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Fanfiction

A story about love - Auflösung?!

von Jebi2010

Ein freundliches Hallöle...
Ich melde mich nach einer langenlangelangen Pause wieder zurĂĽck...
Ich entschuldige mich dafĂĽr das es so lange gedauert hat... Aber ich hatte ziemlichen Stress zu Hause und in der Schule... da aber jetzt die Ferien kommen hab ich wieder mehr Zeit zum schreiben;)
Hab auch schon die nächsten 8 Kapis fertig zum Hochladen...;) das heißt ihr braucht nich mehr so lange zu warten;)
und beim 25 Kapi gibt es dann eine kleine ĂĽberraschung von mir;)

Also schön Kommis dalassen... dann poste ich auch schneller:D

Ps. Ihr bekommt jetzt ne PM fĂĽr eure Kommis;)


So und nun zum eigentlichen Teil des Kapis:D
Viel SpaĂź
und vergesst nicht mir nen Kommi zu hinterlassen;)
_______________________________________________________

Beendete Hermine seinen Satz. Das war zu viel des Guten das bemerkte auch Hermine nur leider viel zu spät. Snape der an seinem Labortisch stand krallte sich an der Platte feste.

„Genug Miss Granger, hiermit ist unsere Zusammenarbeit beendet!“

Hermine schritt langsam auf ihn zu doch als Snape seine Hand hob blieb sie stehen.

„Verschwinden Sie!“

Sie blieb stehen. Und sah ihn verzweifelt und entschuldigend an. Als Snape nun hasserfĂĽllt aufblickte und ihrem Blick erwiderte, zog sich in ihm alles zusammen und er verlor die Kontrolle ĂĽber sein Handeln.

„Mein Gott Miss Granger! Verschwinden Sie!“

Schrie er und warf zeitgleich seinen Tisch um. Die goldenen Kessel knallten auf den Boden und die Fläschchen auf den Tisch zerbrachen beim aufkommen in hundert kleine Teilchen. Hermine schrag heftig zusammen und war im ersten Moment mit der Situation überfordert. Sie sah wie Snape schnaubend vor Wut vor ihr stand, seine Arme hingen schlaf an seinem Oberkörper.

Sekunden, Minuten, die Hermine wie Stunden vor kamen, vergingen in denen sich die beiden nur an sahen. Hermine sah in seinen Augen den Schmerz den sie ihm mit ihrer flĂĽchtigen Bemerkung angetan hatte. Langsam nickte sie und begab sich zur TĂĽr. Kurz davor blieb sie stehen und sah noch mal zu ihrem Professor, doch dieser hatte sich schon von ihr abgewandt und stand nun mit dem RĂĽcken zu ihr.

Als Snape hörte wie seine Bürotür in die Angel zurückglitt wurde sein Körper schlaf. Langsam ließ er sich auf den Stuhl nieder, der an dem Tisch gestanden hatte, den er umgeworfen hatte. Als er saß machte er sich lang und ging sich mit den Händen durch sein Haar.

„Was machst du bloß?“


Hermine, die mittlerweile in ihrem Zimmer war, war zum heulen zu mute. Warum hatte sie nicht einfach ihre verdammte Klappe halten können? Sie schmieß sich auf ihr Bett und schloss die Augen. Sie versuchte an anderes zu denken und nicht an seine Wut ihr gegenüber. Irgendwann fand sie Ruhe und schließlich schlief sie ein.

Als Hermine erwachte dämmerte es bereits und so beschloss sie ihre Freunde zu suchen. Harry hatte ihr beim Frühstück erzählt, dass heute Abend ein Qudditchtraining stattfinden würde. Und so beschloss sie kurzerhand hinunter zum Feld zu gehen. Sie machte sich frisch und verließ dann den Griffendorturm.

Als sie die Eingangshalle betrat sah sie einen blonden Jungen auf einer der Stufen vor dem Tor sitzen. Sie ging zu ihm hin und setzte sich neben ihn auf die Stufe. NatĂĽrlich mit einem gewissen Abstand, damit niemand dachte, dass sie sich verstehen wĂĽrden.

„Hey!“

Sagte sie zögerlich. Draco blickte auf und nickte nur stumm, dann sah er wieder zu Boden. Hermine fand sein Verhalten merkwürdig, ließ es aber unbeachtet.

„Magst du mich vielleicht zum Qudditchfeld begleiten?“

Draco ĂĽberlegte kurz nickte dann aber zustimmend. Hermine erhob sich und zog Draco mit einem Ruck nach oben. Diese Aktion blieb nicht ungesehen. Ein paar Griffendors darunter auch Lavander Brown, Rons heimliche Verehrerin sahen den Beiden erstaunt hinterher.

Zusammen schlenderten sie über die Ländereien. Draco schwieg die ganze Zeit. Seine Hände hatte er in seinen Hosentaschen vergraben und sein Blick war die ganze Zeit auf den Boden gerichtet.

„Ist irgendwas?“

Fragte Hermine ihn schlieĂźlich, weil sie bemerkte, dass ihn etwas bedrĂĽckte auch wenn sie wusste, dass der Stolz eines Slytherin es niemals zulassen wĂĽrde seine Sorgen einem Griffendore mitzuteilen.

„Nein! Es ist nichts!“

Fauchte Draco zurück. Hermine beließ es dabei, denn das Feld kam nun in Sichtweite. Sie sah wie Ron vor den Ringen schwebte und versuchte ein paar Bälle von Ginny zu fangen oder zu blocken. Harry saß auf seinem Besen und beobachtete das Treiben. Auch der Rest der Mannschaft übte Tatkräftig.

Als Hermine und Draco den Rand des Platzes erreicht hatten, sahen sie zu. Harry hatte Hermine entdeckt und ihr zugewunken. Da Draco sich im Schatten aufhielt sah er ihn nicht. Hermine reckte ihren Kopf aber so in seine Richtung, dass Harry begriff was sie von ihm wollte. Harry stellte eine neue Aufgabe und schwebte dann zu den beiden hinunter.

„Hey!“

Sagte Harry fröhlich als er kurz vor dem Boden von seinem Besen absprang und vor Hermine landete. Dann drehte er sich um und vergewisserte sich das niemand ihn beobachtete und verschwand in der Ecke, in der Draco zu sein schien. Hermine lächelte leicht und sah Ron beim Verteidigen der Ringe zu.
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Snape stand vor Dumbeldores Büro. Er hatte sich vorgenommen die Zusammenarbeit mit Hermine aufzulösen, da er sonst noch schlimmeres befürchtete. Heute hatte sie ihm gezeigt was sie von ihm hielt. Sie hatte keinen Respekt mehr vor ihm und er wollte nicht noch einmal handgreiflich werden müssen.

Seufzend klopfte er an die Tür seines Mentors. Als er ein leises „Herein“ hörte öffnete er die Tür und trat ein. Dumbeldore saß an seinem Kamin und hatte seine Halbmondbrille neben sich auf den Tisch gelegt. Es war ein Zeichen für Snape, dass den Schuööeiter etwas bedrückte.

„Guten Tag, Severus!“

Sagte Dumbeldore schwach. Snape ging zu ihm hin und setzte sich auf einen Sessel gegenĂĽber. Er sah, dass Godrics Schwert neben ihm stand.

„Was hast du getan Albus?“

Fragte Snape ihn vorwurfsvoll. Ein kleines Lächeln schlich sich auf die Zuge des Direktors und er winkte ab.

„Uninteressant mein Lieber, uninteressant…. Womit kann ich dir behilflich sein?“

Snape schwieg. Im Moment wusste er nicht ob er seinem Mentor von der Auflösung erzählen sollte. Er befürchtete ihm damit noch den Rest zu geben, denn was auch immer sein Mentor hatte, es machte ihm anscheinend sehr zu schaffen. Snape war mit der Situation etwas überfordert. Und so beschloss er einfach nur neben seinem Mentor zu sitzen und zu schweigen.

Dumbeldore schloss dankbar die Augen.

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Hermine wusste nicht wie lange sie alleine vor dem Quidditchfeld gewartet hatte bis ihre Freunde sich endlich umgezogen hatten. Harry war nach 10 Minuten wieder zurĂĽck gekehrt und hatte dann ziemlich schlecht gelaunt das Training beendet. Draco hatte sie auch nicht mehr gesehen. Wahrscheinlich hatten sie sich gestritten.

Als die zwei Rothaarigen an sie herantraten, lächelte sie ihnen leicht zu und gemeinsam gingen sie hinauf zum Abendessen. Harry musste noch die Sachen vom Training wegräumen und wollt noch alleine sein.

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Wütend warf Harry die Schulterpanzer in die Ecke. Was war bloß mit Draco los? Er fragte er sich diese Frage schon eine ganz Zeit, doch es wollte ihm keine Antwort einfallen. Schließlich bemerkte er dass er alleine war. Er räumte noch die Kiste mit den Bällen weg und verschwand dann unter der Dusche. Er hatte keine Lust sich auszuziehen und weil er so niedergeschlagen war ging er mitsamt seiner Kleidung unter die Dusche. Langsam lief das Wasser an seinem Körper hinunter und durchnässte seine Kleidung.

Er lehnte seinen Kopf gegen die kalte und nasse Wand und dachte ĂĽber die Begegnung mit Draco nach. Wie distanziert und kalt er war. Harry hatte versucht heraus zu bekommen was er hatte, doch dies fĂĽhrte letztendlich zum Streit. Draco war eilig verschwunden, nachdem Harry ihre Beziehung in Frage gestellt hatte.
Verzweifelt ließ er sich auf den Boden nieder. Er zog seine Beine an seinen Körper und vergrub den Kopf in seinen Händen.

Auf einmal hörte er Schritte. Als er aufblickte sah er eine schwarze Hose die durch das Wasser, der Dusche nass geworden war. Dann kniete sich die Person vor Harry nieder und er seufzte auf, als er ein blaues Augenpaar vor ihm sah. Vorsichtig nahm Draco Harrys Kopf in seine Hände und zog es näher zu sich heran.

Sanft und fast vorsichtig berĂĽhrten sich ihre Lippen. Der Kuss war weder leidenschaftlich noch verlangend, ihre Lippen berĂĽhrten sich lediglich. Draco beendete den Kuss und lieĂź seine Stirn gegen die von Harry fahlen.

„Es tut mir Leid“

Flüsterte Draco. Harrys Hände glitten zu seinem Oberkörper und zogen ihn zu sich heran. Nun saß Draco zwischen Harrys Beinen und er umarmte ihn auch.

„Ich wollte doch nur wissen was dich so bedrückt! Aber wenn du es mir nicht sagen willst, dann muss ich wohl warten bis du es freiwillig tust.“

Zögerlich begegneten sich ihre Blicke und all die Kleinigkeiten verschwanden aus ihren Gedanken. Für beide zählte nur noch der andere und voller Begierde pressten beide ihre Lippen aufeinander. Ihre Zungen verknoteten sich fast ineinander und Draco fing an von Harrys Oberkörper hinab zu seiner Hose zu gleiten. Harry öffnete die Köpfe von Dracos Hemd. Danach glitten seine Hände über seinen nackten Körper. Den Kuss unterbrachen sie nur um zwischendurch mal Luft zu holen oder aufzustöhnen.

Als Draco nun auch begann Harry auszuziehen machte sich ein gewaltiger Druck in Harrys Unterleib breit. Draco bemerkte es und lächelte in den Kuss hinein. Langsam löste sich Draco von ihm und stand auf. Harry zog er mit sich und drückte ihn dann an die kalte Wand. Draco warf Harrys Pullover in eine Ecke und küsste nun jeden Zentimeter seines nackten Ober Körpers während er über die Beule in Harrys Hose rieb.

Harry reckte seinen Kopf nach oben und stöhnte leicht auf. Nun war er an der Reihe mit einer schnellen Drehung drückte er Draco an die Wand. Harry begann nun wieder mit einem Kuss und öffnete dabei langsam Dracos Hose. Nun war auch bei ihm eine kleine Wölbung zu sehen. Harry öffnete auch seine Hose. Beide zogen sich schnell ihre Hosen aus und als sie nur noch nackt vor einander standen sah man Harrys Erektion deutlich an nur bei Draco fehlte noch das gewisse etwas. Harry kniete sich vor ihn hin und umfasste sein Glied mit einer Hand während die Andere seinen Körper erkundete. Langsam bewegte er die Hand die Dracos Glied umfasste und strich dabei noch zart über dessen Spitze.

Bei jeder leichten Druckveränderung entlockte er Draco ein leichtes Stöhnen. Nach kurzer Zeit wechselten die beiden die Stellung und Draco saugte nun an Harrys Glied. Als Harry kurz vor dem Höhepunkt war stellte sich Draco hin und drehte Harry zur Wand. So das Harrys Gesäß nun zu Draco gewandt war.

Vorsichtig strich Draco mit seinem Glied über Harrys Eingang. Harry stöhnte immer wieder leicht auf. Er stützte sich an der Wand ab und flehte nun mit heißerer Stimme

„Bitte Draco!“

Das ließ Draco sich nicht zweimal sagen und mit einem kräftigen Stoß versenkte er sich in ihm.

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So, das war mal ein etwas anderes Kapi;) hoffe es hat euch dennoch gefallen;)
Schreibt mir wie ihr es fandet;)

Liebe GrĂĽĂźe ;)


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