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Fanfiction

A story about love - Das rasche Ende einer Zusammenarbeit

von Jebi2010

So nach langerlanger Zeit melde ich mich auch mal wieder ;)
So nun zu meiner Entschuldigung :D ich war im Krankenhaus und hab mir die Mandeln rausnehmen lassen... und dann kam einfach noch zuviel dazwischen... ich hoffe ihr vergebt mir die lange Wartezeit... werd mich jetzt auch mal ein bisi ranhalten ;)


Quitschkugel: So nach langer Zeit:D melde ich mich wieder zu Wort:D und erstmal ein fettes Dankeschön:D Also wegen treue Leserin die auch mal nen Kommi da lässt und so:D So ich denke mal du warst skifahren ;) hoffe bist heil wieder zurück gekommen ;) und kannst dich nun dem Kap widmen:D freu mich wie immer über deinen Kommi ;)
Liebe Grüße


So und nun zum Kap:D
______________________________________________


Nachdem Snape endlich alles wieder hergerichtet hatte, setzte er sich in seinen großen Sessel vor dem Kamin. Langsam strich er sich mit einer Hand über die Nase. Er musste aufpassen, was die Gefühle bezüglich Hermine betrafen. Diese eine flüchtige Berührung konnte ihn doch nicht so aus dem Konzept bringen. Langsam dachte er über weitere Optionen nach, vor allem wie er in Zukunft mit Hermine umgehen sollte. Sein Kopf fing an zu schmerzen. Doch bevor der Schmerz intensiver werden konnte begab er sich in sein Bett und versuchte zu schlafen.


Hermine die derweil den Gemeinschaftsraum betrat, stellte mit Erleichterung fest, dass weder Ron noch Harry auf sie gewartet hatten und so konnte sie ungehindert und mit einem guten Gefühl ins Bett gehen. Diese Nacht träumte sie das erste Mal von einem Mann ganz in schwarz.


Snape hatte die letzte Nacht nicht sonderlich gut schlafen können, da er ununterbrochen an Hermine denken musste. Und so machte es ihm auch nicht wirklich Spaß am Frühstück teilzunehmen. Aber bevor er Dumbledore wieder in seinem Büro ertragen musste, um sich irgendwelche Predigten anhören zu müssen, ging er lieber zum Frühstücken. Trotz allem war er einer der ersten, in der Halle. Unter den kläglichen Haufen derer, die sich um 8 Uhr schon aus dem Bett gequält hatten, war auch eine gewisse Hermine Granger, bei deren Anblick er leise seufzte. Warum musste sie bloß immer dort sein, wo er auch gerade war? Er wusste es nicht und so ging er an ihr vorbei und wollte sie eigentlich ignorieren, doch sie ließ es anscheinend nicht zu, denn sie stellte sich ihrem Professor in den Weg. Abwehrend zog eine Augenbraue nach oben, um ihr deutlich zu machen, dass er ihr Verhalten für unangebracht hielt.

„Morgen Professor!“

Trällerte sie ihm fröhlich entgegen. Snape verschränkte seine Arme vor der Brust.

„Miss Granger, was verschafft mir die Ehre?“

„Nun ja, da ja heute Sonntag ist und ich den ganzen Tag Zeit hätte, würde ich gerne mit meiner Arbeit fortfahren!“

Snape musterte sie und wusste nicht ganz wie er darauf reagieren sollte. Wenn er `ja´ sagen würde, dann würde sie sich wohl einbilden, dass sie kommen und gehen konnte, wann immer sie wollte, und wenn er `nein´ sagen würde hatte er immer noch freie Gewalt über sie. Sein Inneres hatte sich schon entschieden als eine ihm bekannte Stimme sich zu Wort meldete

„Guten Morgen ihr Zwei! Ich habe zufälliger Weise euer Gespräch mitbekommen und ich finde das ist eine sehr gute Idee von Miss Granger.“

Snape rollte mit den Augen und zog scharf die Luft ein bevor er sich zu seinem Mentor umdrehte.
Weil ihm am frühen morgen nun wirklich nicht nach einer Diskussion zu Mute war, nickte er nur und richtete die nächsten Wörter an Hermine

„Um 1 Uhr bei mir!“

Dann verschwand er mit wehendem Umhang zum Lehrertisch. Hermine die nichts zu alledem gesagt hatte wurde einmal vom Schulleiter angezwinkert, der sich daraufhin wieder zu Snape an den Lehrertisch gesellte. Hermine setzte sich wieder hin und bemerkte wie eine rothaarige Person sich neben sie fallen ließ.

„Morgen Ginny!“

Sagte Hermine freundlich und lächelte ihrer Freundin zu. Sie war anscheinend nicht so gut drauf oder noch nicht ganz wach, denn als Antwort bekam sie nur ein leises Grummeln. Hermine ignorierte es, nahm ihren Kaffee in die Hand und trank einen kräftigen Schlug. Dabei konnte sie einen flüchtigen Blick zum Lehrertisch nicht vermeiden.


Snape der lustlos in seinem Kaffee herum rührte versuchte Dumbledores fragenden Blicke zu ignorieren. In ihm tobte ein kleiner Orkan. Was fiel diesem alten Knacker bloß ein sich in Sachen einzumischen, die ihn gar nicht zu interessieren hatten. Sauer schnappte er sich ein Brötchen und belegte es mit Käse. Als er hinein biss glitten seine Augen über die Schülermenge, und er stellte fest, dass sie zu ihm hoch sah. Sie wandte ihren Blick jedoch sofort ab, sobald sie bemerkt hatte, dass er sie nun ebenfalls ansah.

Snape wusste nicht warum aber auf einmal war jegliche Wut auf seinen Mentor verflogen. Und als er mit seinem Frühstück fertig war, glitt er förmlich von seinem Stuhl und ging die große Halle entlang Richtung Tür. In ihrer Umgebung roch es nach Lilien, er sog den Geruch einmal kräftig ein und schloss die Augen. Wenn er nur gewusst hätte, dass sie im selben Moment den Kräuterduft einzog, der an ihm heftete, dann, hätte er wohl anders reagiert. Doch so schritt er unaufhaltsam weiter Richtung Kerker.


Langsam öffnete Hermine ihre Augen, als der Kräuterduft verschwand. Sie merkte wie eine weitere Person sich neben sie setzte.

„Moin Mine!“

Nuschelte Ron bevor er sich den Mund mit einem Brötchen voll stopfte. Hermine merkte wohl, dass Ron näher an sie heran gerutscht war als sonst. Es war ihr zwar nicht unangenehm aber wohl fühlte sie sich dabei auch nicht. Sie sah sich um und merkte wie die Schüler die Beiden musterten. Wahrscheinlich hatte sich das Gerücht verbreitet sie und Ron seien ein Paar. Sie schüttelte ihren Kopf und versuchte ein wenig Platz zwischen sich und Ron zu bringen. Ein Blick auf ihre Uhr verriet ihr das sie noch 3 Stunden Zeit hatte bevor sie zu Severus musste. Insgeheim freute sie sich schon ihn wieder zu sehen. Auch wenn er vor ein paar Minuten erst den Raum verlassen hatte, so war es doch schöner zu wissen, dass sie später alleine waren und vielleicht fingen sie heute an den Trank zu brauen.


Viel zu schwungvoll betrat er sein Büro und schlug somit die Tür mit einem viel zu lauten Knall hinter sich zu. Langsam schritt er nun in sein Labor und fing an Tränke für Poppy zu brauen. Er musste sich von ihrem Duft, von ihrer Gestalt ablenken. Später würde er noch genug von ihr haben und bis dahin musste er wieder einen freien Kopf haben.

Als Hermine auf die Uhr sah war es bereits kurz vor 1 und so machte sie sich auf den Weg in die Kerker. Sie hatte die letzten zwei Stunden damit verbracht die Hausaufgaben von Ron und Harry mal wieder zu korrigieren oder zu vervollständigen. Ron hatte sie währenddessen die ganze Zeit beobachtet. Was ihr gar nicht gefiel. Anscheinend dachte er, dass an den Gerüchten etwas wahres dran sein könnte oder dass die Gerüchte sogar zur Wahrheit werden könnten. Hermine hatte Ron schon lange als einen möglichen Beziehungspartner ausgeschlossen. Immer wenn sie sich den perfekten Partner vorstellte kam ihr ein schwarzes Augenpaar ins Gedächtnis.

Schneller als sie gedacht hatte stand sie vor Snapes Bürotür. Leicht klopfte sie an das dunkle Holz, doch von innen kam kein Laut. Sie klopfte noch einmal, diesmal aber etwas lauter. Wieder nichts. Nun umfassten ihre zarten Finger die Türklinke und drückten diese hinunter. Langsam steckte sie ihren Kopf durch die Tür. Niemand war da.

„Professor?“

Fragte Hermine in den Raum hinein bevor sie die Tür hinter sich schloss.

„Professor Snape?“

Als sie die Mitte seines Büros erreicht hatte, hörte sie das brodeln eines Kessels. Lächelnd ging sie zu der Tür die zu seinem Labor führte. Leise klopfte sie dagegen. Sie hörte ein Aufschnauben und Schritte, die näher kamen. Dann wurde die Tür aufgerissen.

„Miss Granger! Doch schon so früh?“

Stellte er mit einem Seufzer fest.

„Wir haben bereits ein Uhr, Professor!“

Snape nickte nur und verschwand wieder in seinem Labor. Hermine folgte ihm.

„Sie werden heute dort weiter machen, wo sie gestern aufgehört haben! Nur mit dem kleinen Unterschied, dass ich sie beaufsichtigen werde! Ich will nicht noch einmal den Abend damit verbringen mein Labor zu säubern!“

Hermine nickte und begann ein paar Zutaten zusammen zu suchen. Snape machte sich daran die Tränke fertig zu stellen. Immer wieder glitten seine Blicke zu ihr hinüber und beobachteten sie. Auch Hermine sah oft zu ihm hin und stellte fest wie geduldig und präzise er arbeitete.

Nach einer ganzen Weile hatte Hermine die Hälfte der Zutaten überarbeitet und nahm sich nun einen Billywig-Stachel aus dem Schrank. Sie wusste, dass es eine, auf ihre Art, gefährliche Zutat war, denn wenn das Gift mit dem Menschlichen Körper in Kontakt kam, konnte man die Nebenwirkung als Droge bezeichnen. Man hatte das Gefühl zu schweben. Und dieser Zustand hielt auch über mehrere Tage an. Langsam wiegte sie den Stachel in ihrer Hand bevor sie eine kleine Phiole nahm und den Stachel an den Rand setzte.

Vorsichtig übte sie Druck auf den Stachel aus und als zu ihrer Zufriedenheit ein Tropfen heraus trat glitt ihr Blick nach oben zu Snape. Dieser lächelte. Er lächelte sie an. Für einen Augenblick vergaß sie den Stachel und stach sich damit in die Hand, die die Phiole hielt. Vor Schreck ließ sie diese fallen.

„Verflucht, Miss Granger!“

Hörte sie Snape schimpfen. Sie spürte wie sich das Gift in ihrer Hand ausbreitete. Etwas hartes umschlang ihren Oberarm. Und Snape, der nun aufgestanden war, hob ihre Hand und setzte sie an seinen Mund. Hermine spürte wie er an ihrer Hand zu saugen begann. Ihr wurde schwindelig. Snape setzte ein paar mal ab um das Gift und das Blut auszuspucken.
Nach einer schieren Unendlichkeit schien er mit seiner Sache zufrieden und konnte das Seil, dass er um Hermines Arm gespannt hatte wieder losmachen.
Das Gift war nun nicht mehr so stark und konnte ihr somit auch keinen Schaden mehr zufügen. Langsam kehrte wieder Farbe in den Arm zurück. Hermines Gesicht war bleich und so beschloss Snape ihr einen Stärkungstrank zu geben. Nachdem sie diesen getrunken hatte besah sie sich ihre Hand. Ein kleines Loch war an ihrer Handfläche zu sehen und um diesen Fleck waren leichte Bissspuren von ihm zu erkennen.

Er hatte einen Verband geholt und eine Salbe, die die Schwellung verringern sollte. Schweigend hockte er sich vor Hermine, nahm ihre Hand und schmierte sie vorsichtig mit der Salbe ein.

„Tut mir Leid Professor. Ich mache ihnen aber in der letzten Zeit auch nur Schwierigkeiten.“

Snape antwortete ihr nicht. Er wollte ihr zwar antworten aber er wusste nicht was. Das es ihm wahrscheinlich auch passiert wäre? Nein, da schwieg er lieber!

Nachdem er den Verband um ihre Hand gewickelt hatte stand er auf und wollte sich von ihr entfernen, doch Hermine hielt seine Hand fest und zwang in somit sie anzusehen.

„Professor! Warum sind sie so nett zu mir?“

„Ich bin nicht nett! Ich habe lediglich das Gift aus ihrer Hand gesaugt damit ich nicht mit Professor Dumbeldore darüber diskutieren muss, wie unvorbildlich mein Verhalten gewesen ist.“

Hermine nickte und Snape entzog sich ihrem Griff um seine Zutaten wieder zu ordnen.

„Eine Frage hätte ich da aber noch Professor!“

Snape stöhnte auf und rollte mit den Augen.

„Ja Miss Granger?“

„Warum waren sie gestern unten beim Quidditschfeld?“

„Das geht sie nichts an!“

Schmetterte Snape ihr entgegen. Hermine zuckte bei seinen Worten zusammen. Er wusste nicht wo seine nächsten Worte herkamen..

„Da könnte ich sie genau so gut Fragen warum sie mich vor Potter bei meinem Vornamen nennen!“

Hermine schnaubte laut auf.

„Es ist mir so raus gerutscht! Und warum hatten sie sich das letzte mal nicht unter Kontrolle?“

Snape wurde nun rasend. Dieses Gespräch entwickelte sich in eine Richtung die ihm so gar nicht behagte. Was fiel ihr ein so mit ihm zu reden?

„Scheren sie sich raus!“

„Profes…..!“

Schnell war Snape vor sie getreten und unterbrach sie somit.

„Ich sagte sie sollen verschwinden!“

Hermine stand auf, sodass sich ihre Gesichter fast berührten.

„Warum?“

Fragte sie kühl. Snapes Augen funkelten voller Wut. Was fiel ihr ein sich so zu benehmen.

„WEIL. ICH. ES. SO. WILL!“

Donnerte er ihr Wort für Wort entgegen. Hermine regte sich kein Stück.

„Verschwinden sie zu diesem dämlichen Wiesel!“

Schrie er ihr entgegen und auf einmal begriff Hermine.

„Sie sind Eifersüchtig!“

Sie sollte nun besser aufhören, sonst konnte er für nichts garantieren.

„Ich sagte sie sollen gehen und wenn sie das nicht tun werde ich…“

„Was denn? Mir wieder weh tun?“

Herausfordernd sah sie ihm in die Augen...

________________________________________________

So dies ist mal ein etwas längeres Kapi gewesen mit einem bösen kleinem ende:D

Hoffe könnt mir trotzdem nen Kommi da lassen ;)

so bis hoffentlich sehr bald ;)
VLG


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