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Fanfiction

Das Jahr des Phönix - Kapitel I: Susan

von Schattenfee

Das Jahr des Phönix


eine Fanfiction von Schattenfee




Kapitel I: Susan



„The Grieved are many - I am told -
There is the various cause -
Death - is but one - and comes but once - "

- Emily Dickinson



Das Jahr, welches ich später als Jahr des Phönix bezeichnen sollte, begann im August.
Es war ein warmer Tag und ich saß im Garten unseres Hauses.
Ich saß in der Sonne und mir war kalt.
Uns allen war damals kalt, seit dem Tag an dem sich alles geändert hatte.
Dem Tag, an dem alles woran wir geglaubt hatten zu Asche wurde.
Dem Tag, an dem das Ministerium begann, seine eigenen Leute zu verfolgen.
Dem Tag, an dem meine Mutter flüchten musste.
Flüchten vor den Auroren und vor den Todessern.
Ich frage mich, ob es zu diesem Zeitpunkt überhaupt noch einen Unterschied zwischen Auror und Todesser gab.
Ich saß also im Garten, auf einer weißen Bank, die in unserem Garten stand seit ich denken konnte, und ich beobachtete die Sonne und den wolkenlosen Himmel und mir war kalt.
Als ich meine Mutter das letzte mal gesehen hatte, hatte sie geweint. Sie hatte gesagt, dass sei nicht Recht.
Als ob ich das nicht so schon wusste.
Mom sagte, sie wolle ins Ausland gehen. Nach Frankreich vielleicht. Mom spricht fließend französisch.
Ich habe nie gesehen, dass sie nachgegeben oder vor etwas oder jemandem geflohen ist, und sie wird es auch diesmal nicht tun. Sie wird in Großbritannien bleiben und kämpfen. Das mit Frankreich sagt sie nur, damit wir uns keine Sorgen machen.
Mom glaubt an Gerechtigkeit und daran, dass das Gute über das Böse siegt.
Früher habe ich auch daran geglaubt.
Früher - so vor etwa einem Jahr.
Das war bevor Amelia starb.
Nachdem sie tot war, glaubte ich nicht mehr daran, das das Gute siegt.
Amelia war gut - warum musste sie sterben?
Oder warum musste die Mutter meiner besten Freundin Hannah sterben?
Warum musste meine Mutter flüchten?
‘Weil ihre Eltern Muggel sind’, sagten die Auroren (oder waren es Todesser?), die eines Tages vor unsere Tür standen.
‘Weil sie ein Schlammblut ist.’
Da habe ich die beiden angeschrien. Habe sie Lügner genannt.
Daddy hatte Angst. Er hat mich dazu gezwungen, mich zu entschuldigen.
„Susan, bist du wahnsinnig?", hat er mich nachher angeschrien. „Du kannst sie doch nicht so beschimpfen, das sind gefährliche Leute!"
„Amelia hätte vor ihnen keine Angst gehabt", sagte ich.
„Amelia ist tot.", sagte Daddy.
Er ist so feige.
Und jetzt das.
Er lädt die Familie Greengrass ein.
Greengrass!
Grünes Gras.
Grün - wie eine Schlange.
Grün - wie Slytherin.
Daddy sagt, sie sind alte Freunde.
Das kümmert mich nicht.
Vorallem sind sie Slytherins. Die Todesser sind Slytherins. Die Menschen, die jetzt im Ministerium das Sagen haben sind Slytherins.
Lord Voldemort ist ein Slytherin.
Nein, korrigiere ich mich, Du-weißt-schon-wer ist ein Slytherin.
Das Wort Voldemort ist verboten.
Wer es ausspricht wird bestraft.
Als wäre es ein Schimpfwort.
Ist es ein Schimpfwort?
Ich frage mich, was Cosmo und Giannina Greengrass von Voldemort halten.
Und was ihre Töchter von ihm halten.
Astoria und Daphne.
Daphne und Astoria.
Was für schöne Namen.
Seltene Namen.
Ich-bin-reinblütig-Namen.
Mein Name ist ganz normal.
Ein häufiger Name.
Susan.
In unserer Straße gibt es drei Susans.
Aber was soll’s, ich bin ja auch nicht reinblütig.
Warum sollte ich da einen dieser schönen, seltenen, alten Reinblut Vornamen haben?
Mir gefällt Susan.
Es ist kurz. Niemand wird dich je fragen, wie man Susan buchstabiert.
Ich wette, Astoria wird ständig gefragt wie man ihren Namen buchstabiert.
Mein Vater und seine Gäste sitzen im Pavillon.
Er spricht mit ihnen, als sei alles in Ordnung.
Als sei seine Frau nicht auf der Flucht.
Auf der Flucht vor Slytherins, vor Todessern und vor Auroren.
Die Auroren - sie haben uns verraten.
Sie sollten uns beschützen, doch sie haben uns verraten.
Mom war Aurorin. Aber das hat ihr nicht geholfen.
Viele Auroren sind auf der Flucht.
Aber noch viel mehr haben sie dem neuen Kurs des Ministeriums angepasst.
Nur nicht auffallen.
Sich nur schnell anpassen, mitmachen, die Klappe halten.
Meine Mutter hat mich Aurora genannt. Mit zweitem Namen.
Susan Aurora Bones.
Susan Sonnenaufgang Knochen.
Hübscher Name, was?
Ich weigere mich weiterhin Aurora zu heißen.
Es klingt wie Auror, und die Auroren haben uns verraten. Sie haben meine Mutter verraten.
Ich habe einen Brief nach Hogwarts geschickt.
Ich habe geschrieben, auf der Klassenliste gab es meine ganze Schulzeit lang einen Fehler.
Mein zweiter Name ist nicht Aurora, sondern Dawn.
Susan Dawn Bones.
Meine Mutter heißt Dawn.
Dawn - wie Sonnenaufgang.
Seit Mom weg ist, habe ich jeden Abend Angst.
Angst, das der Sonnenuntergang sie tötet.
Das die Todesser wieder vor unserer Tür stehen, mit schlechten Nachrichten.
Angst, dass meine Mutter tot ist.
Daddy sitzt immer noch im Pavillon und redet mit unseren Gästen.
Cosmo Greengrass lacht über etwas was mein Vater gesagt hat.
Daddy lacht auch.
Ich hasse ihn dafür.
Giannina, Cosmos italienische Frau, lächelt. Sie ist hübsch, mit ihren dunklen Haaren, den schwarzen Augen und den rot geschminkten Lippen. Sie sieht sehr jung aus für eine Frau deren älteste Tochter bereits volljährig ist.
Astoria, die jüngere Tochter sitzt neben ihr.
Sie ist fünfzehn - zwei Jahre jünger als ich - und redet wie ein Buch.
Bla bla bla.
Daphne ist nicht da.
Vermutlich auf der Toilette, ihre Frisur wieder in Ordnung bringen. Oder den Lippenstift nachziehen.
Daphne und ich waren einmal beste Freundinnen.
Aber das ist lange her.
Sehr lange.
Zu lange, als das es mich noch irgendwie berühren könnte.
Unsere Freundschaft zerbrach, als wir beide nach Hogwarts kamen.
Ich kam nach Hufflepuff.
Daphne kam nach Slytherin.
Ihre neuen Freunde - Tracey, Pansy, Millicent, Blaise und Theodore - lachten darüber, das sie eine Freundin in Hufflepuff hatte.
Meine neuen Freunde - Hannah, Megan, Justin und Ernie - fanden es befremdlich, dass ich eine Freundin in Slytherin hatte.
Hufflepuff und Slytherin - das passt nicht.
Irgendwann hörten wir auf miteinander zu reden.
Wenn meine Eltern Daphnes Eltern besuchen gingen, blieb ich unter einem Vorwand zu hause. Das ich noch einen Brief an Hannah schreiben wollte, zum Beispiel. Oder das ich Kopfschmerzen hatte.
Irgendwann fragte mich niemand mehr, ob ich mitkommen wollte.
All die Jahre über haben uns die Greengrasses nie besucht.
Und jetzt sind sie da.
Jetzt, wo meine Mutter fort ist, sitzen sie da und hören Daddys Witzen zu.
Daddys Witze sind nicht einmal witzig. Meistens lachen die Leute nur aus Verlegenheit.
Daphne war immer noch nicht wieder im Pavillon.
„Hallo Susan"
Ich sah mich um -
und blickte in Daphne Greengrass’ Gesicht.
„Wie geht es dir?", fragte sie.
Meine Mutter ist auf der Flucht vor einer Horde rassistischer Wahnsinniger, und Daphne fragt mich wie es mir geht!
„Tut mir Leid", sagte Daphne. Als hätte sie meine Gedanken gelesen. „Ich weiß das es dir nicht gut geht. Das mit deiner Mutter tut mir Leid."
Ich wusste nicht was ich sagen sollte.
‘Danke?’
Oder
‘Verzieh dich!’?
„Das muss ziemlich hart sein.", sagte Daphne. Sie wirkte verlegen.
„Es ist hart.", sagte ich.
„Ich persönlich finde ja, dass die Zaubereiministerien anderer europäischer Länder einschreiten sollten. In der Muggelwelt wäre das schon längst passiert, oder? Von wegen Menschenrechte und so?", sagte Daphne.
„Ja, die anderen sollten was machen", sagte ich. Und war baff. Eine Slytherin beschwert sich über den neuen Kurs der Ministeriums?
Daphne legte einen Arm auf meine Schulter.
Mein erster Impuls war wegzuschrecken, doch ich blieb ruhig.
Später würde ich mich fragen, ob es damals schon angefangen hat, damals bei uns im Garten.
Oder erst viel später?
„Es tut mir Leid", sagte Daphne unvermittelt.
„Was tut dir Leid?" Ich hatte keine Ahnung wovon sie redete.
„Das ich dir nie gesagt habe, wie Leid mir das mit deiner Tante tut.", sagte sie.
Ich sah rot.
„Geh weg!"
Rede nicht von Amelia. Rede niemals von Amelia.
Daphne sah mich verwundert an. Diese Reaktion hatte sie wohl nicht erwartet.
„Ich glaube, ich lasse dich jetzt besser alleine.", sagte sie leise.
Sie ging zum Pavillon, setzte sich neben ihre Schwester und schaute beachtete mich nicht mehr.
Verdammte Slytherin!

In der letzten Augustwoche bekamen wir Post. Vom Ministerium.
Daddy und ich saßen eine halbe Stunde vor dem Brief und trauten uns nicht ihn zu öffnen.
Was wenn es schlechte Nachrichten waren?
Bitte, bitte, lass es keine schlechten Nachrichten sein!
Was wenn Mom gefangen worden war?
Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus. Ich riss den Umschlag auf.
Das weiße Papier, das verlogene weiße Papier zerriss.
Im Inneren des Umschlages befanden sich zwei Formulare. Eins für Daddy und eins für mich.
Es hatte nichts mit Mom zu tun. Ich war noch nie so erleichtert wie in diesem Moment. Es waren Formulare, die man nun brauchte, um sich in der Zaubererwelt bewegen zu können.
Blutstatus.
Ich wollte das Formular zerreissen, so wie ich den Umschlag zerrissen hatten. Ich wollte die Schnipsel verbrennen, bis von diesem Wahnsinn nichts mehr übrig war außer qualmender Trümmer.
Aber ich beherrschte mich.
Daddy verwahrte die Formulare.
Seines, auf dem in Großbuchstaben REINBLUT stand und meines, auf dem HALBBLUT stand.
Ich würde meines brauchen, um in die Schule zu gehen.
Diese verdammten Todesser ließen dich nur noch in die Schule, wenn du einen Zettel besitzts, auf dem dein verdammter Blutstatus vermerkt ist!
Am 1. September stand ich am Gleis 9 ¾ in der Schlange.
Der Schlange vor dem Häuschen das man dort aufgebaut hatte.
Das Häuschen, in dem man sein Formular vorzeigen muss.
Daddy hatte sich tränenreich von mir verabschiedet. So als ob wir uns nie wiedersehen würden.
Eins muss man Daddy lassen, er hat keine Angst davor, dass die Leute sehen wie er weint.
Die Schlange war lang.
Hinter mir standen Megan und Hannah, beide ebenfalls mit einem HALBBLUT - Formular.
Vor mir stand Ernie. REINBLUT.
Justin war nicht da. Er darf diese Schule nicht mehr besuchen. Wegen seinem Blutstatus.
Ernie sagt es geht ihm gut. Er ist in die Schweiz geflohen. Die Todesser werden ihn nicht kriegen, da bin ich mir sicher.
Viele Schüler fehlen. In Griffindor gibt es in meinem Jahrgang nur noch vier Schüler. Vier!
Vorne, am Kontrollschalter saß ein Todesser.
Er kontrollierte die Formulare. Und er beleidigte alle, die Halbblüter waren. Oder die, deren Familie als verräterisch galt.
Bei Megan sagte er nichts, doch als er Hannahs Formular sah, grinste er hämisch.
„Abbott? Abbott? Kommt mir verdammt bekannt vor."
Hannah wurde käseweiß.
Und mir fiel dieser Tag wieder ein.
Der Tag, im letzten Schuljahr, an dem Hannah aus dem Unterricht geholt worden war.
Ihre Mutter war ermordet worden.
Wir wusste alle das etwas nicht stimmte, von dem Moment an, als ein Auror im Klassenzimmer stand und fragte, ob jemand in diesem Kurs ‘Abbott’ heiße.
Natürlich wusste er, dass jemand in diesem Kurs ‘Abbott’ hieß. Wenn es anders wäre, wäre er nicht da gewesen.
Hannahs Mutter wurde von Todessern ermordet.
Und jetzt sitzt dieser Idiot da, hört den Namen Abbott und grinst.
Ob sie wussten dass sie ein siebzehnjähriges Mädchen zur Halbwaise gemacht haben?
Vielleicht.
Haben sie sich einen Scheißdreck darum geschert?
Ganz sicher nicht.
„Warum biste nen Halbblut, Abbott?", kreischte der Todesser. „War deine Mutter ne Schlampe? Hat sie bei einem Muggel im Bett gelegen?"
Ich sah die Tränen, die Hannahs Wangen hinunter kullerten. Spürte ihre Wut. Den Hass. Die Trauer.
Hannah rannte weg. Sie packte ihr Formular und ihr Gepäck und flüchtete.
Ihr Vater ist kein Muggel. Er ist muggelgeboren. Und er ist seit zwei Wochen in Azkaban.
Ich trat vor und reichte dem Todesser mein Formular. Ich hasste ihn, wegen Mom und wegen Amelia. Wegen Hannahs Mutter. Wegen Hannahs Vater. Wegen allem. Ich hasste ihn! Zum ersten Mal konnte ich verstehen, warum Menschen aus Hass töten.
„Bones, eh?", sagte er, als er den Namen sah. „Ich dachte von euch gäb’s keine mehr. Ich dachte ihr seht schon alle den Blumen von unten beim wachsen zu!"
Ich packte mein Gepäck und lief Hannah hinterher.
Dieser Hass!



Wir saßen in unserem Abteil und heulten.
Hannah hatte ihren Kopf gegen meine Schulter gelegt und weinte. Die Tränen tropften auf mein T-Shirt. Ich weinte. Ohne Tränen. Wenn ich weine schluchze ich nur, doch meine Augen bleiben trocken. Keine Ahnung wieso.
Vielleicht bin ich einfach nicht normal.
Megan und Ernie saßen neben uns und wussten nicht was sie tun sollten.

Ich hasse es, wenn die Leute Witze über meinen Nachnamen machen.
Knochen. Tod. Bones.
Am Schlimmsten ist es, wenn sie Witze darüber machen, dass von meiner halben Familie nichts außer Knochen mehr übrig ist.
Über manche Dinge macht man keine Witze, nicht wahr?
Meine Familie wurde ermordet. Das weiß jeder. Und das hasse ich.
Meinen Onkel Edgar und seine Familie kannte ich nicht. Er war verheiratet, mit Tante Zareen. Sie hatten zwei Kinder. Eve und Zoe. Meine Cousinen.
Die beiden waren Zwillinge.
Als sie starben waren sie sechs Jahre alt.
Sie wurde alle getötet. Mein Onkel, Tante Zareen und Eve und Zoe. Ich war damals ein Jahr alt.
Ich erinnere mich nicht, aber die Leute erinnern sich.
Sie erinnern sich an den Namen Bones. An die blutige Geschichte hinter diesem Namen.
Vor anderthalb Jahren entkam der Mörder aus Azkaban.
Der Name Bones stand in jeder Zeitung. Die Leute starrten mich an.
Bones. Bones. Bones.
Knochen. Knochen. Knochen.
Ich kann verstehen, wie Harry Potter sich fühlt. Berühmt für etwas schrecklich, an das man sich nicht einmal mehr erinnert.
Als Amelia starb...
Als sie starb wurde es schlimmer.
Wenn die Leute mich fragten, ob ich ihr nah stand, sagte ich „Ging so" und drehte mich um.
Nur nicht über Amelia sprechen.
Nur nicht an Amelia denken.
Sie war mir näher als meine eigene Mutter. Näher als Daddy sowieso.
Amelia mochte es nicht wenn ich sie ‘Tante’ nannte. Sie sagte, da würde sie sich so alt vorkommen.
Sie wirkte immer streng, und meine Freunde konnte nie verstehen, warum ich sie so mochte.
Sie war stark und selbstsicher. Ich wollte immer so sein wie Amelia. Mein ganzes Leben lang wollte ich so sein wie sie.
Als Voldemort sie tötete, fühlte ich mich als würde ich in ein schwarzes Loch fallen.
Die Presse belagerte unser Haus.
Es war auf der Titelseite jeder Zeitung: AMELIA SUSAN BONES IST TOT!
Ich bin nach ihr benannt. Susan.
Susan Bones.
Die Pressefritzen sprach von einem ‘Fluch der Bones’.
Erst war mein Onkel und seine Familie ermordet worden, damals, und jetzt meine Tante.
Es klang so, als wäre es nur noch eine Frage der Zeit bis Voldemort uns alle holt. Bis der Tod uns holt.
Die Bones sind verflucht.


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