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Fanfiction

Nach dem Krieg kommt die Liebe - Ein komisches Gefühl

von potter-ginny-fan

Es war nun schon 2 Wochen her, seit das neue Schuljahr begonnen hatte. Peeves konnte endlich wieder seiner Lieblingsbeschäftigung nach gehen. Er wartete mal wieder in der großen Halle und erschreckte jeden Erstklässler, der gerade die Tür öffnete. Doch auch andere hatten ihren Spaß mit Peeves. Die Viertklässler baten ihn zum Beispiel, den Slytherins ihren Gemeinschaftsraum zu verwüsten, was dieser natürlich mit Vergnügen machte.
Auch bei Harry und seinen Freunden gab es auch schon erste Reaktionen. Auch, wenn diese weniger schön waren. Als Ginny aufwachte, schliefen alle anderen noch. Sie hatte schon wieder dieses flaue Gefühl im Bauch. Doch so schlimm wie heute war es noch nie gewesen. Sie huschte aus dem Bett und rannte sofort in Richtung Badezimmer. Dabei war Harry natürlich aufgewacht, dachte sich aber erst nichts dabei. Vielleicht musste sie ja nur dringend. Doch als er plötzlich merkwürdige Geräusche hörte, entschloss er sich, doch mal nach ihr zu sehen. Als er gerade zur Türklinke griff, öffnete die Tür sich auch schon und eine völlig fertig aussehende Ginny kam heraus. ,, Alles in Ordnung mit dir? ´´ ,,Jaja geht schon wieder. Ich habe nur seit einiger Zeit so ein komisches Gefühl. Und es scheint mit der Zeit immer schlimmer zu werden. ´´ ,, Vielleicht sollten wir erst mal nach unten gehen und etwas essen. Was meinst du, Hmm? Und dann gehen wir zu Madame Pomfrey. ´´ meinte er und gab ihr einen Kuss auf die Stirn, was ihr ein leichtes Lächeln auf die Stirn zauberte.
Also zogen sich die beiden leise an, um Ron und Hermine nicht zu wecken. , Wenn die mal nicht schon wach sind´ dachte sich Ginny. Und so gingen die beiden Arm in Arm durch das Schloss hinunter zur großen Halle. Harry beobachtete sie unentwegt. Sie schien sich wirklich nicht wohl zu fühlen. Warum war ihm das nicht schon viel früher aufgefallen?
Er hielt den ganzen Weg ihre Hand, jederzeit darauf vorbereitet, dass sie einen Schwächeanfall bekommen könnte. ,, Was ist denn mit ihnen Los? Sie sehen aber gar nicht gut aus Ms Weasley, ´´ kam es sofort von Madame Pomfrey, als sie gerade den Krankenflügel betraten. ,, Nun ja, wissen sie, genau deswegen sind wir hier. ´´,, Verstehe, ´´ gab sie von sich. ,, Legen sie sich erst mal auf eines der Betten. Dann will ich sie mal untersuchen. ´´ Sie führte einige Zauber aus, doch es geschah nichts Außergewöhnliches. Wenn sie aber darauf bestehen, dass ich eine Blutprobe von ihnen ins St.Mungo schicke, werde ich das natürlich tun, ´´ meinte sie. ,, Das wäre wirklich nett. Was meinst du Ginny? ´´ Diese nickte zustimmend und Madame Pomfrey machte sich schon an die Arbeit. Sie legte die Spitze ihres Zauberstabes auf Ginnys Unterarm und sprach einen komplizierten Zauber. Als sie den Zauberstab wieder weg zog, zog sie etwas Blut mit aus dem Arm und füllte dies in ein kleines Fläschchen. ,, Ich werde dies zum St. Mungo schicken. In ein paar Tagen sollten sie dann mehr wissen. Bis dahin sollten sie sich besser nicht Überanstrengen, da wir noch nicht wissen, was mit ihnen los ist. ´´ Beide nickten zustimmend und verließen dann den Krankenflügel.
Sie waren Ratlos. Keiner von den beiden hatte auch nur eine Ahnung, worauf Ginnys Zustand zurückzuführen war. Doch sie wollten Ron und Hermine auch erst mal nichts davon erzählen. Sie befolgten den Rat. Die beiden machten sich einen entspannenden Tag unten am See.
,, Wo können die beiden nur sein? ´´ fragte Ron, nachdem er und Hermine bereits das halbe Schloss durchsucht haben. ,, Nun mach mal halblang und lass den beiden doch auch mal etwas Zeit für sich. Die werden schon nichts Schlimmes anstellen, kam es von Hermine. Ron schaute sie nur komisch an. ,, Es geht hier um meine Schwester und unseren Freund, Hermine!. ´´ ,,Nun komm mal runter. Ich glaub die beiden sind alt genug, um auch mal alleine was zu unternehmen.´´ als sie geendet hatte, gab Ron nach und die beiden machten sich in die große Halle.
Es war schon spät geworden und so machten sich Harry und Ginny auch zurück nach oben in Schloss. Sie gingen direkt in die große Halle. Sie setzten sich zu ihren Freunden und wurden von Ron natürlich erst mal passend begrüßt: ,,Schön, dass ihr euch auch mal blicken lasst. ´´ ,,Auch schön dich zu sehen, Brüderchen, ´´ konterte Ginny und blickte zu Hermine. Diese warf ihr geradelächelnd einen Blick zu, der so viel bedeuten sollte, wie: ,Na was habt IHR denn gemacht?´ Doch Ginny schüttelte kaum bemerkbar den Kopf und beide Mädchen konnten sich ein kichern nicht verkneifen. ,,Was habt ihr beide denn?´´ kam es von Harry. Doch er bekam als Antwort nur: ,,Mädchengeheimnis.´´
Sie warteten noch, bis es essen gab und machten sich dann zurück in den Schlafsahl. Ginny und Harry legten sich schon schlafen.
In den zwei folgenden Tagen bekamen sie noch keine Nachricht, was Ginny noch nervöser machte, da sich ihr Zustand noch nicht gebessert hatte. Es ist aber zum Glück auch noch nicht sehr viel schlechter geworden.
An diesem Morgen wachte Ginny als erste auf. Sie zog sich ganz leise an, ohne Harry dabei zu wecken, und ging sofort hinunter in die große Halle. Die Post war noch nicht da gewesen. So wartete sie, bis die Post kam, und schaute die Briefe durch. Ihr Herz begann zu rasen, als sie das sah, wo sie drauf gewartet hatte. Sie nahm die Briefe und ging wieder nach draußen. Gerade, als sie um die Ecke ging, wär sie Fast mit Harry zusammengestoßen. ,, In einer Stunde im Raum der Wünsche. Der Brief ist da.´´ sagte sie zu ihm, gab ihm einen Kuss direkt auf die Lippen und wollte weiter gehen, doch er hielt sie noch an den Hüften fest. Er näherte sich ihr wieder und gab ihr auch einen Kuss. Dieser wurde von ihr nur zu gerne erwidert. Doch sie wurden von einer nicht ganz so scharmanten Stimme auseinandergerissen. ,, Doch nicht in der Öffentlichkeit!´´ kam es von Ron mit einem vorwurfsvollen Blick. ,, Lass das mal unsere Sache sein, ´´ wurde dieser von seiner Schwester angefaucht. Sie sah ihn sauer an. Kurz bevor sie um die Ecke ging, lächelte sie Harry an, rief ihm zu ,, Ich warte auf Dich, ´´ und verschwand damit.
Harry ging nervös die Treppe hinauf und achtete dabei darauf, dass er nicht verfolgt wurde. Er stand vor dem Raum der Wünsche und dachte: ,Lass mich Bitte zu meiner Ginny.´ Er ging drei Mal an der Wand hin und her und wartete darauf, dass die Tür erscheint. Nichts passierte. Hatte er Falsch gedacht? Jemand legte seine Arme um seinen Bauch und meinte: ,, Du bist etwas zu früh da. Wollen wir rein? ´´ Er drehte sich um und sah Ginny lächelnd in die Augen. Er nickte und ging mit ihr in den mysteriösen Raum. ,, Ich möchte nicht länger warten. Doch öffnen will ich ihn nicht.´´ sagte sie und reichte ihm den Brief, nachdem sie beide auf dem gerade erschienenem Bett saßen. Harry öffnete ihn langsam und nervös. Er las ihn durch und suchte nach Worten. Er konnte es nicht glauben. ,, Was steht drin?´´ wollte Ginny wissen. ,, Nun hör schon auf so zu gucken, als hättest du ein Gespenst gesehen. An die müsstest du dich ja schließlich langsam gewöhnt haben.´´ ,Warum haben wir da nur nicht dran Gedacht?´ fragte sich Harry. Dann ergriff er das Wort. ,, Ich kann es kaum glauben. Ich hoffe, du kennst ein paar gute Namen.´´ Ginny sah ihn nur verwirrt an. Doch dann begriff sie und wechselte den Blick zu weit geöffneten und ungläubigen Augen. Doch Harry nickte, und Ginny drückte ihn mit seinen Schultern auf das Bett. ,, Wie kannst du es nur wagen! Auch für einen Harry Potter bin ich immer noch Minderjährig!´´ machte sie ihn gespielt ernst an. Doch schon nach ein paar Sekunden konnte sie sich ein Lächeln nicht mehr verkneifen und übersäte ihn mit Leidenschaftlichen küssen. Nach ein paar Stunden fragte sich Harry jedoch, wie sie es Molly und den anderen beibringen wollten. Auch Ginny wusste nicht, sie sie das anstellen sollten. Sie beschlossen, dass sie erst mal Hermine in die ganze Sache einweihen wollten, um sie um Rat zu fragen. Doch darüber machten sie sich wann anders Gedanken. Ginny und Harry genossen für den Rest des Tages das hier und jetzt.


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Entschuldigung, dass es etwas länger gedauert hat, aber ich hatte hier bei mir noch sehr viel anderes zu tun...
da hab ich kaum zeit gefunden .
Jetzt ist das neue Chap aber da.


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Wer gebeten wird, in einem Harry-Potter-Film mitzumachen, würde niemals ablehnen. Und mir hat die Rolle Spaß gemacht. Bellatrix’ Persönlichkeit ist offenbar ernsthaft gestört. Sie findet es richtig toll, besonders böse zu sein. Wahrscheinlich ist sie in Lord Voldemort verliebt; immerhin hat sie für ihn 14 Jahre im Gefängnis gesessen. Jetzt ist sie wieder draußen und noch fanatischer als je zuvor.
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