, genau das wollte sie. Sie wollte mit ihm zusammen sein.
„Erde an Charlie!“
Sie sah zu Ginny, die immer noch kicherte und sagte bestimmt:
„Aber ich werde mich da garantiert nicht einmischen. Wenn er mit Alicia zusammen sein will, dann soll er das. Was kann ich schon dagegen machen?“
Jetzt wurde die Kleine ein wenig ernster und wippte vor und zurück. Dann sagte sie:
„Abwarten. Es scheint ja nicht so gut zu laufen zwischen ihnen. Und man sieht meinem Bruder an, dass er dich sehr mag. Sag mal, was habt ihr denn heute Nachmittag so getrieben?“
Und prompt lief Charlie scharlachrot an. Ginny brach in lautes Gelächter aus.
„Nichts.“
„Von wegen nichts! Erzähls!“
„Nein! Es war nichts.“
„Glaub ich nicht.“
„Ist aber so.“
„Ach was.“
„Gin!“
„Komm schon!“
„Nein.“
„Bitte?“
„NEIN!“
„Dann sag ich Fred, dass du ihn liebst.“
Charlie starrte die Rothaarige perplex an, die wieder loslachte. Also sagte sie seufzend:
„Na gut, ich erzähl es dir.“
Ginny lachte noch laute und hielt sich den Bauch. Dann wurde sie ruhig und sah sie neugierig an.
„Also?“
Charlie seufzte ein letztes Mal und begann zu erzählen. Von vorne bis hinten, von ihrer Wasserschlacht im See bis zu der im Vertrauensschülerbad. Ginny hörte still zu und danach brach sie wieder in Gekicher aus.
„Na also, siehst du doch. Da kann ja kaum mehr was schief gehen! Wusste gar nicht, dass mein Bruder so gefühlsduselig sein kann.“
Sie lachten beide und Charlie fühlte sich sehr befreit. Vielleicht würde ja doch noch alles gut werden.
Ginny verschwand ein wenig später, denn beide waren müde. Charlie legte sich auch gleich schlafen und ihre Gedanken verweilten noch lange bei einem gewissen Rothaarigen. Bald schon fiel sie in einen ruhigen Schlaf. Doch der währte nicht lange. Zwei Stunden später begann Charlie zu schnaufen und sich hin und her zu werfen. Sie hatte wieder ihren altbekannten Albtraum. Sie sah den Werwolf mit den gefletschten Zähnen vor sich, der sich auf sie stürzen wollte. Dann wurde sie aus dem Schlaf gerissen und saß aufrecht im Bett. Ihr Herz hämmerte ohne Unterlass gegen ihre Brust, ihr Atem ging stoßweise und sie klammerte sich mit ihren Fäusten ins Bettlaken. Dieses Mal hatte etwas anderes sie geweckt. Und das war fast noch schlimmer als sonst. Sie hoffte inständig, dass es nur Einbildung gewesen war und lauschte in die stille Nacht. Es war hell im Zimmer, denn der Mond schien durch die Fenster hinein und Charlie hatte ihre Vorhänge nicht zugezogen. Vollmond. Bitte lass es Einbildung gewesen sein! Sie saß fünf Minuten da und langsam beruhigte sich ihr Herz wieder. Charlie atmete tief ein und wollte sich gerade wieder hinlegen, da hörte sie es schon wieder: ein lang gezogenes Heulen durchbrach die Stille der Ländereien. Das Mädchen zuckte so heftig zusammen, dass das ganze Bett wackelte. Sofort hämmerte ihr Herz wieder wie verrückt und sie zitterte wie Espenlaub. Vollmond. Der Wald. Aber warum hatte sie bisher noch nie etwas gehört? Sie hatte Angst. Sofort dachte sie an ihre Nacht an Weihnachten im Wald. Gänsehaut zog sich über ihren ganzen Körper. Sie musste sofort zu jemand, dem sie vertrauen konnte. Ohne weiter nachzudenken schnappte sie sich ihre Pantoffeln und schlüpfte hinein. Sie schlotterte vor Angst und umklammerte ihren Zauberstab. Langsam schlich sie aus dem Zimmer und die Treppe hinab. Ihre Ohren nahmen jedes Geräusch auf, jedes klitzekleine Knistern ließ sie zusammen zucken. Langsam traten dem Mädchen die Tränen in die Augen vor Panik. Immer schneller schlich sie durch den Gang und erreichte schließlich die Treppe, die zu den Jungenschlafsälen führte. Die eilte sie schnell hoch und kam endlich vollkommen außer Atem zum Raum der Fünftklässler. Leise öffnete sie die Tür und schlüpfte in den Raum. Auch hier war es hell dank des Mondes. Sofort sah sie, dass Fred seine Vorhänge zugezogen hatte und schlich hin. Leise zog sie die auseinander und stand dann vor seinem Bett. Durch einen Spalt der Vorhänge fiel Licht auf das Gesicht des Zwillings. Er schien zu schlafen, aber auch er warf sich unruhig hin und her. Charlie beugte sich zu ihm hinab und berührte ihn zögernd an der Schulter. Sofort zuckte Fred hoch und sie sprang einen kleinen Schritt nach hinten vor Schreck. Der Zwilling sah sie verwirrt an, dann machte sich Erkenntnis in ihm breit und er fragte leise und besorgt:
„Hey, Kleine. Was ist passiert?“
Sie ging auf ihn zu und setzte sich auf die Bettkante. Er legte seine Hand auf ihre Schulter.
„Du zitterst ja wie verrückt. Charlie, was ist los?“
Er setzte sich ganz auf und schlang seinen Arm um sie. Er hatte kein Shirt an und sein nackter Oberkörper schmiegte sich an ihren Rücken, als er sie zu sich zog und seinen Kopf von hinten auf ihre Schulter legte. Sie spürte die Tränen und hielt sie nicht zurück. Sie öffnete gerade den Mund, um zu erklären, warum sie mitten in der Nacht weinend auf seiner Bettkante saß, da ertönte ein erneutes Heulen und ließ sie wieder zusammen zucken. Ein Wimmern entfuhr ihr und sie hielt sich die Hand vor den Mund. Fred reagierte sofort. Er zog sie zu sich aufs Bett und legte die Decke über ihren kalten Körper. Dann drehte er sie so, dass sie sich in die Augen sehen konnten und nahm sie fest in den Arm. Sie schluchzte leise und klammerte sich an seinen warmen Körper. Er spendete ihr den Trost, den sie jetzt benötigte und nach einiger Zeit beruhigte sie sich. Sie löste sich ein wenig von ihm und sah ihm in die Augen, die ziemlich nah waren.
„Danke.“
Er hob eine Hand und strich ihr sanft eine Träne von der Wange. Ein Lächeln huschte über sein Gesicht.
„Dafür bin ich da.“
Auch sie musste lächeln und ohne etwas dagegen tun zu können, beugte sie sich vor und drückte ihm einen ganz kurzen Kuss auf die Wange. Ihre eigenen Wangen begannen zu glühen und auch seine Ohren wurden dunkel, wie sie im Mondlicht erkennen konnte. Dann flüsterte er weiter:
„Du bleibst heute Nacht hier, ich pass auf dich auf.“
Sie nickte äußerst dankbar und kuschelte sich wieder an ihn heran. Sein ruhiger Atem beruhigte sie ernorm und schon bald fiel sie wieder in einen ruhigen Schlaf, der dieses Mal bis zum nächsten Morgen anhielt.
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Kommi? Danke an alle!!!
LG Roya
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