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Fanfiction

Nach dem Krieg kommt die Liebe - Ja oder Nein?

von potter-ginny-fan

Sie wurden von allen Seiten angestarrt, als sie eintraten und in der Tür stehenblieben. Es schien, als hätte sie niemand erwartet. Doch dies überraschte sie nicht. Schließlich hatten sie sich ja nicht angemeldet. Sie nahmen ihre Hände, hielten sie fest und traten ein. ,, Tag allerseits. Wir haben uns ja lange nicht gesehen, ´´ kam es von Ron. Als sie bemerkten, dass sie immer noch fragend angeschaut wurden, meinte Hermine: ,, Wir haben euch besuch mitgebracht, ´´ und trat zur Seite, damit 2 weitere Personen zu sehen waren. Es musste keiner fragen, wer da gerade eingetreten war. Arthur freute sich, Hermines Eltern endlich wieder zu sehen. Das letzte Mal hatte er die beiden in der Winkelgasse getroffen als Ginny gerade zum ersten Mal nach Hogwarts gehen durfte. Er hatte mit den beiden natürlich sehr viele Themen zum reden. Doch erst mal wurde das Essen serviert. Zum Glück war Mrs Weasley mittlerweile an plötzlichen Besuch gewöhnt und war Vorbereitet. Deswegen hatte sie den Braten in der Küche ganz schnell vervielfacht, sodass sie jetzt zwei Braten hatte. Als alle papp satt waren, begann Arthur wieder mit den Grangers zu reden, während Ron und Hermine versuchten, Mrs Weasley beizubringen, dass sie zusammen waren. Und da Harry und Ginny somit niemanden mehr zum Reden hatten, beschlossen die beiden hoch zu gehen und sich schlafen zu legen.
Doch Harry und Ginny waren im Gegensatz zu Ron und Hermine noch nicht sehr müde. Sie wollten zwar noch nicht schlafen, aber runter zu den anderen wollten sie auch nicht. Ginny setzte sich auf das Bett und sah Harry an, als forderte sie ihn gerade zu auf, sich zu ihr zu setzen. Harry, dem ihr Blick natürlich aufgefallen war, näherte sich ihr, setzte sich aber nicht neben sie. Er blieb vor ihr stehen beugte sich langsam zu ihr vor und stützte sich auf der Bettkante. Dann legte sie sich nach hinten auf den Rücken und zog ihn mit sich. Er lag letzt auf ihr. , Was hat sie nur vor? ´fragte sich Harry. Doch er konnte es sich schon denken. Doch waren sie dafür schon bereit? Aber auch diese Frage erübrigte sich, als Ginny anfing, ihn zu küssen. Ja, sie waren bereit. Er zuckte leicht, als Ginny mit einer Hand unter seinem T-Shirt verschwand. Doch auch sie zuckte, als er es ihr gleich tat. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher. Doch dann zog sie ihm ruckartig sein Shirt über den Kopf, ohne, dass er sich so schnell dagegen hätte wehren können. Doch in diesem Moment war er sich nicht mehr so sicher, ob er schon bereit war, auch, wenn sie es war. , Ginny. ´´, Was hast du denn, Harry`? ´´ ,, Hör zu, Ginny. Ich weis, wie sehr du mich im letzten Jahr vermisst und wie sehr du dich nach mir sehnst. Aber … ich…´´ ,, Du kannst es mir ruhig sagen Harry, wie groß deine Zweifel auch sind. ´´ Harry nahm seinen Mut zusammen und setzte zum sprechen an, doch er kam nicht zum Sprechen. Wenn du dich noch nicht bereit fühlst, würde ich das verstehen, ´´ meinte Ginny und schaute leicht bedrückt zu Boden. Doch Harry wollte sie nicht traurig sehen. Er umarmte sie und flüsterte ihr ins Ohr: ,, Lass mir bitte nur etwas Zeit, okay?´´ Sie nickte, immer noch bedrückt, lächelte ihn aber an. Und so legten sich beide Schlafen. Als Harry am nächsten Morgen jedoch aufwachte, wollte er Ginnys nächste Nacht zu einer besonderen Nacht machen. Deswegen schlich er sich aus dem Zimmer und begann, zu planen.
Die Sonne war schon lange zu sehen und der Fuchsbau strahlte im Sonnenlicht. Ginny wachte auf und wurde so sehr geblendet, dass sie sich blitzschnell unter ihrer Bettdecke verkroch. Sie wollte sich an ihren Freund kuscheln. Doch dieser war gar nicht da. , War das gestern vielleicht ein Fehler? ´ fragte sie sich. Mit einem schlechten Gewissen stand sie schließlich auf und machte sich in der Küche etwas Frühstück. Doch sie hatte nicht wirklich Hunger. Sie fragte ihre Mutter, ob diese Harry irgendwo gesehen hatte. Diese nickte, fügte jedoch hinzu, dass er etwas in London zu erledigen hatte. Dies bedrückte sie noch mehr, was Molly nicht entging. Doch Ginny wollte jetzt nicht reden, sondern einfach nur alleine sein. Und so verkroch sie sich den ganzen Tag in ihrem Zimmer, bis Hermine sich entschloss mit Ginny zu reden. Ron war nicht da. Er hatte sich dafür entschieden, George in den Ferien im Laden zu helfen. Also war niemand da, der einfach ins Zimmer stürmen würde.
So zog sich der Tag hin, bis Harry zurück war. Da Ginny dies nicht mitbekommen hatte, erklärte er Molly als erstes, dass er und Ginny zum Abendessen nicht zu Hause sein würden. Diese schaute ihn erst fragend an, nickte ihm dann aber lächelnd zu.
So kam es, dass er wieder all seinen Mut brauchte, um Ginny zu erklären, warum er heute morgen verschwunden war. Dies Versuchte er auch. Er erklärte ihr auch, dass er und Ginny heute noch ausgehen würden. Sie schaute erst skeptisch doch nach wenigen Sekunden fiel sie ihm in die Arme. Und so kam es, dass die beiden pünktlich um halb sieben Ausgingen. Harry hatte sich ein Restaurant am Meer ausgesucht, wo die beiden per Seit an Seit Apparieren ankamen.
Doch die Mahlzeit war nicht sein eigentliches Ziel, auch, wenn sie sehr köstlich war. Nachdem die beiden fertig waren, wollte Ginny sich auf einmal die Beine vertreten, was Harry sehr gelegen kam. Die beiden gingen noch eine Weile am Strand entlang. Es war schon ziemlich spät. Harry blieb stehen und ergriff das Wort. ,, Ginny. Es tut mir leid, dass ich heute Morgen weg war, ohne das du etwas davon wusstest. Doch ich musste nachdenken und ich bin zu einem Entschluss gekommen. Ginny, ich liebe dich über alles. Ich wüsste nicht, ob wir das Jetzt nun erleben würden, wenn sich Ron damals im Hogwartsexpress nicht zu mir ins Abteil gesetzt hätte. Ich bin froh, dass ich dich kennen gelernt habe und dass ich dich heute lieben kann. ´´ Er ging ganz nah an sie heran, nahm ihre Hände in seine und schaute ihr nun ganz tief in die Augen. ,, Ich würde gerne mein ganzes Leben mit dir verbringen. Und deswegen frage ich dich jetzt.´´ Er schluckte, doch jetzt gab es kein Zurück mehr. ,, Willst du meine Frau werden? ´´ Er sah ihr immer noch in die Augen und sah, dass ihr die Tränen in den Augen standen. Doch das nicht aus Trauer, sondern vor Freude. Sie zögerte, antwortete ihm dann aber glücklich. ,, Ja, Harry, ja ich will. ´´ Erleichterung breitete sich in Harrys Körper aus. So nervös war er noch nie zuvor gewesen. Ginny konnte es noch gar nicht fassen. Sie war verlobt. Und das auch noch mit Harry. Doch dies sollte nicht die einzige Überraschung an diesem Tag sein.
Ein paar Stunden später waren die beiden wieder zu Hause. Im Fuchsbau war es schon überall dunkel. Nur in einem Zimmer brannte noch licht. Harry wollte Ginny heute noch ein zweites mal glücklich machen. Er wollte ihr in dieser Nacht geben, was er in der letzten Nacht nicht geben konnte. So kam es, dass beide eine halbe Stunde später nackt aneinander gekuschelt im Bett lagen. Er zögerte noch einmal kurz, gab ihr dann aber, wonach sie beide doch so sehr sehnten. Diese Nacht würde das Leben von diesem frisch verlobten Paar verändern. Diese Nacht war für beide einzigartig.




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Was ist los mit euch? Es haben schon soo viele Leute die FF aufgerufen und einige haben sie auch abboniert... ich würde mich sehr über ein paar kommis freuen.


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