von Jebi2010
Einen wunderschönen guten Abend;)
Und da bin ich wieder;) Wie versprochen versuche ich mich ja zu ändern und habe es sogar geschafft vor Ende der Woche ein neues Kapi on zu stellen;)
In dem heutigen Kapitel werden endlich einmal Taten folgen;) und es ist auch ein wenig länger
Ich hoffe mal ich kann auch deshalb auch mal wieder ein paar Reviews abluchsen;)
Da die Ausbeute beim letzten Mal eher zu wünschen ließ;) also habt keine Angst eure Meinung zu meiner Story zu sagen;) ich freue mich über jeden Beitrag sei es Kritik oder Lob;)
Ich will ja schließlich auch ein bisi lernen;)
So dann wünsch ich euch mal viel Spaß mit dem neuen Kapi;)
Und Reviews nicht vergessen;)
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Kurz bevor Hermine Ron erreicht hatte, wurde sie von Lavender zur Seite geschoben und küsste ihn. Hermine sah wie Ron es sich gefallen ließ und auf einmal merkte sie wie ihr schlecht wurde. So schnell wie sie konnte rannte sie aus dem Griffendorturm. Die Treppen zum Eingangsbereich hinunter, durch das Portal und hinauf zu Astronomieturm. Dort hin wo sie sich schon so oft hin geflüchtet hatte.
Sie sprintete die Treppen herauf und als sie oben angekommen war erwischte sie eine leichte Brise und sie bekam eine leichte Gänsehaut. Von der Nacht angezogen schritt sie zum Geländer und lehnte sich darüber.
Warum nur musste alles so kompliziert sein. Warum war ihr schlecht geworden. Warum hatte sie trotz allem was Snape doch anscheint nicht für sie empfand einen Rückzieher gemacht. Snape hasste sie. Doch sie liebte ihn! Langsam gestand sie es sich ein. Sie liebte Severus Snape, die Fledermaus, den Todesser, den Tränkemeister und den liebevollen Menschen der er manchmal sein konnte.
Langsam schlichen sich einige Tränen auf ihr Gesicht als sie bemerkte dass diese Liebe nie erwidert werden würde. Sie schniefte laut auf und ließ ihren Kopf gegen eine der Säulen kippen.
Nach einiger Zeit vernahm sie einen ihr so bekannten Geruch. Den Geruch von ihm. Schnell drehte sie sich um und sah eine dunkle Gestalt im Schatten des Astronomieturmes. Der Geruch von verschiedenen Kräutern war so präsent das es sich anfühlte als wurde sie alleine von dem Geruch in Flammen aufgehen. Ihr Herz schlug ihr bis in den Kopf. Da stand er. Groß und schlank im dunklen Schatten der Säulen. Ihr Herz schlug hart gegen ihre Brust als er sich langsam in Bewegung setzte. Mit der Hackennase voran, die Hermine so sehr an ihm liebte wie sonst wohl keiner, schritt er in das Licht des Mondes.
„Was tun Sie hier Miss Granger?“
Fragte er sie. Es war eher ein flüstern was er von sich gab. Hermine konnte nicht mehr denken. Die Wörter glitten ihr einfach so aus dem Mund.
„Ich brauchte Ruhe!“
„Vor wem?“
„Vor allen!“
Hermine wurde lauter auch wenn sie dies gar nicht beabsichtigte. Sie wurde wütend. Warum schrie er sie jetzt nicht an? Nur weil niemand da war der es sehen konnte wie er sie fertig machte?! Es machte sie innerlich fertig. Sie musste hier weg.
„Ich werde wieder gehen, Professor!“
Sagte sie nun trotzig und drehte sich um und ging einen Schritt nach vorne. Doch weiterkam sie nicht weil sie Snapes Finger an ihrer Hand spürte welche sie zurückhalten. Ihr Kopf raste und sie hörte seine weiche Stimme dicht an ihrem Ohr.
„Miss Granger, es tut mir Leid das ich mich in letzter Zeit respektlos gegenüber ihnen verhalten habe!“
Das reichte nun aber wirklich. Was fiel im eigentlich ein sich jetzt dafür zu entschuldigen? Nur weil jetzt keiner da war der sehen konnte wie er sie bestraffen konnte? Nur deswegen wollte er sich entschuldigen? War diese Entschuldigung eigentlich erst gemeint oder spielte er wieder nur mit ihr? Hermine drehte sich wutentbrannt um und Snape wich ein wenig vor ihr zurück doch ohne den Körperkontakt zu unterbrechen. All die Wut die sich in den letzten paar Tagen in ihr aufgebaut hatten sprudelte nun so aus ihr heraus.
„Denken sie echt das reicht jetzt? Warum behandeln sie mich wie den letzten Arsch? Denken sie echt sie können das mit mir machen?“
Hermine hatte sich losgerissen und schlug nun auf Snapes Brust ein. Sie wollte ihm weh tun so wie er ihr wehgetan hatte.
„Du Mistkerl!… Weißt du eigentlich was du da tust?.... Wenn noch eine dritte Person dabei ist machst du mich sowas von runter denkst du echt das ist schön?“
Sie bemerkte nicht einmal in ihrer Wut wie Respektlos sie mit ihrem Lehrer sprach und wie zahlreiche Tränen an ihrem Gesicht hinunterliefen.
„Ich hasse dich Severus Snape… Ich hasse dich, dich und deine Art die mich zerreißt… Lass mich doch einfach in Ruhe… ich hasse dich…“
Ihre Schläge wurden härter und als sie eine Hand ausholte um Snape ins Gesicht zu schlagen fang er sie mit einer Hand ab und hielt ihr Handgelenk wie in einem Schraubstock gefangen.
„Lass mich los!!!...Ich hasse…!“
Weiter kam sie nicht den Snape hatte seine andere Hand um ihre Taille gelegt und sie Eng an sich gezogen und ihren Mund mit seinem verschlossen. Hermine war wie geschockt. Im ersten Moment wollte sie ihn von sich stoßen doch dann schloss sie die Augen und ihre freie Hand legte sich um seinen Kopf und zog ihn so näher an sich heran.
Der Kuss war zuerst noch vorsichtig wurde dann aber immer leidenschaftlicher. Hermines Mund öffnete sich langsam und ließ Snape nun langsam gewähren dessen Zunge schon vergeblich um Einlass gebettelt hatte. Langsam und zärtlich umspielten sich die Zungen.
Snape ließ Hermines Hand los und legte diese auch an ihren Kopf um sie so Näher an sich zu haben. Hermines nun freigewordene Hand legte sich auf Snapes Brust und streichelte nun langsam seinen Oberkörper entlang.
Hermine hatte Angst das sie diesem Mann nie wieder so nahe sein würde wie heute Abend und faste einen Entschluss. Langsam glitten ihre Finger zu dem ersten Knopf seines Gehrockes. Doch bevor sie ihr Vorhaben in die Tat umsetzten konnte wurde sie sanft von Snape geschoben der nun nach Atem ringend vor ihr Stand und sie wie ein verwirrter Teeny ansah.
„Es tut mir Leid Miss Granger… Sie haben mir eben Leid getan!“
Er entfernte sich einige Schritte von ihr und legte dann verzweifelt seine Hand aufs Gesicht.
„Arg… Mist was rede ich denn da?!....“
Er drehte sich um und ging zur Treppe. Doch kurz bevor er in der Dunkelheit verschwand blieb er stehen und drehte seinen Kopf so das Hermine seine Wörter hörte.
„ Alles wäre leichter, …… wenn du nicht meine Schülerin wärst!“
Dann verschwand er in der Dunkelheit.
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Ja ich weiß ein ziemlich doofes Ende;) aber wir wollen es den beiden ja auch nicht zu leicht machen;)
Bald wird es auch wieder etwas Spannung geben 
Ich wünsche euch dann mal einen guten Start in die neue Woche und hoffe das man sich dann auch wieder liest;)
Liebe Grüße
Jebi ;)
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