von Jebi2010
Hier mein neues Kapi;)
Danke für eure kommis/bzw nicht kommis:P
und nun viel Spaß beim lesen ;)
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Als sie in die Kerker runter ging spürte sie die Fragenden Blicke der beiden Jungs. Sie versuchte es zu ignorieren und ging ins Klassenzimmer und setzte sich wie immer auf ihren Platz und bereitete denn Unterricht vor. Slughorn trat ein und Hermine sah zu wie Harry und Ron sich um ein Buch stritten. Harry hatte das alte, kaputte Buch bekommen er setzte sich schlecht gelaunt neben Hermine. Ron tat es ihm gleich. Als die Klasse still war räusperte sich Slughorn und schrieb einen Trank an die Tafel.
„Diesen Trank werden sie heute für mich brauen! Wer den besten hinbekommt, bekommt von mir eine Phiole voller Glück!“
Er zwinkerte der Klasse einmal zu und Hermine begriff was es war. Es handelte sich um Felix Felicises ein sehr starker Trank der dem der in Trink pures Glück bringen sollte. Sie lächelte böse als sie den Trank an der Tafel sah. Es war ein leichtes für sie diesen zu brauen und so begann sie. Harry der in das Buch vertieft war machte es zwar anders als sie aber es interessierte sie weniger. Erst als er eine Wurzel statt zu zerschneiden zerdrückte blickte sie auf und warf versehentlich die genannte Wurzel in den kochenden Topf. Sie fing an laut zu fluchen und sprach einen Zauber damit der Kessel nicht in die Luft flog. Hermine schnaubte als sie die fetten schwarzen Klumpen in ihrem Kessel sah, nun wars vorbei mit ihrem Glück. Doch Harry hob nun eine Phiole hoch mit seinem Trank und Slughorn war verblüfft wie gut der Potter junge das hinbekommen hatte. Hermine war zwar enttäuscht gönnte Harry aber den Triumph. Doch eins war ihr nicht klar warum war Harry auf einmal so gut darin?
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„Oh verflucht… Mr. Barkley ich möchte morgen einen Aufsatz auf meinem Tisch liegen haben! Zwei Rollen Pergament über Flüche und ihre folgen!!!“ donnerte Snape einen Zweitklässler an. Er wollte noch etwas anhängen doch es klingelte und alle Schüler stürmten raus. Snape ging zum Pult und ließ sich nieder. Dieser Junge würde ihn noch einmal den letzten Nerv rauben. Er rieb sich die Schläfen. Seit dem er Hermine heute morgen das letzte mal gesehen hatte, hatte er tierische Kopfschmerzen ob es am Wetter lag oder doch daran das Hermine seinen Kopf beherschte wollte er garnicht wissen und doch Hermine hatte ihn in ihren Ban gezogen.
Er wusste nicht warum oder er wagte es sich nicht einzugestehen was er da fühlte.
„Severus! Schlag dir das aus deinem Kopf…Du bist Mindestens doppelt so alt wie sie und du bist auch ihr Lehrer. Und der springende Punkt ist doch auch das sie dich garnicht will!“
mahnte er sich selbst doch wieder drehte sich die Frage in seinem Kopf
„Aber…Warum! Warum ist sie aus dem Unterricht gegangen nur um zu wissen warum du in den verbotenen Wald gehst? Und sie hatte Albträume! Du hast es genossen gebraucht zu werden und hast sie aber nie nach dem Grund gefragt warum sie dir gefolgt ist?“
er ging sich mit einer Hand durch seine Haare und schloss die Augen. Er atmete tief durch und sagte zu sich selbst
„du musst dich bei ihr entschuldigen und,… ja und… es wagen. Du musst es ihr sagen was sie mit dir anstellt! Und das ihr deswegen nicht mehr zusammen Arbeiten könnt!“
So schwer dieser Gedanke war. Er wollte sich erheben und nach Hermine suchen als es an seiner Tür klopfte. Er setzte sich wieder hin und sagte mit ernsten Ton
„Herein!“
Was er sah als die Tür geöffnete wurde, blickte er in rehbraune Augen.
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Als es klingelte hatte Harry die Phiole fest in seiner Hand. Hermine wollte unbedingt vor dem Unterricht mit Snape mit ihm reden. Sie ging die Stufen zum Verteidigungsturm hinauf.
„Mine… wohin willst du?“
Fragte Harry sie verwirrt
„Wir haben doch noch Pause!“
„Ja ich weiß ich muss nur noch eben was klären!“
Sagte sie und glitt durch den Sturm der herunter trampelten Zweitklässler. Einer von ihnen fluchte lauthals über Snape.
„Giftige alte Fledermaus!“
Hörte sie ihn fluchen. Harry und Ron sahen sich an und zuckten gleichzeitig mit den Schultern dann gingen sie hinunter in die große Halle.
Als sie oben angekommen war holte sie noch einmal tief und klopfte an die Tür. Sie hörte wie eine dunkle kühle Stimme sagte
„Herein!“
Sie nahm all ihren Griffendorischen Mut zusammen und trat hinein. Snape blickte auf und lehnte sich in seinem Stuhl nach hinten und verschränkte die Arme vor einander dann zog er eine Augenbraue hoch und fragte
„Miss Granger was kann ich für sie tun? Sie wissen das der Unterricht erst in 20 Minuten anfängt, oder?“
Er war zwar verblüfft das sie aufeinmal vor ihm stand aber er wollte sich nicht anmerken lassen das er sie eigentlich auch gerade suchen wollte. Hermine sagte nichts und durchschritt den Raum als sie bei Snape angekommen war verbeugte sie sich vor ihm und sagte
„Professor Snape ich bitte sie vielmals um Entschuldigung! Ich habe mich respektlos gegenüber ihnen verhalten und das tut mir sehr leid!“
Snape zog die Augenbraue noch höher als Hermine sich aufrichtete und ihn an sah. Er konnte ihr nicht böse sein. Er war es ja auch Garnicht. Was ihn viel mehr getroffen hatte war es wie sie ihn angesehen hatte als sie in bedrohte. Dieser Blick voller Verachtung und Hass. Dieses Gefühl was Lily ihm darmal gegeben hatte bevor er sie für immer verloren hatte. Hermine sah in fragend an. Sie wollte nun etwas hören. Etwas Gutes oder schlechtes ihr war es egal Hauptsache er würde nun endlich etwas sagen. Doch er tat es nicht.
„Gut… das wollte ich ihnen lediglich gesagt haben“
sie drehte um und ging mit schnellen Schritten Richtung Tür doch nach 3 Metern spürte sie ein leichtes ziehen in ihrer Hand. Sie blieb stehen und blickte auf ihre Hand hinunter. Eine andere Hand umschloss sie. Snape war aufgestanden nachdem sie den Blickkontakt beendet hatte. Seine Gefühle wollten sie nicht gehen lassen und so ergriff er letztlich ihre Hand.
Hermine blickte nun auf und sah Snape an dieser hob seine freie Hand und streifte ihre Bluse hoch so dass er ihren Oberarm betrachten konnte. Er verzog das Gesicht und ließ Hermines Hand los. Er wankte zurück diesmal war es Hermines Hand die seine ergriff und ihn somit am davon laufen hinderte er sah ihr in die Augen und sie sah in seinen pure Verzweiflung. Er konnte ihrem Blick nicht stand halten sein Kinn fing an zu zittern und er drehte sein Gesicht von ihr weg ohne ihre Hand los zulassen.
„Hermine… es tut mir Leid ich als Lehrer hätte dich nicht so angreifen dürfen… es tut mir leid...! Es ist nur so das mich alles überfordert hat und dann kamst du und bringst meine Gefühle zum Achterbahn fahren. Mal bin ich wütend auf dich…doch seit langem verschwindet dieses Gefühl fluchtartig wenn du nicht mehr bei mir bist… Hermine…Ich …“
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Ja ich weiß doof aufzuhören aber ich wills ja auch ein bisi spannend machen ;)
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