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Fanfiction

A story about love - Verlangen

von Jebi2010

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Hermine versuchte die Röte aus ihrem Gesicht zu vertreiben doch es half nichts. Als sie sich zurück an ihren Platz setzte beugte sich Harry zu ihr nach vorne und fragte sie

„Mine alles gut du bist ganz rot im Gesicht?“

Hermine wurde noch röter um die Wangen und wusste nicht was sie sagen sollte.

„Mr. Potter ich glaube nicht dass sie Miss Granger um hilfe bitten müssen! Da sie diese aufgabe ja ALLEINE beweltigen sollen. Aber ich weiß es ist sehr schwer für den Junge der überlebt hat, dem Unterricht zu folgen! Wenn er doch mit so vielen anderen Sachen beschäftigt ist! “

Harry lehnte sich wieder zurück und nuschelte etwas vor sich hin was Hermine als „Fledermaus!“ verstand.

„5 Punkte Abzug für Griffendor wegen Beleidigung eines Lehrers! Mr. Potter!“

Harry schwieg. Hermine drehte sich so zu Harry das ihre Locken ihr ins Gesicht fielen und er sie auch nicht mehr sehen konnte.

Snape sah auf die Uhr und stellte feste das Hermine schon eine halbe Stunde zu früh fertig geworden war. Da es kein gefährlicher Trank war nutze er die Gelegenheit.

„Miss Granger!“

Schnarrte er durch die Klasse und Hermines Kopf ruckte nach oben.

„Wie ich sehe haben sie es geschafft vor dem Rest dieses armseligen haufens ihren Trank feritg zu stellen als Belohnung dürfen sie in das Lager“

Er zeigte mit der Hand in Richtung einer Tür.

„gehen und die vorhandenen Kessel säubern!“

Hermine nickte, erhob sich und verschwand im Lager. Als sie die Tür hinter sich geschlossen hatte ging sie in die mitte des Raumes und suchte nach den Kesseln doch sie fand keine.

Sie hörte wie jemand hinter ihr den Raum betrat. Sie lächelte als der Kräuterduft von Snape ihr in die Nase stieg. Sie drehte sich langsam um und sah ihren Professor vor sich stehend. Langsam strich er mit seiner Hand über ihre Wangen.

„Ich konnte nicht warten…“

War das einzige was er leise mit seiner rauen Stimmer hervorbrachte bevor er seine Lippen auf ihre legte und sie langsam zu einer Wand schob. Hermine zog seinen Kopf noch näher an sich heran, er hingegen erkundete mit seinen Händen ihren Körper. Er strich ihr über den Hals und machte eine kleinen umweg um ihre Brüste herum in dem er an ihrer Seite entlang strich und ihr somit ein leichtes stöhnen entlockte. Seine Hände blieben auf ihrer Hüfte liegen und nun küsste er sich den Fad seiner Hände liebevoll hinterher.

Nachdem er mit seinem Mund die Hüfte erreicht hatte zog er mit einer Hand ihr Shirt leicht hoch und umkreiste mit seiner Zunge ihren Bauchnabel. Hermine stand haltesuchend an der Wand und veruschte das Inferno welches Severus in ihr auslöste unter Kontrolle zu halten. Doch es gelang ihr nicht und somit zog sie den Kopf des Mannes wieder zu sich hinauf.

Als sich kurz darauf ihre Zungen wieder vereinten stützte sich Serverus an der Wand ab währendessen Hermine diesmals ihre Hände auf Erkundungstour schickte. Sie strich langsam seinen Oberkörper entlang und knöpfte dabei die vielen kleinen Knöpfe seines Gehrockes auf. Als sie diese nun bis zu seiner Hüfte erreicht hatte zog sie leicht sein Hemd darunter hoch und ging nun mit beiden Händen unter das siedige Materiall. Sie umkreiste seine Hüfte und ging im immer wieder ein wenig unter den Hosenbund.

Diese berührungen brachten Severus dazu aufzustöhnen und sie nun etwas härter an die Wand zu pressen und mit einer Hand zog er ein Bein an seine Hüfte herran. Ihr Liebespiel war nun so voll mit Erregung das man sie schon fast greifen konnte. Severus küsste sich nun wieder ihren Hals herab und küsste nun zärtlich die ansätze ihrer Brust. Hermine machte sich derweil an seiner Hose zu schaffen und entledigte ihn seinens Gürtels. Sie spürte wie seine Männlichkeit stark gegen seine Hose presste.

Sie legte ihre Hand auf die leichte ausbuchtung und fing an diese zu massieren. Dies entlockte Severus ein keuchen und er erreichte gerade mit seiner Hand ihren Nippel und zwirbelte leicht daran. Er drückte sich nun noch härter an die junge Frau. Diese öffnete gerade seine Hose als es an der Tür klopfte. Beide stoben ausseinander und sammelten sich. Severus verschloss mit seinem Zauberstab seinen Gehrock und veruschte die Beule in seiner Hose zum verschwinden zu bringen. Dann schritt er zur Tür und rieß sie wütend und enttäscht auf.

„WAS POTTER!“

Schrie er den verhassten Jungen an der mit einer Phiole vor ihm stand.

„Wir sind fertig Professor! Und die Stunde ist gleich zu Ende!“

Severus hob eine Augenbraue und verschänkte seine Arme vor der Brust.

„Oh Potter du passt ja doch auf! Na los die Phiolen auf den Tisch, und dann verschwinden Sie!“

Alle beeilten sich den Raum zu verlassen ausser Harry und Ron diese hatten ihre Phiole auf den Tisch gestellt und warteten nun auf Hermine.

„Was wollen sie noch Potter!“

Fragte der Tränkemeister genervt.

„Wir warten nur auf Hermine Professor!“

Sagte Harry ruhig zu ihm. Er hatte immer noch Angst dass der Tränkemeister seine Aggressionen an Hermine auslassen würde. Severus drehte sich um und verschloss die Tür hinter sich. Er sah wie verunsichert die Junge Frau immernoch an der Wand stand.

„Deine Freunde warten auf dich!“

Sagte er ruhig währenddessen er einen Muffliato über den Raum legte. Er schritt auf sie zu und hob langsam ihren Kopf ihre rehbraunen Augen starten ihn an.


„Alles gut?“

Fragte er vorsichtig. Doch er bekam keine Antwort langsam kriegte er Angst dass es ihr unangenehm war sich ihm so hinzugeben.

„Falls ich dich jetzt überrumpelt habe tut es mir Leid… möchtest du darüber reden?“

Fragte er und bekam ein nicken als antwort.

„Du solltest jetzt besser gehen Potter wartet auf dich! Komm heute Abend zu mir in meine Räume, dann reden wir!“

Mit diesen Worten küsste er sie auf die Stirn und wollte nach vorne in das Klassenzimmer gehen doch Hermine zog ihn in eine kurze Umarmung und küsste ihn. Dann ging sie vor ihm aus dem Raum.

Er legte eine seinen Zeigefinger auf seine Lippe und fuhr sich wie in Trance daruber und schmeckte den bitteren Geschmack von Blut. Er hob seine Hand von seinen Lippen und sah wie sich einwenig Blut darauf wiederfand. Seine Lippen oder ihre waren woll bei ihrem Liebesspiel aufgeplatzt.

..................................................,,,,..................................

„Komm schon Mine! Sonst kommen wir zu spät nach Verwandlung und du weißt doch wie McGonagall dann immer drauf ist!“

Sagte Harry, der bereits in der Tür stand.

„Was hast du da an deiner Lippe?“

Fiel es Ron auf und strich mit seinem Zeigefinger über ihre Lippe. Hermine sah zu wie Ron die Hand hob und die Finger benetzt waren mit Blut. Sie sah geschockt zu ihren Freunden und sah wie Rons Blick von einem Fragezeichen bis hin zu einem wütenden Troll wechselte.

„Dieser Elende!“

In diesem Moment ging die Tür hinter Hermine auf und sie schloss die Augen als sie seinen Duft vernahm.

„SIE!“

Stieß Ron aus, stoß Hermine zur Seite und feuerte einen Fluch auf Snape. Dieser parierte aber gekonnt und schaute nun fragend zu Hermine die auf dem Boden lag und sich den Kopf hielt. Wütend darüber das er Hermine verletzt hatte schrie er Ron an.

„WEASLEY! WAS FÄLLT IHNEN EIN?!“

Ron hob nun seinen Zauberstab. Snape starrte ihn an und wartete auf den nächsten Zug als Hermine plötzlich seine ganze Aufmerksamkeit beschlagnahmte.

„Au!“

Wimmerte sie und Snape starrte sie an und erkannte eine dicke Platzwunde an ihrem Kopf. Wut überkam ihn und er hob blitzschnell seinen Zauberstab und wollte Weasley einen Fluch aufhetzten als Potter sich zwischen die beiden stellte.

„Ron! GEH!“

Schrie er nun seinen besten Freund an. Dieser sah geschockt zu Harry und wimmerte.

„Harry! Die Fledermaus hat..!“

„Das ist mir egal! Du hast sie verletzt und nun GEH!“

Unterbrach ihn Harry. Ron sah noch einmal zu seinem Freund und verließ wütend den Raum. Snape sah im nach und hatte das dringende verlangen im hinterher zu sprinten um ihn zu verletzten. Doch die Frau am Boden hielt ihn zurück.

„Zeigen sie mal Miss Granger!“

Sagte er und hob ihr Kinn an. Sie hatte ein paar Tränen im Gesicht der er sanft abtupfte. Dann besah er sich die klaffende Wunde an ihrer Stirn. Er sah sich um und erkannte den Übeltäter. Ein Regal war besprenkelt mit ihrem Blut.

„Können sie es heilen?“

Riess in Harry aus seinen Gedanken.

„Ja! Es ist ja nur eine Platzwunde!“

Er hob seinen Zauberstab und fuhr damit über die Wunde. Langsam schloss sie sich und Hermine bis auf ihre Unterlippe.

„Es tut mir leid, Professor!“

Sagte sie ruhig. Snape nickte nur und half ihr auf. Danach verschwand er in seinem Labor. Nach ein paar Minuten kam er wieder und reichte ihr eine Phiole.

„Trinken sie das! Es wird die Kopfschmerzen die bald kommen sollten lindern! Sie sind für den heutigen Unterricht befreit!“

Harry staunte über Snapes Verhalten. Was war nur mit ihm los? Normaler Weise hätte er sie doch in den Krankenflügel gebracht und sich nicht die Zeit genommen ihr zu helfen. Wollte er etwa dass keiner wusste dass sie wegen ihm geblutet hatte?

„Warum haben Sie Hermine nicht in den Krankenflügel gebracht?“

Fragte Harry nun nur um Gewissheit zu bekommen. Snape merkte das er den Potterjungen ganz schön verwirrt hatte. Er hatte so gehandelt wie er es für richtig hielt aber nicht so wie man es von ihm kannte.

„Warum sollte ich wegen einer so kleinen Schrame Mrs Pomfrey um Unterstützung bitten? Miss Granger sind sie damit einverstanden gewesen das ICH ihnen geholfen habe? Falls nicht können sie sich gerne mit Mister Potter beschweren gehen!“

Hermine schüttelte mit dem Kopf.

„Gut dann hätten wir das geklärt! Potter sie gehen in ihren Unterricht und Granger sie gehen und Ruhen sich aus!!“

Beide Teenager nickten und verschwanden durch die Tür.

Hermine verabschiedete sich an der Treppe bei Harry und stieg die Treppe zum Gemeinschaftsraum hinauf. Mit einem immer mehr pochenden Kopf.



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Na wie hats euch gefallen? Meint ihr es war schon zu früh für solch eine Aktion?
Lasst mir doch nen Kommi da;) würd mich freun;) *Kekse*
Liebe Grüße und auf ein baldiges wiederlesen;)

Jebi


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