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Fanfiction

Nach dem Krieg kommt die Liebe - Herbstball

von potter-ginny-fan

So und hier nun das nächste Kapitel. Der Tag des Balls ist nun endlich gekommen. Mal sehen, wer alles das eingebaute Lied erkennt
Ich warte auch immer noch auf mehr Kommis... so viele Abonnenten und nur so wenig Kommentare? HMM eigentlich schade aber naja...
Viel Spaß
(PS.: wenn alles gut geht kommt in 2 Tagen schon das nächste Kapitel)

__________________________________________________

Die Tage bis zum Tag des Balls vergingen wie im Flug. Ron hatte zum Glück noch einen passenden Anzug bekommen können. Somit roch er nicht noch einmal nach seiner Großtante Tessie.
Der Tag des Balls war inzwischen gekommen. Harry und Ginny genossen den Vormittag und verbrachten ihn damit, auf den Ländereien von Hogwarts im Gras im Schatten eines Baumes zu liegen. Harry lag auf der Seite und streichelte Ginny mit seiner Hand über den Bauch, der langsam zur Geltung kam. "Sollten wir nicht besser noch einmal zu Madame Pomfrey gehen?" fragte er Ginny. "Weswegen? Mir geht es gut. Aber na gut. Wenn du dich dann besser fühlst, gehen wir noch einmal hin," antwortete Ginny. Doch dabei musste sie sich nicht wirklich untersuchen lassen. Sie war in der letzten Zeit wirklich oft genug dort gewesen. Doch Harry zuliebe ging sie noch einmal hin." Aber wir gehen erst am Nachmittag hin ok?" Harry nickte. Er wollte auch nur sichergehen, dass es seinem Nachwuchs gut geht.
Ron und Hermine hingegen besprachen andere Dinge. Hermine wollte nicht, dass Ron sie einfach nur da sitzen ließ, nur weil er sich nicht traute, zu tanzen. "Ich werde schon mit dir tanzen, Hermine. Mach dir da keine Sorgen," versicherte Ron ihr.
Der Tag verstrich sehr langsam und die Vier wussten nicht wirklich, was sie machen sollten. Deswegen gingen sie alle gemeinsam mal wieder in ihren Schlafsaal und unterhielten sich. Was wollten sie denn auch sonst machen? Es war der letzte Tag vor den Ferien. Somit hatten sie auch keine Hausausgaben und hatten den gesamten Tag frei. Hermine las trotz dessen in ihren Büchern. Es war kaum zu übersehen, dass sie auch dieses Jahr Bestnoten erreichen wollte. Ron hingegen machte sich auf dem Sofa breit, sodass Harry und Ginny keinen Platz mehr hatten. Harry setzte sich in den Sessel. Ginny setzte sich auf den Boden und lehnte sich gegen seine Beine. Dabei strich Harry ihr durch ihr langes, rotes Haar. Ohne dass sie es bemerkte hatte Harry ihr einen Zopf gebunden. Sie bemerkte es erst, als sie aufstehen wollte und Harry sie daran fest hielt, sodass sie nicht gehen konnte. "Was soll das denn?" fragte sie Harry und haute ihm auf die Schulter. "Du weißt doch, dass ich keine Zöpfe mag." Harry grinste nur.
Nachdem Ginny es geschafft hatte, den Zopf aus den Haaren zu bekommen, gingen alle hinunter zum Essen. Ron aß mal wieder, als wenn es kein Morgen mehr geben würde. Nach dem Essen ging Harry mit Ginny zu Madame Pomfrey. Diese führte ein paar komplizierte Zauber aus. "Nun Miss Weasley," begann sie. "Als erstes will ich ihnen sagen, dass sie nicht jeden zweiten Tag zu mir kommen müssen. Auch, wenn Mr. Potter nur ihr bestes will," sagte sie mit einem Lächeln und fuhr fort. "Nun Aber zu dem, weshalb sie hier sind. Sie können beruhigt zu dem Ball heute Abend gehen. Aber auch, wenn im Moment alles gut aussieht, sollten sie es besser nicht mit dem tanzen übertreiben und sich auch nicht anderweitig überanstrengen. Es könnte trotzdem sein, dass ihr junger Körper diese Belastung nicht besonders gut verträgt." Ginny schaute Harry an. Dieser meinte: "Keine Sorge. Ich werde schon darauf achten." Dann bedankten sie sich bei Ihr und verließen wieder den Krankenflügel. Sie sichten sich eine ruhige Stelle im Schloss und dachten über die Zukunft nach. Plötzlich lief es Harry kalt den Rücken runter. "Ginny?" Sie schaute ihn an. "Wie sollen wir es deiner Mutter überhaupt beibringen?" Ihre Miene zeigte, dass sie darüber noch nicht nachgedacht hatte. Beide hatten bei diesem Thema keine Ahnung, wie Molly reagieren würde. Harry dachte sich erst, sie würde sich aufregen und ihm den Kopf abreißen. "Mach dir keine Sorgen. Wir sind ja eigentlich beide Schuld. Außerdem glaube ich, dass sie sich gar nicht so sehr aufregen wird," versuchte Ginny ihren Freund zu beruhigen. "Du hast wohl recht," nickte Harry. Die beiden simulierten noch lange über dieses Thema weiter, sodass sie beide die Zeit vergaßen. "Lassen wir die Sache einfach auf uns zukommen." meinte Ginny. Draußen fing es schon an zu dämmern, als beide schnell zum Schlafsaal gingen. Harry sollte sich zuerst fertig machen, damit er noch nicht sah, welches Kleid Ginny sich ausgesucht hatte.
Er ging in den Vorhof vor der großen Halle. Dort hatte e etwas Zeit zum nachdenken. Er hatte sich immer noch nicht so richtig mir Ron vertragen. Er selber hätte in einer solchen Situation einen kühlen Kopf bewahrt. Doch hätte er das wirklich gekonnt? So langsam begann er zu verstehen, warum Ron so dermaßen übertrieben reagiert hatte. Wäre Ginny nicht Rons, sondern seine eigene Schwester gewesen, hätte er wahrscheinlich ähnlich gehandelt.
Wie lange würde das jetzt noch dauern? Harry wartete jetzt schon eine halbe Ewigkeit. So kam es ihm jedenfalls vor. Draußen war es inzwischen dunkel geworden, sodass es ihm inzwischen schon etwas kalt wurde. Er wollte gerade rein gehen da ging die Tür auch schon auf. "Man wo hast du denn DAS Kleid für sie gefunden?" wurde er sofort von Ron und Hermine gefragt. Harry schaute die beiden verwirrt an. "Hä, wieso? Ich hab ihr kein Kleid gegeben. Hermine, du warst doch bei ihr, als wir unsere Sachen geholt hatten." Hermine schüttelte den Kopf. "Dachte ich auch, doch sie hat ein ganz anderes aus ihrem Koffer gezogen," bekam er zur Antwort. Jetzt war er noch verwirrter. "Komm mit rein, dann wirst du es ja sehn," meinte Hermine. Gesagt, getan. Harry ging zur Tür rein und machte sich auf den Weg nach oben, als er plötzlich eine Stimme hinter sich hörte. "Wo willst du denn hin? Reiche ich dir nicht?" sagte eine sehr vertraute Stimme. Er drehte sich um und sah Ginny in ihrem Kleid. Er stutzte. Sie trug ein perlweißes Kleid, was einen leicht bläulich schimmernden Farbton hatte. Es ging fast bis zum Boden und brachte nicht nur ihre Figur perfekt zur Geltung. Ihre Haare leuchteten im Glanz ihres Kleides. Harry konnte seine Augen schon nicht mehr abwenden. So etwas kannte er an ihr gar nicht. "Können wir nun rein gehen, oder willst du noch weiter mit offenem Mund da stehen? Mach den lieber wieder zu, sonst fliegen noch Viecher rein," meinte Ginny belustigt. Das ließen sie sich nicht ein weiteres Mal sagen und machten sich in die Große Halle. Es waren bereits vereinzelte Gruppen und unterhielten sich. Es dauerte auch nicht mehr lange, da begann sich die Halle auch schon zu füllen.
Als sich die Halle weitgehend gefüllt hatte und die Lehrer auch schon eingetroffen waren, trat Mc Gonnegal vor. "Liebe Schüler. Ich bitte um Aufmerksamkeit. Ich möchte ihnen hier und jetzt einen gemütlichen Abend wünschen. Außerdem wünsche ich ihnen schon mal schöne und erholsame Ferien. Damit fing Musik an zu spielen, von der man nicht erkennen konnte, woher sie kam.
Als Harry immer noch am Suchen war, wurde er von Ginny aus den Gedanken gerissen. "Na los doch, lass uns tanzen," wurde er von Ginny aufgefordert. "Bei diesem Ball kannst du dich nicht vorm Tanzen drücken." Sie lächelte ihn noch einmal kurz an und zog ihn dann zur Tanzfläche, nachdem ein neues Lied begonnen hatte.


I've been waiting for so long
Now I've finally found someone
To stand by me
We saw the writing on the wall
As we felt this magical
Fantasy
Now with passion in our eyes
There's no way we could disguise it
Secretly
So we take each other's hand
'Cause we seem to understand
The urgency



"Was für ein wunderschönes Lied," flüsterte Ginny, als sie ihren Kopf auf Harrys Schulter legte. Als Harry dies bemerkte, wurde er aufmerksam. "Hast du etwas?" fragte er besorgt. "Mir geht es gut. Darf ich diesen Moment nicht mal genießen, ohne dass du dir sorgen machst?" Das hatte gesessen. Harry gab ganz schnell nach und fragte auch nicht weiter.

You're the one thing
I can't get enough of
So I'll tell you something
This could be love


Die Stunden vergingen und es wurde immer später und dunkler. Ginny wollte sich nicht zu sehr überanstrengen, wie sie es versprochen hatte und ging nach draußen in den Vorhof vor der großen Halle. Harry wollte und konnte sie einfach nicht alleine lassen. Sie gingen etwas spazieren, während Ron und Hermine weiterhin in der Halle waren.
Als sich der Abend langsam dem Ende näherte, gab Professor Mc Gonnegal den Hinweis, dass außerhalb des Schlosses noch einmal ein Feuerwerk zugunsten des nun herrschenden Friedens stattfinden würde. Das wollte sich das junge Paar nicht entgehen lassen. Harry und Ginny saßen Arm in Arm aneinander gekuschelt auf einer Bank und genossen den Abend in Ruhe. Später machten sich die beiden auf den Weg hinauf zum Schalsaal. Doch für Ginny schien dieser Abend schon eine große Belastung gewesen zu sein, sodass sie sich kaum noch auf den Beinen halten konnte und ohne Harrys bei sein sicherlich zusammengesackt wäre. Harry trug sie den Weg zum Schlafsaal hinauf. Als er endlich ankam, wäre er selbst am liebsten umgekippt.

Die folgende Nacht war zwar nicht sehr lang, aber dennoch sehr erholend und der letzte Abend hatte dem Anschein nach auch zu keinen Problemen bei Ginny geführt. Die Stunden verstrichen und als die Vier endlich aufwachten, war es inzwischen Mittag. Die vier mussten sich langsam anfangen sich zu beeilen. Immerhin wurden sie schon in zwei Stunden abgeholt um zurück zum Fuchsbau zu Reisen.


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Meike Bruhns, Berliner Zeitung