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Fanfiction

Nachsitzen - Nachsitzen

von Krümelmonster

Die Tür öffnete sich. Mit mulmigen Gefühl trat Hermine in Snapes Büro.
Womit hatte sie das nur verdient?
Nachsitzen war eine Sache, aber bei Snape.. Sie bekam eine Gänsehaut. Mit dem wollte nun wirklich keiner seine Zeit verbringen.
"Hier bin ich", sagte sie. Der Sessel hinter dem Schreibtisch war dem kamin zugewand.
"Schön", antwortete eine junge Stimme, die definitiv nicht Snapes war.
"Malfoy?", fragte sie ein bisschen entsetzt. Was wollte der denn hier?
Die Person im Sessel stand auf und tatsächlich.
Draco Malfoy stand da, ging zum Schreibtisch und hielt sich, wie ein gestresster Leher sie Hände an die Schläfen.
"Bitte, Granger, keine Fragen", begann er, und Hermine konnte nicht verhindern, das ihr bei seinem Anblick warm wurde.
"Ich bin ebenso wenig erfreut hier zu sein wie du, doch Snape ist bei einem Geschäftstermin, und hat mich gebeten, dir eine Strafarbeit zu geben."
Hermine stöhnte auf "Du glaubst doch nciht wirklich, dass ich mache was du mir sagst. Ich werde doch nicht auf jemanden wie DICH hören!", keifte sie.
Draco nickte verstehend "Ja, dass habe ich mir schon gedacht. Hör zu. Je schneller, die Aufgaben erledigt sind, desto schneller kann ich hier abdampfen. Also tu was ich sage."
Hermine schüttelte heftig den kopf "Warum sollte ich? Ich gehe einfach. Was du dann machst ist mir egal"
Sie wand sich zur Tür und wollte gerade gehn als er erneut die Stimme hob "Annehmbar"
Sie blieb auf der Stelle stehn.
"Na wie hört sich das an Granger? Verteidigung gegen die dunklen Künste - Ohnegleichen, Pflege magischer Geschöpfe - Ohnegleichen, Zaubertränke - annehmbar!"
Der Slytherin lachte dreckig. Sie drehte ihren Kopf zu ihm, und musterte ihn.
Seine Haare rutschten beim Lachen über seine Stirn hin und her, unterdem Hemd konnte man ein gutdurchtrainirtes Sixpack vermuten.- Hermine riss sich von seinem Anblick los, und überlegte was sie tun sollte. Eine Stimme im Kopf sagte ihr, dass sie gehen sollte, einfach auf Taub stellen und ab zu Harry und Ron, doch eine größere Stimme sagte ihr, dass Malfoy recht hatte. Er konnte Snape sagen was er wollte, Snape würde es glauben und ihr ein Annehmbar geben.
Sie, Hermine Granger, hatte noch nie ein Annehmbar bekommen. Niemals - beschloss sie, und trat ein paar schritte zurück in den Raum.
"Gut, dann hätten wir das geklärt", meinte er, und reichte ihr ein Pergament samt Feder. "Da, setzt dich " er deutete auf einen kleinen besucher-stuhl "und schreib hundertmal >Reinesblut war schon immer besser als nur gut<"
Sie schnappte nach Luft. Was glaubte der was er ist? Sie würde doch nicht.. "Annehmbar", erinnerte er sie, als sie nicht reagierte.
Gezwungen setzte sie sich also und begann.
Während sie schrieb, setzte er sich auf Snapes Schreibtisch und flüsterte "Reinesblut war schon imemr besser als nur gut, nicht wie du du miktiges kleines Schlammblut. So etwas wie du, hat es doch gar nicht verdient zu Zaubern, noch dazu so gut. Tzz. Deine Noten sind doch auch einzig und allein so besonders weil du mit Potter befreundet bist. Der einzig artige besondre Potter. Hättest du ihn nicht, hättest du gar nichts. denn du bist nichts, du kannst ncihts und aus dir wird nichts", sein Lachen klang dreckig.
Die Worte hallten in ihrem Kopf. >Du bist nichts, du kannst nichts, aus dir wird nichts<.
Woher kannte er nur ihre größte Angst? War es denn so offensichtlich?
Eine Tränekullerte auf den 47 Satz und verschmierten ihn.
"Gut" lachte Malfoy. "Du kannst aufhören, wir können zur nächsten Aufgabe kommen"
"Aber ich hab dich erst 69 Sätze geschrieben", flüsterte sie, und ihr war die zweite Aufgabe nicht geheuer. Seine Augen blitzen so erfreut. Das konnte nichts gutes heißen.
"Aber du weinst.. und diesen jämmerlichen Anblick von dir, kann ich doch nicht ungenutzt lassen"
Er sprang von dem Tisch runter und zog Hermine an der Hand von dem Stuhl.
Hard presste er sie gegen eine Wand und lachte erneut.
Selbst wenn sie gewollt hätte, Hermine kam hier nicht mehr weg.
Zwischen Wand und Malfoy. Wie oft hatte sie sich das schon in ihren geheimsten Träumen ausgemalt.
Aber das hier war etwas andres.
Sie hassten sich, und der Malfoy aus ihrer Fantasie schwor ihr seine unentliche Liebe, und küsste sie sanft. Das hier war alles viel zu real.
Erneut lief eine Träne runter.
"Hör doch auf zu heulen denn jetzt werden wir", er beugte sich vor und gab ihr einen Kuss.
Weder sanft noch verliebt, aber unglaublich gut. Verlangend quetschte er sie weiter an die Wand, und gerade als es begann ihr wirklich zu gefallen, beugte er sich zu ihr Ohr vor uns hauchte "Ich sag es nur einmal, denk an das Annehmbar, dann das war bisher Ohnegleichen. Doch jetzt.." er küsste ihre Wange, "jetzt haben wir Sex"



_________________________________________________
Sehr kurz - sehr süß. =)
Oder etwa nicht?
Hinterlasst mir einen Kommi, damit es immer besser und besser wird <3

Ich hoffe es hat euch gefallen.

Liebe grüße
Krümelmonster <3


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