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Fanfiction

Wenn Werwölfe Leben zerstören - Das Geheimnis wird aufgedeckt

von Roya

Huhu
danke an Tink-Blume und Ollivander für eure lieben Reviews, hab mich sehr gefreut!
Dann hoff ich mal, dass auch die anderen Leser sichwieder richtig einfinden und mir eventuell doch ein kleines Review dalassen? *liebguck*

Viel Spaß mit dem folgendem Kapitel.

LG Roya


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Kapitel 30: Das Geheimnis wird aufgedeckt

Es war kaum zu glauben, aber Charlie schaffte es tatsächlich, sich nicht mehr mit Alicia zu streiten. Was wohl daran lag, dass sie sie einfach ignorierte. Die Zwillinge verbrachten auch wieder mehr Zeit mit den anderen und man gewöhnte sich dann doch daran, dass sie zwei mehr als sonst waren.
Das nächste Quidditch Spiel stand bevor: Gryffindor gegen Ravenclaw und somit waren die Zwillinge, Angelina und Alicia die meiste Zeit am Trainieren. Es war Mittwochabend und Charlie saß mit Kat und Orphy im Gemeinschaftsraum. Sie versuchten sich an den Verwandlungshausaufgaben und stöhnten allesamt.
„Muss McGonagall uns so schwierige Aufgaben aufs Auge drücken?“
„Aber Orphy, sonst meckerst du doch nicht über unsere liebste, fröhlichste Lehrerin der Schule.“
Charlie lachte über Kats Aussage, musste aber die ganze Zeit an etwas andres denken. Seit den Weihnachtsferien ertappte sie sich am laufenden Band, dass sie an ihren Vater dachte. Mittlerweile trug sie die Uhr um den Hals, denn es machte sie glücklich, ihre Mum zu sehen. Doch immer noch war sie sauer auf ihren Vater, dass er sich ihr nicht zu erkennen gab. Was konnte er schon für eine schreckliche Krankheit haben, dass sie abschrecken könnte? Immerhin waren sie Zauberer und da musste es ja wohl eine Lösung geben. Fred und George waren der Übereinstimmung gekommen, dass er entweder ein ganz besonders berühmter Zauberer war, der seine Tochter nicht dem Promistress aussetzen wollte („solange es nicht Lockhart ist, ists mir recht“, hatte sie geantwortet), oder jedoch ein Vampir. Fred hatte lachend erklärt, dass er sie dann ja aus Versehen leer saugen könnte.
Sie hatte all diese Gedanken weggewischt, doch die nagende Frage blieb trotzdem zurück: wer war ihr Vater.
„Hey, Charlie.“
Sie sah auf. Orphy und Kat sahen sie fragend an.
„Tschuldigung, was ist denn?“
Die beiden tauschten einen Blick.
„Wir wollten nur wissen, was mit dir los ist? Du bist so ruhig und still geworden seit den Ferien.“
Charlie hatte ihnen nicht erzählt, was geschehen war und seufzte. Sie atmete tief durch und erzählte ihnen alles von ihrer Flucht und dann von dem Geschenk.
„Oh je. Und du hast keine Ahnung, wer dein Vater ist?“
Sie schüttelte den Kopf und zog die Uhr hervor. Kat öffnete sie vorsichtig und die zwei schauten sich das Foto an. Orphy strahlte.
„Du warst als Baby ja süß. Und deine Mum war total hübsch.“
Sie redeten eine ganze Weile über Familie und es lenkte Charlie tatsächlich ab.

In Verteidigung gegen die dunklen Künste kam Charlie langsam besser zurecht. Sie hatte akzeptiert, dass ihr Lehrer ein Werwolf war und konnte endlich beginnen, sich auf seinen Unterricht zu konzentrieren. Er tat ihr ein wenig Leid. Snape und die Slytherins mochten ihn ganz augenscheinlich nicht und die Schüler zeigten es ihm auch immer wieder. So etwas machte sie wütend, denn auch wenn keiner wusste, was mit Lupin war, oder eher genau dann war es total mies und gemein von ihnen, sich über seine ärmlich aussehenden Sachen oder sein gestresstes Gesicht lustig zu machen. Immerhin war er ein sehr guter Lehrer, der wirklich viel wusste und gut mit den Schülern umgehen konnte.
Es war wieder einmal kurz nach Vollmond, vor zwei Monaten war Charlie aus dem Fuchsbau gestürmt. Die Zeit schien wieder einmal zu rasen und bald schon würden die Prüfungen beginnen.
In Verteidigung übten sie heute Verteidigungszauber, es war sehr lustig, weil sie sich gegenseitig schocken sollten. Daher landete immer einer auf dem Boden. Glücklicherweise hatten sie Kissen über das gesamte Zimmer verteilt und man viel weich. Es sei denn…
„Autsch.“
Charlie rieb sich den Rücken. Die Zwillinge lachten laut und halfen ihr auf.
„Warum fällst du dauernd neben das Kissen?“
„Glaubt ja nicht, ich mach das absichtlich.“
Sie lachten weiter und übten abwechselnd. Kurz vor Ende der Stunde fiel Fred total schief und landete auf Charlies Tisch. Feder, Pergament und Tinte landeten im hohen Bogen auf dem Boden und das Tintenfass zersprang, als es auf den Fliesen landete. Fred rappelte sich hoch, George hatte ihn netterweise entschockt und sah belustigt auf das Chaos.
„Tja, Charlie. Da hast du wohl falsch gezielt.“
Es klingelte und Charlie scheuchte die Jungs hinaus.
„Verschwindet, bevor ich euch noch mehr verhexe.“
Sie sammelte ihre Sachen ein und rieb sich weiter den Rücken. Die Tinte saugte sie mit ihrem Zauberstab auf und dann reparierte sie ihr Tintenfass. Ein Seufzen entglitt ihr.
„Ist etwas nicht in Ordnung, Charlotte?“
Sie sah hoch in Professor Lupins müdes Gesicht und schüttelte halb den Kopf.
„Meine Sachen sind nur beim Üben alle runter gefallen.“
Endlich hatte sie alle Pergamente sauber und aufeinander gelegt. Das Fässchen wat natürlich leer und mit Bedauern dachte sie daran, dass sie jett wohl bis zum nächsten Hogsmeade-Wochenende warten musste um sich neue Tinte zu kaufen.
„Hier.“
Sie blickte auf. Lupin hielt ihr ein kleines Tintenfass entgegen. Sie stand auf und sah ihn fragend an. Er lächelte und sofort sah er um einige Jahre jünger aus.
„Dann hast du einen Ersatz.“
Charlie lächelte und nahm es entgegen. Ihre Hände berührten sich kurz und sie spürte, wie kalt seine Finger waren. Ja, eindeutige Anzeichen. Sie starrte auf die Hände und dachte daran, wie viel sie schon über Werwölfe wusste, aber noch nie mit einem geredet hatte.
„Charlotte?“
Sie sah hoch in sein fragendes Gesicht. Sollte sie es einfach wagen? Jetzt, wo er endlich mal wieder persönlich mit ihr sprach?
„Ich frage mich nur, Sir, wie es Ihnen geht. Immerhin sind Sie öfters krank und sehen schon wieder kränklich aus.“
Sie betonte das Wort krank extra und sah, wie er ein wenig zusammen sank. Doch er lächelte sie scheinbar beruhigend an. Doch das Lächeln erreichte seine Augen nicht, die schauten sehr traurig.
„Mir geht es gut, danke. Es ist sehr lieb, dass du nach meiner Gesundheit fragst.“
Ihr Herz schlug schneller.
„Sir?“
„Ja?“
„Ich… nun ja…“
In dem Moment klopfte es und Charlie zuckte zusammen. Lupin rief Herein und Professor Snape kam ins Klassenzimmer gewuselt. In der Hand hielt er eine Tasse mit einer dampfenden Flüssigkeit. Ein saurer Geruch hing Charlie in der Nase, der sie an irgendetwas erinnerte. Mit einem höhnischen Blick zu Charlie sah Snape zu Lupin.
„Hier ist dein Trank, Lupin. Vergiss nicht, ihn einzunehmen. Wir wollen doch nicht, dass etwas Schlimmes passiert in der Nähe von… unseren Liebsten.“
Lupin erwiderte ungewohnt scharf:
„Danke, Severus.“
Snape grinste noch einmal spöttisch zu ihnen und ging wieder hinaus. Lupin starrte auf die Tasse, dann sagte er seufzend:
„Was sein muss, muss sein.“
Charlie konnte sich halb einen Reim auf die Situation machen. Wenn sie Snape richtig verstand, verhinderte der Trank, dass in der Nacht etwas Schlimmes geschah. Viele Fragen spukten ihr im Kopf rum und dann sprudelten sie einfach hinaus:
„Professor? Hilft der Trank ihnen, ruhig zu bleiben, wenn Sie sich verwandelt haben? Oder kann er die Verwandlung sogar verhindern?“
Vollkommen versteinert stand Lupin da, in der einen Hand den halbausgetrunkenen Trank. Er starrte Charlie lange und mit unergründlicher Miene an. Sie schrumpfte unter seinen Blick, hielt ihm aber stand. Ihr Herz hämmerte hart gegen ihre Brust. Sie hatte noch nie von so einem Trank gehört, es wäre eine Sensation, wenn er eines dieser beiden Dinge vermochte. Schließlich trank Lupin den Rest des Trankes und stellte die leere Tasse auf den Schreibtisch, wo sie weiter dampfte. Mit einem Blick auf die Tür vergewisserte er sich, ob sie geschlossen war, dann sah er wieder zu Charlie.
„Seit wann weißt du es?“
Er schien nicht sauer zu sein, also begann Charlie zu erzählen.
„Eigentlich schon seit dem zweiten Vollmond nach Beginn des Schuljahres. Ihr Irrwicht ist ein Mond, Sie kennen Greyback und Sie waren immer krank, wenn Vollmond war. Das erste Mal konnt eich mir nicht sicher sein, denn das war ein Wochenende, aber beim zweiten Mal unterrichtete Snape für sie und ließ uns den Abschnitt im Buch über Werwölfe lesen. Nun ja, und als ich die Sache mit Ellebrooke erwähnt hatte, haben Sie ebenfalls heftig reagiert. Und…“
Sie stockte, redete dann aber leise weiter.
„Und außerdem sehen Sie älter aus, als Sie es in Wirklichkeit sein müssten, wenn ich das jetzt so sagen darf. Das soll nicht heißen, dass Sie alt aussehen, ich meine nur…“
Sie schwieg und spürte, wie sie rot wurde. Voll peinlich, dachte sie sich. Lupin hatte die ganze Zeit aufmerksam zugehört und sagte dann freundlich:
„Wenn du in allen Themen so gute Kenntnisse und eine so gute Auffassungsgabe hättest, wärest du genauso schlau wie Hermine Granger aus der Dritten, und das ist ein großes Kompliment.“
Charlie konnte nicht einfach, sie lächelte.
„Und ja, du hast ganz Recht.“
Jetzt sah er wieder alt und müde aus. Ein wenig unsicher sah er sie an.
„Wirst du es allen erzählen?“
„Ich? Nein! Warum sollte ich? Damit die Slytherins sich noch mehr über Sie lustig machen, garantiert nicht! Warum sollte es jemand erfahren, wenn Sie es nicht wollen? Immerhin unterrichten sie super, das ist doch die Hauptsache.“
Ein Lächeln stahl sich wieder auf Lupins Gesicht.
„Danke schon, Charlotte.“
Dann nickte er zu der Tasse, die aufgehört hatte zu dampfen.
„Das ist der so genannte Wolfsbanntrank. Er verhindert, dass ich während der Verwandlung meinen Verstand verliere und so kann ich hier in meinem Zimmer einfach in Ruhe schlafen bis zum nächsten Morgen. Es ist eine relativ neue Entdeckung und wer könnte ihn schon so gut zubereiten wenn nicht Professor Snape.“
Charlie nickte begeistert.
„Schade, dass man nicht die gesamte Wirkung des Bisses verhindern könnte.“
Sie starrte gedankenverloren auf die Tasse. Dann fiel ihr etwas ein.
„Waren Sie deshalb so komisch zu mir in der ersten zeit auf Hogwarts? Weil mein Irrwicht Greyback ist und Sie ihn kennen?“
Er nickte langsam.
„Er hat mich damals gebissen.“
Geschockt sah Charlie ihn an und nickte dann. Sie flüsterte mehr, als das sie redete:
„Er hat meine Eltern getötet.“
Lupins Gesicht verzog sich zu einer geschockten Grimasse, dann fing er sich wieder und setzte eine undurchdringliche Maske auf.
„Er ist ein schlimmer Mensch.“
Sie nickte. Eine Weile standen sie einfach nur rum, dann fragte Lupin leise:
„Wenn du dein halbes Leben in Ellebrooke verbrach hast, willst du mir dann ab und zu etwas darüber erzählen?“
Charlie war zuerst verwundert, nickte dann aber.
„Ja, natürlich, sehr gerne.“

Nachdenklich folgte Charlie den anderen in die Große Halle. Das war ein gutes Gespräch gewesen mit Lupin, aber irgendetwas störte sie, doch sie kam nicht drauf was. Etwas schien nicht richtig zu sein, was war es nur?
„Hast du noch jedes einzelne Staubkorn aus der Tinte gesammelt?“
Sie sah verwirrt auf die Zwillinge hinab, die bereits am Tisch saßen und aßen.
„Na, so viel musstest du doch gar nicht aufheben.“
Endlich kapierte sie, dass die zwei von der Ursache ihres Längerbleibens im Klassenzimmer sprachen und lächelte.
„Oh doch es war furchtbar viel und ich hab Rückenschmerzen, habt ihr das vergessen? Ich kann kaum laufen.“
Theatralisch hob sie einen Arm und legte ihren Handrücken auf ihre Stirn. Dann ließ sie sich zwischen die Jungs auf die Bank fallen und schnappte sich einen Teller mit Würstchen.
Die Zwillinge grinsten und widmeten sich ebenfalls ihrem Essen.
Danach hörten sie die laute Stimme von Oliver Wood über den Tisch hallen:
„Hey, Weasleys. Und auch Johnson und Spinnet. Denkt dran, dass wir gleich trainieren. Kommt nicht zu spät.“
George verdrehte die Augen.
„Ja, Herr Diktator.“
Eher widerwillig, da es draußen am regnen war, machten sich die vier Spieler zusammen mit Harry, Katie Bell und Oliver nach draußen. Charlie wanderte allein in den Gemeinschaftsraum, denn Orphy und Kat waren nicht beim Essen gewesen. Sie fand die beiden aufgeregt schnatternd im Schlafsaal. Orphy war knallrot im Gesicht und ihre Augen glänzten.
„Was ist denn hier los, habt ihr im Lotto gewonnen?“
Die beiden fingen an zu kichern und schließlich sagte Kat:
„Orphy hat ein Date.“
Charlie setzte sich zu ihren Freundinnen aufs Bett und wartete auf eine Ausführung, was nicht lange ausblieb.
„Du kennst doch Alex Hawkins aus Ravenclaw, der gut aussehende mit den braunen, strubbligen Haaren.“
Die Schwarzhaarige machte große Augen.
„Du meinst den beliebtesten Schüler der Sechsten aus ihrem Haus?“
Orphy wurde noch dunkler im Gesicht und Kat kreischte leise vor lachen auf.
„Ja, genau der. Und der hat unsere Orphelia heute nach Arithmantik gefragt, ob sie mit ihm zusammen das Quidditchspiel mit angucken kommt am Wochenende.“
„Ist doch klasse, Orph!“
Charlie grinste ihre vollkommen aufgeregte Freundin an und umarmte sie. Schon lange hatte die nämlich für Alex geschwärmt.

Das Quidditchspiel am Samstag war klasse. Harry hatte zu Weihnachten einen Feuerblitz bekommen und schaffte es tatsächlich, innerhalb einer halben Stunde den Schnatz zu fangen. Zuerst hatte Charlie Angst bekommen, denn wieder waren ein paar Dementoren auf dem Spielfeld aufgetaucht. Doch bevor sie sich ernsthaft Sorgen machten konnte, hatte Harry einen Zauber auf sie abgefeuert und es stellte sich heraus, dass es nur verkleidete Idioten aus Slytherin waren.
Vollkommen begeistert liefen Kat und Charlie aufs Spielfeld und jubelten ihren Spielern zu. Die Zwillinge strahlten in die Runde und hoben Harry auf ihre Schultern. In einem großartigen Siegenzug trugen sie ihn in die Eingangshalle, wo er es endlich schafft, sich von ihren Schultern zu befreien.
„Hey, Charlie. Wir bräuchten mal jemanden zum Tragen helfen.“
„Und da dachtet ihr: Ach die Charlie die macht das schon.“
Die zwei grinsten und schlossen sie zwischen sich ein.
„Genau das.“
„Jungs, ihr stinkt.“
„Wir haben hart gekämpft.“
„Das waren nur dreißig Minuten.“
„Dreißig sehr hart erkämpfte Minuten…“
„…die keine Pause zuließen und…“
„…wirklich sehr gefährlich waren manchmal.“
„Ist ja gut, haltet euren Mund.“
Die drei grinsten und Charlie ließ sich von ihnen in den dritten Stock bringen, wo sie vor einer Statue einer sehr buckligen Hexe anhielten. George sah sich um, während Fred mit dem Zauberstab gegen ihren Buckel schlug und leise ein Wort flüsterte. Verwundert beobachtete Charlie, wie dieser aufschwang und sich ein schwarzes Loch auftat.
„Was...?“
„Keine Zeit, rein da.“
Und bevor sie sich versah, hob Fred sie hoch und stieg mit ihr in das Loch. Sie rutschten durch die Dunkelheit und Charlie klammerte sich an den Zwilling. Ihr Herz klopfte wie verrückt und endlich hörte die Rutschpartie auf. Es war stockfinster und schnell holte Charlie ihren Zauberstab hervor.
„Lumos.“
Sie waren in einem engen, niedrigen Gang.
„Wo zum Teufel sind wir?“
„Das ist ein Geheimgang.“
Sie erwiderte trocken:
„Ach wirklich? Ich dachte, das ist mein neues Schlafzimmer.“
„Ts. Kannst dich ja gerne hier einnisten. Autsch. Das war mein Fuß, George.“
„Was mein verehrtes Bruderherz gerade sagen wollte, das hier ist der Geheimgang, der Hogwarts mit Hogsmeade verbindet. Und da wir heute ein wenig feiern wollen, auf zum Honigbier kl… holen.“
Charlie grinste und sie gingen los. Dabei klammerte sie sich trotz allen an Freds Arm.


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Daniel ist total nett. Er ist klasse. Er spielte mir gute Musik vor. Ich hatte immer noch Beatles gehört bis ich hierher kam. Er ist sehr leidenschaftlich. Für sein Alter hat er einen guten Geschmack.
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