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Fanfiction

A story about love - Konflikte und ein seltsames Paar

von Jebi2010

Guten Morgen alle zusammen... hier ist nun ein neues Kapi hoffe es gefällt euch und danke für die tollen kommis hoffe bald kommen mehr :)*Lieb guck*


so und nun viel SpaĂź!

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„Schachmatt!“
Sagte Ron, stand auf und verschwand in den Jungenschlafsaal. Harry sah ihm verdutzt hinter her, dann sah er Hermine an, die sich ein Lachen mĂĽhsam verkneifen musste. Und als Harry dann auch anfing zu grinsen prustete sie laut los.

„Der hat mich bis jetzt noch nie so schnell geschlagen! Der macht sich echt Sorgen!“

Sagte Harry, als er sein Lachen wieder unter Kontrolle bekommen hatte. Hermines Blick wanderte zum Jungenschlafsaal.
Ja, Ron machte sich wirklich Sorgen. Ăśberhaupt war er in der letzten Zeit viel erwachsener geworden. Er machte sogar endlich mal etwas fĂĽr die Schule und es gefiel Hermine sehr. Sie musste sich eingestehen, dass er ihr ein wenig gefiel und dass dies wohl auf Gegenseitigkeit beruhen dĂĽrfte. So wie er sie manchmal betrachtete, gab es daran keinen Zweifel. Doch irgendwas fehlt ihr an ihm, etwas was sie in einem anderem gesehen hatte.

„Hermine? Wo bist du nur mit deinen Gedanken?“

Fragte Harry sie, weil sie schon wieder in ihre eigene Welt abgedriftet war. Sie sah Harry an, lächelte ihm zu.

„Entschuldigung, ich bin nur etwas müde, glaub ich. Wegen Ron… Ach, das wird schon werden… hoffentlich kann er heute Nacht auch gut schlafen!“

Sie grinste Harry an, der sich langsam erhob und sich an einen Sessel vor den Kamin fallen ließ. Hermine betrachtete ihn schweigend. Er sah nicht mehr wie ein Junge seines Alters aus, eher wie ein junger Mann, der schon einiges durchgemacht hatte. Harry hatte die Augen geschlossen und genoss die Wärme auf seinem Gesicht. Noch eine ganze Weile saßen sie so dort, bis Hermine aufstand und zu dem dösenden Harry schlich. Sie fuhr ihm durch sein dunkles, widerspenstiges Haar und gab ihm einen kurzen Kuss auf die Stirn. Danach flüsterte sie ihm ein

„Gute Nacht“

zu und ging die Treppen zum Schlafsaal hoch. Oben angekommen zog sie sich um und kroch unter ihre Wolldecke. So eingemummelt glitt sie langsam in das Reich der Träume.

Am nächsten Morgen wurde Snape von einigen Sonnenstrahlen, die hell durch sein Fenster schienen geweckt. Er stand langsam auf und zog sich seinen Morgenmantel über.
Nachdem er sich einen Kaffee gemacht hatte, ging er auf seine Terrasse. Von dort aus begutachtete er die Ländereien. Langsam ging er die Wiese hinunter zu dem kleinen See, an dem eine große Trauerweide stand, deren Zweige das Wasser sacht berührten. Am Ufer blieb er stehen und trank seinen Kaffee. Er würde erst heute Nachmittag wieder zur Schule gehen, denn er verspürte wie so oft keine große Lust zusammen mit der gesamten Schule zu Frühstücken.
…………………………………………………………………………………………………………………………………………………………….

Hermine wurde unsanft von Ginny geweckt, die völlig aufgelöst neben ihr hockte. Verschlafen richtete sie sich auf

„Ginny was ist passiert?“

Behutsam nahm sie ihre Freundin in den Arm. Diese schluchzte

„Er hat mich verlassen! Er hat gesagt, er hätte keine Gefühle mehr für mich!“

Hermine war sofort klar, wen sie meinte. Dean natĂĽrlich.

„Ach Ginny, jetzt erzähl schon, was ist passiert?“

Fragte sie vorsichtig und Ginny löste sich aus ihrer Umarmung, um sie ansehen zu können

„Ich habe ihm gesagt, dass ich Harry mag. Aber, dass ich ja zurzeit mit ihm zusammen bin. Und darauf hat er gesagt, dass er mich nicht teilen will!“

„Aber Ginny mal ganz ehrlich, dass hört ein Junge auch nicht gerne…“

Hermine versuchte es ihrer Freundin schonend beizubringen, aber Ginny fasste es eher als einen Angriff auf

„Danke Hermine. Das war genau das was ich nicht von dir hören wollte. Ich dachte du ist meine Freundin!“

Mit diesen Worten stand sie auf und verließ eilig den Schlafsaal. Hermine, die sich über Ginnys Reaktion nicht sonderlich wunderte, stand auf und ging unter die Dusche. Als sie sich wieder angezogen hatte und ihre Haare nicht mehr in alle Richtungen standen, machte sie sich auf den Weg in die große Halle. Im Gemeinschaftsraum traf sie auf Ron, der schon sichtlich nervös war, weil heute das Auswahltraining für die Qudditch-Mannschaft stattfand. Sie begrüßte ihn freundlich und zog ihn dann hinter sich her zum Frühstück.

Harry saß schon am Griffendortisch, als Hermine und Ron den Saal `Hand-in-Hand` betraten. Natürlich hielten sie sich nur an den Händen, damit Ron auch bei ihrem Tempo mitkam. Hermine merkte sofort, wie an den anderen Tischen das Gerede seinen Lauf nahm. Sie setzte Ron zwischen sich und Harry und wünschte Harry ebenfalls einen guten Morgen, schnappte sich eine Brötchen und belegte es mit Käse. Dann legte sie es Ron vor die Nase.

„Ihr sorgt ganz schön für Gesprächsthema!“

Kam es von Harry der sich ein grinsen nicht verkneifen konnte.
Hermine erwiderte sein grinsen und belegte sich nun selbst ein Brötchen. Während sie aß stupste sie Ron immer wieder an, damit auch er hin und wieder ein Stückchen seines Essens abbiss.
Nachdem Frühstück verabschiedete sich Harry von den beiden, mit dem Grund, dass er und Ginny noch das Training vorbereiten müssten. Hermine, die den nervösen Ron wieder an die Hand genommen hatte, ging mit ihm zum Griffendorturm, weil das Training erst in einer Stunde stattfand und sie befürchtete, dass er sonst vor Aufregung kollabieren würde.


Snape knöpfte gerade seinen Gehrock zu, als Wurmschwanz an die Tür klopft und eintrat.

„Ich habe dem Meister Bescheid gegeben, dass ich nun kommen werde!“

Piepste er.

„Dann troll dich Wurmschwanz!“

Zischte Snape, der inzwischen den letzten Knopf geschlossen hatte. Wurmschwanz deutete eine Verbeugung an und verschwand dann aus dem Zimmer. Er war froh, dass diese Ratte endlich aus seinen vier Wänden war. Den Geruch nahm er immer noch war und war froh endlich gehen zu können. Als er draußen in seinem Garten stand und den Zauberstab zog hatte er ein komisches Gefühl. Ein Gefühl, das er schon lange nicht mehr gehabt hatte. Es war Glück. Doch noch ehe er darüber nachdenken konnte verschwand er mit einem lauten „Plopp“.


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Kommis....!


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Zitat
Wir haben immer schon gespĂĽrt, dass sich zwischen Ron und Hermine etwas entwickelt, obwohl ich und Emma uns dessen nicht bewusst waren. Doch in diesem Film gestehen beide sich das ein. Als Hermine mit Viktor Krum auf dem Weihnachtsball erscheint, kapiert Ron endlich, dass er etwas fĂĽr sie empfindet.
Rupert Grint