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Fanfiction

A story about love - Rettung

von Jebi2010

Hallo ihr da vor dem Bildschirm ;P hier sind nun zwei neue Kapis für euch:D und bitte hinterlasst mir doch mal nen kommi;)würd mich voll freun

und nun zur story:


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Sie hatte sich schon auf einen starken Schmerz vorbereitet, als sie von etwas großen und, wie sie feststellte, weichem umklammert wurde. Entgegengesetzt ihrer Vermutung tat es nicht weh, im Gegenteil, es glich eher einer sanften Umarmung.

„EXPULSO!“
Schrie eine ihr bekannte Stimme.

Sie spürte wie die Erde unter ihren Füßen bebte und wie die Hitze der Explosion an ihr Gesicht drang. Doch bevor die Explosion ihr Gesicht erreichen konnte, wurde die Umarmung inniger und sie wurde von dem weichen Stoff förmlich umhüllt. Immer noch hörte sie das laute Knacken der Spinnen Plötzlich wurde sie hart zu Boden geworfen und sie hörte das nahe Knacken zu ihren Füssen, dann einen stechenden Schmerz.

„EXPELLIARMUS“

schrie die Stimme und der Schmerz verschwand. Doch dann umfing Hermine eine eisige Kälte und ihr wurde schwarz vor Augen. Sie sah nur noch wie eine dunkle Gestalt sie an den Schultern packte und hörte die verzweifelte Stimme ihres Tränkemeisters.

„Verdammt!“

fluchte er und sie merkte, wie sich der Körper von ihr entfernte. Sie wollte ihre Arme bewegen, doch sie gehorchten ihr nicht mehr. Wieder vernahm sie ein Knacken, diesmal hinter ihrem kopf.

„EXPELLIARMUS“

schrie Snape wieder und das Knacken verstummte endgültig.

„Miss Granger?!?! Können sie mich hören? Machen sie die Augen auf, bitte!“

War es wirklich Snapes Stimme, die an ihr Ohr drang? Diese verzweifelte und besorgte Stimme? Sie spürte, wie er sich neben sie kniete und ihr das Bein, von dem aus der Schmerz kam, mit etwas abband. Dann fühlte sie seine kalten Finger an ihrem Hals.

"Verflucht, Miss Granger, sie sind doch sonst so Dickköpfig. Nun machen sie schon...!"

Er war besorgt, weil sie sehr hohes Fieber hatte. Hinter ihnen knackte es wieder gefährlich. Snape hob Hermine vorsichtig hoch und ihr Kopf kippte gegen seine Brust. Erst sah er sich um und ging dann mit schnellen Schritten Richtung Schloss. Seine Gedanken schwirrten in seinem Kopf umher. `Zu Poppy kann ich sie nicht bringen, sie hat kein Gegengift… ich muss sie in die Kerker bringen´.

Als er das Ende des Waldes erreicht hatte, war es bereits dunkel. Als er feststellte, dass Hermines Atmung immer schneller und unregelmäßiger wurde, rannte er förmlich über das Gelände.

"Miss Granger halten sie durch..!"

Als sie das Portal erreicht hatten war Snape froh, dass scheinbar alle beim Essen waren und er somit ungehindert in die Kerker gehen konnte. Hermine stöhnte vor Schmerzen laut auf und biss sich auf die Unterlippe.

"Wir sind gleich da...!"

Schon von weitem schrie er das Passwort zu seinem Büro und die Tür sprang auf. Snape durchschritt sein Büro und lief weiter in seine Privaträume. Dort legte er Hermine auf sein Bett.
Dann ging er mit schnellen Schritten zu einem Regal, zog 3 Fläschchen heraus und ging zurück zu Hermine, die am ganzen Körper zitterte und sich vor Schmerzen krümmte. Ihr ganzer Körper schien zu brennen und sie merkte nur, wie Snape seine kalte, kühle Hand in ihren Nacken legte und ihr vorsichtig die Tränke einflösste. Erst dachte sie, sie würde sterben, als ihr Körper in Flammen aufzugehen schien. Sie musste würgen und spuckte dabei etwas von dem Trank aus. Sie merkte wie eine Hand sich auf ihren Mund presste und Snapes Stimme sagte

"Nicht Hermine, wenn sie das nicht trinken dann kann ich ihnen nicht mehr helfen...also bitte!"

Die Hand verschwand und der Trank ran ihre Kehle hinunter. Sie spürte, wie ihre Wahrnehmungsfähigkeit wieder zunahm und wie die Schmerzen erträglicher wurden. Vorsichtig versuchte sie ihre Augen zu öffnen, doch es gelang ihr nicht wirklich. Dann spürte sie, wie etwas Heißes in ihr Bein stach und sie musste die Augen vor Schmerz wieder zusammen kneifen. Nachdem auch dieser Schmerz verflogen war, sah sie, wie Snape gebeugt über ihr stand und mit seinem Zauberstab auf die Stelle deutete, wo der stechende Schmerz herkam. Mit schmerzverzerrter Stimme presste sie ein

„was tun Sie da?“

hervor. Snape zuckte bei ihrer Stimme zusammen, fuhr aber mit seiner Arbeit fort.

„Ich verschließe nur ihre Wunde Miss Granger!“

Als er fertig war blickte er zu ihr auf und sie sah in seinem Gesichtsausdruck Besorgnis und Angst. Dann setzte er sich neben ihr aufs Bett, sodass er ihr ins Gesicht schauen konnte und legte eine Hand auf ihre Stirn. Sie wollte die Hand weg schlagen, doch ihr Körper wollte immer noch nicht gehorchen. Vorsichtig tastete er die Verletzung ab. Es war eine kleine Platzwunde über ihrem Auge. Snape hob seinen Zauberstab und wollte gerade etwas sagen als Hermine wieder fragte

„Was tun Sie da? Könnten sie vielleicht mal mit mir reden? Ich kann mich nicht bewegen!“

Snape lächelte ein wenig.

„Ich wollte lediglich ihre Stirn verarzten oder wollen sie, dass später eine Narbe zurückbleibt? Und außerdem haben sie Fieber! Deswegen sollten sie sich besser beruhigen!“

Snape zog seinen Zauberstab nach oben und murmelte

„Episkey“

Hermine spürte ein kurzes brennen und Snape steckte seinen Zauberstab wieder weg

„Die Taubheit sollte auch bald nachlassen. Es kommt von dem Acromantulagift. Ich hoffe, dass das Fieber auch bald sinkt. Ich habe ihnen ein Gegengift gegeben, das schnell helfen sollte!"

Er schloss die Augen und fuhr sich mit einer Hand durch die Haare. Dann sagte er im vorwurfsvollem Ton

„Was wollten sie eigentlich im verbotenem Wald? Sind sie verrückt geworden Miss Granger? Und auch noch alleine! Wie unvernünftig, das hätte ich nicht von ihnen erwartet!“

Hermine schaute ihn an doch er sah in das brodelnde Feuer des Kamins.

„Es tut mir Leid Professor Snape ich habe mir nur Sorgen gemacht!“

sagte sie mit gesenktem Blick. Er sah auf sie hinunter und fragte dann

„Sorgen? Um wen haben sie sich denn Sorgen gemacht Miss Granger, dass sie unbedingt den Wald betreten mussten?“

Wollte er jetzt wirklich hören, dass ER, Severus Snape, es war? Wollte er wirklich wissen warum sie hinter ihm herlief?

„Ich habe mir Sorgen um … Sie gemacht Pro….Professor!“

Snape sah sie geschockt an und sagte dann in sarkastischem Tonfall

„Miss Granger ich bin kein Mann um den man sich sorgen muss!“

dann stand er vom Bett auf, ging auf einen Sessel zu und setzte sich.

„Wo sind wir?“

fragte Hermine. Snape antworte

„Alles zu seiner Zeit Miss Granger, sie sollten jetzt schlafen."

Hermine wollte ihm erst widersprechen, wusste aber, dass es nichts bringen würde mit ihm zu diskutieren. Also schloss sie die Augen.
Snape seufzte und verließ den Raum. Dann nahm er sich dieselben Tränke, die er zuvor Hermine gegeben hatte und Trank sie in einem Zug leer. Mit schweißgebadetem Gesicht stand er vor seinem Kamin.

„verdammtes Fieber!“

nuschelte er, bevor er sich umdrehte und vorsichtig seinen halbverbrannten Umhang auszog. Er musste feststellen, dass sein Gehrock mit seiner Haut verschmolzen war. Vorsichtig versuchte er die angebrannte Haut von der Kleidung zu lösen, fluchte leise, als es nicht funktionierte und zog dann einmal kräftig daran. Vor Schmerz biss er sich auf die Lippe und lehnte sich dann erschöpft gegen die Wand. Er betrachtete seinen Rücken im Spiegel und konnte sehen, wie tief die Verbrennung war und auch den Biss der Spinne konnte man deutlich an seiner Schulter sehen.

Anders als bei Hermine würde eine Narbe zurückbleiben. Er richtete seinen Zauberstab auf Rücken und Schulter und murmelte

„Episkey!“

Er sah zu wie die langen Risse sich etwas schlossen und verzog das Gesicht vor Schmerz. Dann betrachtete er sein Werk im Spiegel. Die Brandnarben waren nur noch kleine Risse, doch der Biss wollte anscheinend nicht heilen Er sah immer noch so aus, wie vor dem Zauber. Es machte ihm nichts aus eine Narbe mehr auf seinem geschundenen Körper zu sehen. Er hatte eh schon Etliche davon.

Die von Lupin war die bis jetzt die größte gewesen, doch der Spinnenbiss schien noch um einiges größer zu sein. Er drehte sich um und betrachtete seine Rippen, dort wo die Werwolfs Kratzer noch gut zu sehen waren. Er fuhr mit seinen Fingern darüber und dachte an den Abend zurück, an dem er Hermine zum ersten Mal hatte beschützen wollen und es auch getan hatte.

Er ging auf einen Krug mit Feuerwhiskey zu und nahm drei kräftige Schlucke. Dann legte er sich mit dem Bauch nach unten auf das Sofa, das vor dem Kamin stand und versuchte zu schlafen.
_________________________Kommis:D


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