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Fanfiction

A story about love - Heilung

von Jebi2010

Langsam strich sie mit dem Fingern über seinen Hals um einen Puls zu finden doch sie fühlte nur das pochen ihres eigenen aufgeregten Herzens. Tränen liefen ihr nun über die Wange und sie drückte ihre Stirn nun an seine. Warum kam den keiner? Sie schluchzte an sein durch Regen vernasstes Haar, doch keiner kam. Hermine konnte nicht mehr und so wollte sie sich von Severus losreißen um zur Tür zu stürmen und um Hilfe zu schrein. Doch als sie seinen Kopf mit ihrem verließ legte sich eine Hand vorsichtig an ihr Gesicht. Geschockt blickte sie ihn das schwach lächelnde Gesicht von Severus. Seine Augen waren schwach geöffnet und sein Mund zu einem lächeln verzogen. Hermine traten Tränen in die Augen. Für einen Moment hatte sie das schlimmste gedacht, und nun lächelte er sie an. Er hob seine andere Hand und umfasste damit ihr Handgelenk.

„Hermine! Ich dachte ich hätte dich verloren!“

Sagte er schwach und dann zog er ihr Gesicht leicht an seins und gab ihr einen Kuss. Hermine war von diesem Gefühl so geblendet das sie sich dem Mann hingab. Sie legte ihre Hände um den Mann und bemerkte dabei nicht wie jemand den Raum betrat. Erst ein räuspern der Person ließ Hermine erschrocken herumfahren.

„Ich wollte euch nicht stören aber Poppy kommt!“

Sagte Harry der sich nun an eine Mauer lehnte. Severus drückte Hermines Hand einmal und ließ sie dann los. Hermine gesehlte sich nachdem Poppy gekommen war zu Harry. Madam Pomfrey hatte Severus in sein Schlafgemach gebracht und ihn dort verarztet. Da dieser unter keinen Umständen in den Krankenflügel wollte.

„Soso… gehstern noch große Krise und heute schon wieder am rumknutschen!“

Stellte Harry mit einem lachen im Gesicht fest. Hermine gab in dafür nur einen Seitenhieb.

„Alles gut?“

Fragte Harry nachdem er sich die schmerzende Seite gerieben hatte. Hermine lehnte ihren Kopf gegen die Steinmauer und seufzte.

„Jaja… ich dachte nur für einen Moment nur das er wirklich naja gestorben wäre… und dann lächelt er mich an…!“

„Snape und lächeln…“

Sagte Harry lachend doch bevor Hermine an ihm vergehen konnte stürmte Dumbeldore durch die offene Tür und blickte sich fragend um. Harry zeigte auf die Schlafzimmertür und Dumbeldore verschwand darin.

„Hast du gesehen wie er angeriffen wurde?“

Fragte Harry in die Stille hinein. Hermine wusste das sie sich das irgendwann auch gefragt hatte. Aber sie wusste es nicht mehr.

„Ich habe nur noch sein schmerzversertes Gesicht vor Augen…Ich habe nicht gesehen wer in angegriffen hat…!“

Antwortete sie ihm traurig. Als Dumbeldore mit Poppy aus dem Schlafzimmer trat sahen beide etwas niedergeschlagen aus. Hermine hatte ein ungutes Gefühl und wollte an Dumbeldore vorbei zu Severus gehen doch Harry hielt sie zurück.

„Mrs. Granger könnten sie heute sich eine Weile um Professor Snape kümmern?“

Hermine stockte. Warum sie?

„Ich muss leider heute verreisen und kann deswegen nicht nach ihm sehen… und da Sie ihm sogesehen das Leben gerettet haben durch ihre schnelle Reaktion denke ich das sie es auch schaffen können ein wenig auf ihn Acht zu geben. Oder?“

Erklärte Poppy ihr die Lage. Hermine verstand und nickte. Poppy ging nun hinaus und zog Harry mitsich der noch etwas wie „Wenn du hilfe brauchst sag bescheid“ vorsich her nuschelte. Nun wandte sich Dumbeldore an Hermine.

„Es kann sein das er Anfälle bekommt. Dann rufen Sie mich bitte. Aber ich denke Sie werden das schon hinbekommen! Mrs. Pomfrey wird noch bis zum Nachmittag ein paar Mal nach ihm sehen. Ich wünsche sie dann im laufe des morgigen Tages in meinem Büro zu sehen!“

Sagte Dumbeldore zu ihr und wollte den Raum schon verlassen als Hermine in fragte

„Wer hat ihn angegriffen?“

„Alles zu seiner Zeit!“

Sagte Dumbeldore ruhig und bekam ein nicken von Hermine als Antwort. Dann verschwand er. Hermine ging nun leise in Richtung des Schlafzimmers. Als sie die Tür öffnete erblickte sie ein leeres Bett.

„Severus?“

Fragte sie vorsichtig in das dunkle. Sie spührte wie sich jemand hinter sie stellte und dieTür zufallen ließ. Sie drehte sich um und erblickte ihren Lehrer. Langsam legte sie ihre Arme um den Mann. Dieser erwiederte die Umarmmung. Nach einer halben unendlichkeit ließ er von der jungen Frau ab um sie zu küssen. Die junge Frau genoss es und ließ sich von dem Mann vorsichtig zum Bett schieben. Langsam ließ er die junge Frau auf sein Bett gleiten. Hermine wusste garnicht wie ihr geschah. Gerade noch war sie auf dem weg zu Frühstück und jetzt lag sie aufeinmal in Snapes Bett. Frühstück?

„Ahhh ich habe doch Unterricht!“

Schrie sie entsetzt auf und Severus der sich gerade über sie gebeugt hatte sah sie fibrig an.

„Was? Du denkst in so einem Moment an Unterricht?“

Fragte er sich lächelnd. Hermine erkannte das der Mann über ihr mit seinen Kräften eigentlich am Ende war und so duckte sie sich unter seinem Arm hindurch und druckte ihn auf sein Bett. Danach deckte sie ihn zu und gab ihm einen Kuss.

„Du solltest schlafen und dich nicht überfordern!“

Severus zog eine Schnutte doch er wusste selbst das er eigendlich am ende mit seinen Kräften war. Hermine musste lachen als sie ihn da so liegen sah. Wie ein schmollendes Kleinkind lag er da in seinem großem Himmelbett. Zu gerne wäre sie noch bei ihm geblieben. Aber solange Poppy noch nach ihm sah war es erstens zu riskant hier zu bleiben und zweitens musste sie in ihren Unterricht. Sie zauberte Severus noch ein Glas Wasser herbei und verabschiedete sich mit einem weiterem Kuss von ihm bevor sie sich in die Gewächshäuser begab.

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Es war Mittag als Hermine hinunter in die Kerker ging. Sie war allen Fragen aus dem Weg gegangen und Harry hatte sie gedeckt. Nun ging sie auf sein Büro und lächelte. Warum sie das tat wusste sie auch nicht genau. Denn eigentlich sollte sie ja sauer auf diesen Mann sein. Denn dieser hatte ihr doch schließlich vorgehalten ein Verhältnis mit Harry gehabt zu haben. Sie wusste dass er nur Eifersüchtig gewesen war, doch sie waren ja nicht einmal zusammmen... oder erhoffte sie sich das? Wollte sie mit ihm zusammen sein? Es war ihr bereits klar dass sie sich zu diesem Mann hingezogen fühlte doch hatte sie diese Anziehung auch erschreckt als sie sich ihm hingegeben hatte. Sie wusste das sie mit ihm darüber reden musste. Auch musste sie mit ihm darüber reden wer ihn oder was ihn so verletzt hatte.
So in Gedanken stieg sie durch die Tür seines Büros und als sie an der Tür zu seinem Schlafzimmer stand sah sie ihn ruhig in seinem Bett schlafen. Als sie weiter auf ihn zuging bemerkte sie das runde Knäul neben Severus liegen.

„Ich glaube der gehört zu dir!“

Nuschelte Severus ohne die Augen zu öffnen. Hermine ließ ein paar Kerzen aufleuchten. Und sah auf das orange Knäul neben Severus.

„Krummbein?!“

Das Knäul bewegte sich und der Kater sah auf. Hermine musste lächeln.

„Er kam kurz nachdem du gegangen warst!“

Sagte Severus schwach und reichte Hermine eine Hand da sie immer noch in der Tür stand. Sie ging auf ihn zu und ließ sich neben ihn ziehen. Er zog sie hinauf zu seiner Brust und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

„Wie geht es dir?“

Fragte Hermine ihn. Er brummte nur, was Hermine als „ein wenig“ auffasste.

„Was ist passiert?“

Fragte ihn Hermine und zog sich näher an den Mann heran. Severus schnaubte hörbar.

„Ich wurde angegriffen!“

Hermine richtete sich so auf seiner Brust auf das sie ihm ins Gesicht schauen konnte.

„Wer?“

„Das ist egal, Hermine!“

Sagte er streng so dass er ihr keinen Grund gab weiter nach zu fragen. Doch Hermine richtete sich im Bett auf und sah auf ihren Lehrer hinab.

„Severus! Wer hat dich angegriffen? Und dann noch hier?!“

Auch Severus richtete sich kurz danach auf und stieg langsam aus dem Bett.

„Hermine wenn ich dies hier…“

Er zeigte von sich und zu ihr.

„…etwas besser unter Kontrolle gehabt hätte wäre es nie zu dieser Situation gekommen!“

Auch Hermine stand nun auf.

„was willst du mir jetzt damit sagen?“

Fragte sie ihn gefährlich leise. Doch Severus hob nur eine Augenbraue.

„Das wir nicht gut für einander si….“

Weiter kam er nicht den er wurde von Hermine unterbrochen die sich die flache Hand vor den Kopf schlug und ihn nun unterbrach.

„Mein Gott Severus! Wir hatten dieses Gespräch doch schon! Ich habe gesagt das ich es selber entscheiden kann mit wem ich zusammen sein möchte!“

Severus stand einfach nur im Raum. Er wollte doch nicht das sie ihn verlass doch er war einfach nicht mehr bei der Sache. Beim dunklem Lord beherrschte während des ganzen Gespräches seine Gedanken das aufeinander treffen mit Harry. Dies hatte der dunkle Lord gemerkt und ihn bestrafft. Dies durfte nicht noch einmal geschehen. Er hatte für einen Bruchteil gedacht dass der dunkle Lord über die Gefühle für Hermine Bescheid wusste und das hatte ihn noch mehr Angst gemacht. Sodass er beim apperiren auf Hogworts-Länderein zersplittert war. Er hatte sich nur durch Mühe und die Angst um Hermine zum Schloss hochgetragen. Er hatte es nur bis in seine Räume geschafft und hatte sich letzten Endes seinen Verletzungen hingegeben. Und dann hatte er diese Stimme gehört und war wieder erwacht.

„Aber wenn ich denke dass du nicht gut für mich bist?“

Fragte er schwach. Und Hermine verschränkte die Arme vor der Brust. Warum konnte er nicht einfach zu seinen Gefühlen stehen anstatt immer wieder ausreden zu suchen.

„Severus…“

Sagte sie leise als sie bemerkte wie sehr er mit dieser Entscheidung rang. Der Angesprochene ging an ihr vorbei und setzte sich auf sein Bett, dann vergrub er seine Hände in seinen Haaren.

„Hermine ich habe schlimme Dinge getan… ich werde noch schlimme Dinge tun! Und ich will nicht das ich dich damit zerstöre!“

Hermine nahm nun all ihren Mut zusammen und hockte sich vor den Mann und hob sein Kinn.

„Ich will aber nicht gehen! Ich liebe dich!“

Dann zog sie sein Gesicht an ihrs und küsste ihn. Severus ließ es geschehen und zog nach paar Sekunden des Zögerns die junge Frau auf sich. Nachdem sich ihre Lippen wieder getrennt hatten hielt Severus sie im Arm.

„Du liebst mich!“

Stellte Severus feste und lächelte.

„Ja! Egal was du getan hast! Jeder kann Dinge tun die ihm später leid tun.“

Severus drehte sich über die junge Frau und betrachtete sie. Sie war so jung. So unberührt. Sollte er es wirklich wagen dieses junge Ding zu zerstören? Als hätte Hermine seine Gedanken gelesen antwortete sie ihm.

„Es ist allein meine Entscheidung durch wen oder was ich mein Leben zerstören lasse…und wenn du es bist habe ich wenigstens in Erfahrung gebracht was Liebe ist!“



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Soo hoffe es hat euch gefallen:)


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