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Fanfiction

Nicht mal der Tod.. - Nicht mal der Tod..

von Krümelmonster

Hermine zog einen Bademantel über, dann stapfte sie schlecht gelaunt zur Tür. Wer hatte den Nerv um 1 Uhr Nachts zu klingeln?
Sie schaute durch das GUckloch, und quikte erstaund auf. Malfoy? Was zum..? Was wollte der den hier?
"Hermine, lass mich rein!" rief er. Panik durch lief seine Stimme. Sie achtete nicht drauf, sie schob einen Riegel vor die Tür, so konnte sie einen Spalt geöffnet werden, aber er könnte nicht herrein kommen.
Hermine blieb die Spucke weg, als sie Malfoy ganz sah. Es war unglaublich wie er sich verändert hatte.
Seit 2 Jahren hatten sie sich nicht mehr gesehen.
Es herrschte immer noch krieg. Malfoy hatte sich auf die Seite der Todesser geschlagen.
Aber, bei Merlins Bart, er sah gut aus. Er war gut durchtrainiert, seine Blonden Haare hingen ihm locker ins Gesicht, er war ganz in schwarz gekleidet.
"Seit wann nennst DU mich den beim Vornamen?", fragte Hermine und hoffte das ihr Herz nicht zu laut schlug.
Bisher hatte sie es immer verdecken können, aber eigentlich hatte sie schon imemr auf Malfoy gestanden.
"Hermine, bitte lass mich rein, ich werd dir alles erklären, nur lass mich rein.. JETZT!"
Sie bewegte sich kein Stück. Das musste ein Trick sein. Er war von den Todessern. SIe die beste Freundin von Harry Potter. War also klar, dass das hier eine Falle war.
"Nein", sagte sie kalt. In Malfoys Gesicht sah sie puren Horror: Angst, verzweiflung und nervosität, alles war da, all die Gefühle, die Hermine nie bei einem Malfoy gesehen hatte, waren da.
"Hermine!", rief er erneut "Bitte. Es ist wichtig. Sie.. sie sind hinter mir her!"
Hermine drehte ihm den Rücken zu. Es war leichter zu wiederstehen, wenn sie sein hübsches Gesicht dabei nicht betrachten musste.
"Wer?", fragte sie dennoch.
"Die Todesser!"
"Wieso sollten sie? Du bist einer von ihnen", brachte Hermine hervor.
"Das WAR ich, ich hab mcih geändert. Ich bin ausgerastet und geflohen, als sie ihr neues Ziel bekannt gegeben haben. Sie werden bald hier sein."
Hermine schaute über ihre Schulter zu ihm. Wie ein Verstoßener stand er da.
"Wer sagt mir, dass das keine Falle ist?", fragte Hermine.
"Das kann dir keiner sagen, wenn du Leben willst, musst du mir schon vertrauen."
Hermine wusste nicht was sie machen sollte.
Wie oft hatte sie schon davon geträumt? Hundert mal? Tausend mal?
Jedes mal hatte sie zu ihm gehalten. Hatte sich ihm wiederstandslos hingegeben. Im Traum hatte sie gewusst das es das einzige war, das zählte.
Aber das hier war kein Traum. Das war die Realität. Wenn sie einen Fehler beging konnte sie nicht neu Träumen.
Verzweifelt sah sie in die AUgen des Mannes, den sie doch so sehr wollte.
Und sie sah die Antwort. Sie schob den Riegel weg, und ließ Draco hinein.
"Schnell" rief er "pack alles was wichtig ist. Sie sind in weniger als einer Minute hier."
Hermine schnappte sich eine Tasche und stopfte alles hinein was ihr in die Finger kam.
Draco stand an der Tür udn bewachte sie.
"Hermine!", schrie er, "Sie sind da! Komm!". Er schnappte sich ihren Arm und wollte mit ihr apparieren, doch er war zu spät.
Alles geschah wie in Zeitlupe.
Ein grüner Blitz traf auf den Blonden, der zusammen zuckte und geräuschlos auf den Boden fiel, Hermine konnte das Lachen von Lucius Malfoy im hintergrund hören.
Wie grausam konnte ein Mensch sein, um seinen eigenen Sohn umzubringen?
Hermine ließ sich neben Draco fallen, und betrachtete ein letztes Mal sein Gesicht, als auch sie von einem grellen lichtstrahl getroffen wurde.


"Hermine." flüsterte eine Stimme leise. Hermine kannte diese Stimme. Es war die Stimme eines geliebten Menschen.
"Wo bin ich?", sie schlug die Augen auf. Sie war ihn den Armen von Draco, beide schwebten. Ein unendliches "Nichts" umhüllte sie.
"Wir sind Tot", antwortete Draco ruhig.
"Aber wo sind alle anderen Toten?", fragte Hermine "Wenn wir hier sind, müssen sie doch auch da sein" Sie dachte an Sirius, wie gern würde sie ihn noch einmal in die Arme schließen.
"Sie sind schon weiter gereist", antwortete Draco.
"Weitergereist?"
Draco nickte.
"Bevor wir weiter reisen, gibt es aber noch eines zutun."
"Und was?", fragte Hermine.
Draco lächelte. "Hast du denn gar keine Fragen an mich?"
Hermine dachte nach. "Naja, warum hast du aufgehört mit der Todesserei?"
"Weil ich bin verliebt habe", Draco strich mit seinen Fingern durch Hermines Haar.
Hermine schluckte "Und dieses Ziel von dem du gesprochen hast.. das war..?" Mit zittrigen Fingern deutete sie auf sich selbst.
Draco nickte. "Ich bin ausgerastet als sie es gesagt haben. Sie konnten doch nicht das Mädchen das ich Liebe umbringen"
Hermine lächelte "Ich liebe dich Draco."
Draco beugte sich zu ihr, und küsste sie.
Hermine war glücklich, denn nichts konnte sie jetzt noch trennen, nicht mal der Tod..



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Soo meine Lieben.
Das war mal wieder ein extrem kurzer Oneshot von mir für euch. <3
Ich hoffe es hat euch gefallen.
Schreibt mir doch bitte einen Kommentar, und helft einen kleinen unbedeutenden FF-schreiber glücklich zumachen.
:)

Wer Fehler findet darf sie behalten :D

Lieeebe grüße
Krümelmonster <3


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

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