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Fanfiction

Nach dem Krieg kommt die Liebe - Der Vermisste

von potter-ginny-fan

Und hier ist das nächste Kapitel
Wegen der Situation in diesem Kapitel habe ich dieses mal nicht groß aus Harrys Sicht geschrieben.
Was ist mit ein paar Kommis? Gerne auch neue Ideen
Doch nun VIEL SPAß beim lesen
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Harry, Hermine und Ginny hatten Lavender ins Büro der Schulleiterin Mc Gonnegal gebracht, vor dem sie jetzt schon eine knappe Stunde warteten. Doch langsam schien das Gespräch zu Ende zu gehen. Die Tür öffnete sich und Professor Mc Gonnegal kam mit Lavender aus dem Büro. ''Ihr habt vorerst gewonnen, aber ihr werdet mir meinen Won Won nicht für immer nehmen.'' Damit drehte sie sich um und ging. ''Professor?'' begann Ginny. ''ja Miss Weasley?'' "Was wird nun mit Lavender geschehen?'' wollte Ginny wissen. "Nun Miss Brown hat in dieser Situation deutlich übertrieben. Sie wurde vorerst von der Schule suspendiert. Ich muss ihnen allerdings sagen, dass Sie drei auch zu mir hätten kommen sollen, anstatt das selber zu klären. Sei's drum. Eines muss ich sie noch fragen. Sie drei haben sich in den letzten Tagen sonderbar verhalten. Sollte dies mit dem Verschwinden von Mr. Weasley zusammenhängen, will ich ihnen sagen, dass dies schon geklärt ist. Molly Weasley hat sich bei mir gemeldet und mir mitgeteilt, dass Mr. Weasley im Fuchsbau aufgetaucht ist. Er wird in nächster Zeit wieder in der Schule ankommen,'' erklärte Mc Gonnegal. Alle drei seufzten vor Erleichterung. ''Zum Schluss noch eines. Mr Potter? Miss Granger? Dürfte ich vielleicht einen Moment mit Miss Weasley alleine sprechen?'' Ginny schaute besorgt. ''Ich versichere ihnen, es ist nichts besonderes. Also keine Sorge.'' Die beiden angesprochenen Nickten langsam und gingen nun aus dem Büro. Ginny schaute ihnen nach. Ihre Aufmerksamkeit richtete sie dann jedoch auf Professor Mc Gonnegal. ''Professor?'' fragte Ginny besorgt. ''Ich habe es doch schon gesagt. Es ist nichts schlimmes, was ich mit ihnen bereden möchte. Vielmehr wollte ich Sie etwas fragen.'' meinte Mc Gonnegal. ''Etwas fragen,'' hakte Ginny nach. ''Genau. Ich wollte mich über Ihren Zustand informieren. Haben sie in letzter Zeit ein ungewöhnliches Gefühl wahr genommen?'' Ginny schüttelte den Kopf. ''Sie sollten sich von nun an trotzdem nicht mehr allzu sehr Überanstrengen,'' erklärte sie Ginny. ''Wie meinen sie das? was ist mit dem Ball?'' wollte Ginny wissen. ''Nun ja. Natürlich können sie zu dem Ball gehen und auch tanzen gehen. Ich möchte sie nur bitten, dass sie es nicht allzu sehr übertreiben und an ihre Grenzen gehen,'' gab Mc Gonnegal Ginny zu verstehen. Ginny verstand, was Mc Gonnegal ihr sagen wollte und nickte. ''Gut dann wäre das alles. Sie können gehen.'' Das ließ sich Ginny nicht zweimal sagen. ''Danke. Auf Wiedersehen,'' meinte sie noch und machte sich auf die Suche nach Harry und Hermine, die in der großen Halle auf sie warteten.
Den restlichen Tag machten sich die drei einen schönen Tag auf den Ländereien und lagen nur im Gras. Besonders Hermine genoss die Ruhe, die sie jetzt wieder hatte. Sie waren alle froh, dass die Situation geklärt wurde. Allerdings war Ron noch nicht wieder in der Schule angekommen. Auch am nächsten Tag war Ron noch nicht wieder zurück.. ''Ich verstehe das nicht. Er wollte doch schon da sein,'' meinte Hermine besorgt. Doch sie hatte in der letzten Zeit viel durchgemacht und ließ sich somit dazu überreden, sich schlafen zu legen. Dem schloss sich Ginny auch an. Sie musste sehr auf sich achten, das wusste sie. Harry begleitete die beiden in den Schlafsaal, wo er noch eine ganze Weile auf dem Sofa döste. ''Harry, schlafen kannst du bei mir im Bett. Dann fühl ich mich nicht so alleine,'' meinte eine belustigte Ginny, die sich von hinten angeschlichen hatte. ''Komm schon, das Bett ist zu kalt. Und ich muss warm bleiben, das weißt du doch.'' Harry hatte keine andere Wahl. Mit Ginny wollte er es sich nicht verscherzen. Also gab er nach und ging mit ihr mit. Er und Ginny kuschelten sich noch lange eng aneinander und schliefen beide kurz nach einem langem, leidenschaftlichem Kuss ein.
Am nächsten Morgen saß Ron in der großen Halle und dachte darüber nach, wie er die ganze Sache erklären sollte. Wäre er doch nur nicht abgehauen. Damit schwor er sich, dass er sobald nicht noch einmal weglaufen würde und machte sich somit auf den Weg zum Schlafsaal. Er sah gerade, wie Harry Hermine und Ginny aus dem Portrait stiegen. Er wollte sofort zu ihnen gehen, doch nun bekam er Angst. Wie würden seine Freunde reagieren? Doch er konnte jetzt keinen Rückzieher mehr machen. Harry hatte ihn schon gesehen und flüsterte Hermine etwas ins Ohr. Ginny bemerkte ihn nun auch und warf ihm einen bösen Blick zu. Doch diese wurde von Hermine angestubst und Harry und Ginny ließen die beiden alleine.
"Hermine, ich... " begann Ron wurde aber von Hermine unterbrochen. "Was fällt dir ein einfach so zu verschwinden? Was wir uns für Sorgen gemacht haben. Mach das ja nie wieder. Versteh doch, ich will dich nicht verlieren." Sie war den Tränen nahe und fiel Ron in die Arme. "Hermine, ich... mir ist das ganze einfach zu Kopf gestiegen. Es tut mir unendlich leid." "Das glaube ich dir ja. Aber das solltest du besser nicht nur mir erzählen. Ich denke Ginny und Harry warten auch schon auf eine Erklärung." Ron wusste, dass das stimmte. "Wollen wir dann auch mal runter gehen?" Hermine stimmte zu und die beiden machten sich nach unten in die Große Halle.
Dort angekommen ging die beiden am Gryffindortisch entlang. Als Harry und Ginny Ron bemerkten, warfen sie ihm wieder einmal böse Blicke zu. Er ging auf sie zu, setzte sich jedoch nicht hin. Sie schauten sich eine ganze Weile nur an. Ron wollte gerade beginnen, da fiel ihm Harry ins Wort. "So nun will ich mal wissen, was du dir dabei gedacht hast Ron. Was sollte diese Aktion? Dadurch hat sich nichts verbessert." Ron schluckte kurz und begann dann zu erklären. "Man, ich wollte eigentlich gar nicht abhauen. Ehrlich nicht. Ich hatte mich da nur irgendwie nicht mehr unter Kontrolle. Harry, sie ist meine kleine Schwester." "Das wissen wir selber Ron!" fauchte Ginny ihn an. " Ich hab dir gesagt, dass ich Zeit zum nachdenken brauchte," verteidigte sich Ron. "Aber dann musst du doch nicht gleich verschwinden und dich verstecken!?" " Ich weiß, dass das eine dumme Nummer war. Mom hat mir auch schon die Hölle heiß gemacht," meinte Ron. "Eines solltest du aber noch wissen," begann Ginny, wurde jedoch von Hermine von hinten unterbrochen. "Ginny, Ron tut es wirklich leid. Macht ihm sein letztes Schuljahr nicht auch noch zur Hölle. Er hat sehr viel mitgemacht, das weißt du." "Aber..." "Nein warte. Er hat gezeigt, wie leid es ihm tut. Ich kann mir vorstellen, dass er das Ganze nicht nur seit eben bereut." Ron lief rot an. "Ich komm damit klar, was er gemacht hat. Auch wenn es nicht richtig war," mischte sich Hermine ein. Ginny und Harry sahen sich an. Dann blickten sie zu Hermine. "Nun gut. Hermine scheint dir ja vergeben haben," begann Ginny. "aber bitte erwarte von und in nächster Zeit nicht, dass wir das auch tun," meinte Harry. Wenn du uns entschuldigen würdest, Ginny und ich wollen noch was wegen dem Ball bereden.
'Verdammt, der Ball !!' Dachte sich Ron. Er hatte noch gar keinen Umhang. Er wurde aber schnell wieder aus seinen Gedanken gerissen. "Willst du eigentlich immer noch mit mir zum Ball gehen?" Er nickte, "natürlich nur, wenn du mit mir hingehen willst," fügte er hinzu. Eines war ihm klar. Er musste sich ganz dringend noch einen Anzug holen, denn alleine bei dem Gedanken, noch einmal den alten Anzug aus seinem 4. Schuljahr nehmen zu müssen, fing er schon das würgen an.
Am nächsten Tag wollte er sofort zu Professor Mc Gonnegal gehen, um sie um eine Erlaubnis zum Verlassen des Schlosses zu bitten. Unterwegs lief ihm Hermine über den Weg, welche ihn unter allen Umständen begleiten wollte. Somit verbrachten sie den ganzen Tag damit, sich auf den folgenden Tag vorzubereiten.
Diesen Tagesverlauf hatten Harry und Ginny nicht. Die beiden wollten eher wissen, was ihr Partner wohl anziehen würde. Gerade Harry war da ziemlich scharf drauf. Er war sich sicher, dass Ginny was besonderes ausgesucht hatte. Doch diese gab nicht nach und verriet im kein einziges Detail.


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