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Fanfiction

Harry Potter und der Abtrünnige - Zentauren und Hermine II

von Gx2^4

Almachan der rothaarige Zentauer lief auf seinem Streifzug durch das tiefe Innere von dem verbotenen Wald. Seine Hufe sanken ein bisschen in dem weichen Waldboden ein.
Er genoss diese Ruhe. Das war es, was er am Wald am meisten mochte. Diese Ruhe. Dieser Frieden.
Auch wenn Menschen diesen Wald wohl noch nie „friedlich“ genannt hatten. Sie würden es auch nie so nennen. Denn wenn Menschen in diesen Wald gingen sahen sie verrückte Mörderspinnen, Kriegslüsterne Zentauren, und durchgedrehte Werwölfe. Es war wohl so wenig „friedlich“ wie es sich die Menschen vorstellen konnten.
Wenn jedoch Zentauren diesen Wald beschrieben, fiel nicht selten das Wort „friedlich“. Denn das war es was sie in ihm sahen. Die unangetastete Natur. Natur wie sie eigentlich überall sein müsste. Wie sie auch überall sein würde, wenn die Menschen nicht gegen die Natur kämpften. Dies war der wahrlich schrecklichste Krieg, den die Menschen je begonnen hatten. Der Krieg gegen die Natur. Es war das furchtbarste was sich und unrühmlichste was sich ein Zentaure vorstellen konnte. Den Lauf der Natur zu unterbrechen. Mutwillig zu zerstören.
Das war von allen Merkmalen der Menschen das was Almachan am wenigsten an diesen Geschöpfen leiden konnte. Er hasste es. Er hasste sie. Er hasste die Menschen dafür. Sie hatten fast die ganze Natur zerstört. Deshalb sahen sie in dem Wald Frieden. Es war Frieden. Frieden wie er von der Natur ursprünglich gemacht war. Dies war das reinste, das bewahrenswerteste was es auf diesem Planeten gab.

Entsprechend wütend brannte es in Almachan, als er sah, wie vor ihm ein Meer des Feuers lag.
Kleine saftige Blätter, geschaffen von Mutter Natur kokelten und schrumpelten vor sich hin.

Jemand, das sah man sofort, hatte mit einem Zauber dieses Feuer in Brand gesteckt. Es war magisches Feuer, kein natürliches!
Almachan vermutete einen Bengel von der Schule. So einer war es immer. Solche waren immer verantwortlich für diese gewaltsamen Unterbrechungen des Friedens.
Wütend schrie Almachan auf.
Er hasste so was. Schnell galoppierte er auf die Lichtung zu, wo er den Verursacher dieses Anschlags vermutete. Der Verbrecher sollte nicht ungestraft davon kommen.

Seine Hufe trafen hart auf den weichen Boden. Dieser dämpfte, und nur leise war sein kommen angekündigt. Für die beiden Kämpfenden war dies unmöglich zu hören. Sie waren zu beschäftigt damit sich gegenseitig umzubringen.

Aus der Ferne hörte Almanach den Ruf. Abrupt hielt an. In diese Situation durfte man nicht reinplatzen ohne sich vorher ein Bild zu machen. Denn mit einem Cruciatusfluch war nicht zu spaßen.
Schnell duckte er sich hinter einen Busch und sah durch die Dichten Blätter. Dort kämpften zwei Frauen. Zwei Hexen um genau zu sein. Und sie kämpften auch nicht wirklich. Die eine, eine Blonde Frau jagte die andere über die halbe Lichtung. Von Todesflüchen bombardiert, sprang sie hilflos und unelegant herum, und schleuderte ab und an einen Fluch zurück.
Die Gejagte war dem Zentauren wohl bekannt. Erst Gestern hatte er sich mit ihr unterhalten. Und obwohl sie recht Schlau wirkte, war sie doch tölpelhaft und unfreundlich mit ihnen Umgegangen. Trotzdem tat sie ihm vielleicht ein bisschen Leid.
Was jedoch deutlich stärkere Gefühle in ihm erzeugte, war ein Fluch der Blonden. Er traf einen alten Baum. Einen der schon seit Jahrzehnten an diesem Platz gestanden hatte.
Und mit einem einzigen Fluch hatte sie, diese unverschämte Blondine diesen altehrwürdigen Baum zerstört.
Almachen musste sich stark zügeln, um nicht wütend aufzuschreien. Sie war eine Attentäterin, erst hatte sie den Busch zerstört und nun einen Baum. Jemand musste ihr Einhalt gebieten, sonst würde sie noch den ganzen Wald zerstören. Diesen Ort des Friedens.

Doch noch hielt er sich zurück. Inzwischen wusste er zu was Zauberer in der Lage waren, wenn sie wollten. Er war keiner von denen die seine Feinde unterschätzten. Er wartete.

Während er auf den richtigen Moment wartete, beobachtete er die Kämpfenden.
Es tat schon beim zusehen weh. Es musste einfach furchtbar sein. So furchtbar, dass Almachan es sich nicht einmal ausmahlen konnte.
Er kam nicht umhin dieses Mädchen immer mehr zu bemitleiden. Es war einfach furchtbar erbärmlich. Es war das furchtbarste was einem Menschen widerfahren konnte, so was wünschte man niemandem.
Und doch tat Almachan nichts. Er rührte keinen Finge, während sich das Mädchen schreiend und weinend auf dem Boden wälzte.
Was hier geschah war vorherbestimmt. Es hatte so kommen sollen. Und Almachan war nicht so töricht etwas Vorhergesehenes zu verhindern. Denn alles geschah mit einem Grund.

Trotz allem war es schwer für ihn sich im Griff zu behalten. Er konnte nicht anders. Er hatte Mitleid. Mitleid mit einem Menschen, das sich ihm gegenüber falsch benommen hatte, erinnerte er sich. Sie verdiente kein Mitleid. Es sollte nicht sein.

Als die Blonde den Fluch von der Schülerin nahm war ihr Geist schon bis ins Mark angegriffen. Dieses Mädchen hatte das schlimmste Leid auf Erden erlebt in den letzten Minuten.

Und er, Almachan hatte nichts dagegen unternommen.

Er hatte nichts dagegen unternommen! Er war mitschuldig. Er hatte ein anderes Lebewesen leiden lassen!
Es überrannte ihn. Noch nie in der Geschichte der Zentauren hatte sich ein Zentaure wegen des Leides eines Menschen schuldig gefühlt. Er tat es gerade trotzdem.
Er tat etwas wider seine Erziehung, wider seiner Natur.
Solche Schuldgefühle kannte er nicht. Unter ihrem Druck zuckte er zusammen. Es war kaum auszuhalten.
Wieder sah er auf die Lichtung. Die blonde Frau stand mit erhobenen Zauberstab über der Schülerin.
Augenblicklich wusste Almachan was sie vorhatte. Eine Frage schoss ihm durch den Kopf – Wie kann ein Mensch nur so grausam sein? Erst Quälen bis man nahe dem Wahnsinn ist, und dann Umbringen?
Es war das fuchtbarste, das Furchtbarste, was er sich vorstellen konnte. Das furchtbarste was jemals geschehen könnte. Es war nicht nur Herzlos. Es war eine Vergewaltigung, eine Vergewaltigung der Seele. Es war der Missbrauch jeder Macht die dem Menschen auferlegt worden war. Es war Missbrauch. Es gab viele Wörter die es beschreiben konnten. Keines davon war gut.

Mit einem schrei der Entrüstung erwachte Almachan aus seiner Starre. Es war noch nicht zu späht seine Schuld wieder auszugleichen.
Er galoppierte los. Hufe trafen wütend auf den Boden. Im laufen griff er zur Seite und schnappte sich einen riesigen Baumstamm. Er war größer als er selbst. Nur mit immenser Kraftkonzentration konnte er den Stamm halten.
Almachan machte sich sorgen. Es MUSSTE einfach funktionieren. Es musste perfekt getimed sein.
Almachan galoppierte quer über die Lichtung. Der Fluch war bereits gesprochen, der grüne Blitz flog auf Hermine zu. Und Almachan warf den Stamm.
Es gab ein lautes erdrückendes knirschen. Der Stamm zerbarst und Holz und Rinde flogen über die ganze Lichtung.
Doch es erfüllte seinen Zweck. Das Ziel war erreicht. Der Fluch wurde abgelenkt und traf auf einen der alten Bäume in der Umgebung, was Almachan ebenso hart traf wie den Baum.
Doch er hatte keine Zeit darüber nachzudenken. Der Zentaure hatte das ganze nämlich nicht zu ende gedacht. Er hätte sich schlagen können, dass er daran nicht gedacht hatte.
Jetzt stand er nämlich einer fuchsteufelswilden Hexe mit immensem magischem Potential gegenüber. Das würde übel enden…


Für einen Moment sah Almachan schockiert in Elmiras Gesicht. Beide waren überrascht über die Situation. Almachan hatte nicht daran gedacht, dass er jetzt einer potentiellen Mörderin gegenüberstand. Elmira hatte bis vor zwei Sekunden nicht gewusst, dass noch jemand außer Hermine Granger und ihr selbst auf dieser Lichtung war.
Almachan reagierte als erster.
Er stürzte los, raste direkt auf sie zu, und versuchte sie mit den Hufen zu erwischen.
Elmiras Augen wurden Tellergroß und schockiert sprang sie zur Seite.
Almachan hatte damit gerechnet griff zur Seite runter, nahm das wimmernde stück Elend, namens Hermine Granger in den Arm und galoppierte von der Lichtung.
Elmira kreischte verrückt und wütend. Sie rannte hinter ihm her.
Bäume flogen an ihren Köpfen vorbei. Mehrmals traf Hermines wild umherschlingernden Kopf ein Ast. Flüche flogen an beiden vorbei, abgeschickt von der vor Wut rasenden blonden Frau.
Mehrer Bäume fingen an zu brennen. Wenn sie nicht aufpasst verbrennt noch der ganze Wald! Dachte Almachan, und für einen Moment war er sich nicht sicher ob er die Prioritäten richtig gesetzt hatte. War dieser Mensch in seinen Armen wichtiger als der Wald?
Der Wald war rein, edel und sehr alt. Er war es der die Welt im Gleichgewicht hielt. – Natürlich nicht explizit dieser Wald, sondern die Natur im Allgemeinen. In seinen Armen dagegen lag eine Frau, ohne die Welt auch nicht viel schlechter dran wäre. Es war nur einen weitere Hexe. Ein Mensche. Ein weiterer. Einer von sehr vielen, wo war da der unterschied? Es gab so viele Menschen und Hexen. Da machte einer mehr oder weniger auch keinen Unterschied. Nicht für ihn. Nicht für sein Volk. Nicht für die Natur.
Trotzdem, und dass bewog ihn diesen Körper nicht sofort wegzuschmeißen, war dies ein Lebewesen. Ein Lebewesen, eine Tochter von Mutternatur. Sie war selbst Teil der Natur. Und es war ihr nicht vorherbestimmt zu sterben. Nicht heute. Nicht so. Noch nicht.
So lief er weiter. Mit Hermine auf dem Arm, den Ästen und Flüchen ausweichend.
Hermine dagegen bekam davon so gut wie gar nichts mit. Sie war abgekapselt von der Welt. In sich zusammengesunken. Sie hatte sich zurückgezogen – ein Schutzmechanismus ihrer Seele, um wenigstens ein letztes Stück jener zu bewahren. Sie dachte an nichts. Sie war dazu gar nicht mehr fähig. Alles was sie umgab, alles was sie war, alles was sie spürte waren schmerzen. Schmerzen die einfach nicht aufhörten. Zu nichts war sie mehr fähig. Die schmerzen, schmerzen in ihrer Seele tief drin überschatteten alles.
Nicht fähig sich irgendwie verständlich zu machen, nicht wissend wo sie war, nicht mal wissen das sie war, stöhnte sie einfach nur leise und grauen erfüllt, und wand sich in Almachans Armen.
Weiter Flüche sausten direkt an seinem Ohr vorbei. Kurz war Almachan abgelenkt, sah nicht kommen, dass Hermines Kopf gegen einen besonders dicken Ast schlug. Sofort riss die Haut an ihrem Ohr auf. Blut tropfte heraus. Die dünne schnittwunde, um die sich das Blut sammelte sah schmerzhaft aus. – Hermine bekam nichts mit. Diese Schmerzen waren nichts im vergleich zu dem, was sie schon die ganze Zeit spürte. Die Schmerzen die sie spürte saßen tiefer. Es waren Schmerzen die von einem einzigen Fluch herrühren. Einem Fluch dem zwei erwachsene Auroren nicht hatten standhalten können. Mr. Und Mrs. Longbottem. – Nevills Eltern.


Links, rechts, rechts, links. Vor jedem Baum musste er diese Entscheidung treffen. Er tat es unterbewusst. Auf welcher Seite spring ich vorbei?
Die Zentauren sind mit dem Wald so eng verwandt, dass sie sich blind in ihm zurechtfanden. Diese Entscheidung vor jedem Bewusst neu auswiegen zu müssen würde seine Können übersteige, wenn gleichzeitig Flüche an einem vorbei fliege, und eine halbtote Person in den Armen lag.

Es erforderte mindestesn genauso viel können, diese Flüche zu schießen, zu rennen, und ebenfalls diese Entscheidung zu treffen. Links, Links, Rechts, Links, Rechts. Gleichzeitig musste man den verfolgten auch noch im Auge behalten. Kein wunder, dass dies das können eines Menschen überforderte. ER war der Natur, dem Wald einfach nicht so nahe.

Es war ein schmerzhaftes Knirschen zu hören. Links oder Rechts? Elmira hatte sich ein einziges Mal falsch entschieden: Die Mitte!
Und bei dem folgenden Kräftemessen ging der Baum eindeutig als gewinner hervor.
Elmira stöhnte. Ihr Kopf brummte. Ihre Nase blutete. Der Zentaur und die Schülerin waren verschwunden. Es war vorbei. Zum ersten mal hatte sie verloren!

Der Wind blies ihm durch die Haare als er endlich den Rand des Waldes erreichte. Er hatte all sein Wissen um den Verbotenen Wald anwenden müssen um diese verdammte Hexe abhängen zu können.
Sieben Geheime Pfade hatte er genommen, und einige unsichere und für die meisten Zauberer unbegehbare Wege. Doch diese Frau hatte sich nur schwer abschütteln lassen.
Letztendlich war es ihm aber gelungen.

Jetzt trabte er langsam an Hagrids Hütte vorbei in Richtung des beeindruckenden Schlosses. Hogwarts.
Er mochte Zauberer nicht, das hatte er noch nie. Doch dieses Schloss war schon etwas ganz besonderes. Trotzdem hatte er keine Lust, dort jetzt reinzuschneien. Ohne Wissen um die Aktuelle Lage im Schloss. Seit Dumbledore weg ist, der wohl einzige Zauberer den die Zentauren respektierten, wollte er keine Hufe mehr unter dieses Dach setzten.
Aber diese Schülerin – Hermine – in seinen Armen konnte er auch nicht hier einfach so liegen lassen.
Er entschied sich für einen Kompromiss. Es erinnerte den ein oder anderen an etwas, dass vor 18 Jahren geschehen war.
Doch diesmal war es kein Baby, dass auf der Türschwelle war – auch wenn es sich zusammenrollte und jammerte wie eines. Und es war auch kein Muggelhaus vor dem das Bündel Elend abgelegt wurde. Es war Hogwarts.
Schnell trabte Almachan wieder ab, bevor ihn jemand sehen könnte. Dabei meinte er weniger die Zauberer im Schloss.
Seine Angst war es mehr, dass ihn womöglich ein anderer Zentaur sehen würde, denn dann würde er wortlos ausgestoßen.

…

Es war ein Ort des Grauens. Ein Ort voller Schmerz. Zerstörung.
Die Spuren eines brutalen Kampfes waren überall zu erkennen. Tatsächlich kokelte noch ein Busch vor sich hin. Dünne Rauchfäden stiegen aus ihm empor.
Ein paar schwarze Vögel kreisten über der Lichtung.
Es war, vor nicht all zu langer Zeit ein Ort des Friedens gewesen. Der Ort des Friedens.
Jene Lichtung, die von dem kleinen schlängelnden Bach bis hin zu dem Moosbewachsenen großen Baum mit Früchten an den großen Ästen perfekt gewesen war. Es war Idylle gewesen. Idylle wie Menschen sie schon gar nicht mehr kannten.
Es war zerstört.
Das weiche Moos war zertreten und zerdrückt. Der Fluss mit erbrochenem und staub getränkt und nicht mehr rein und klar. Die Büsche Blattlos und schwarz an dem Rand der Lichtung rundeten das Bild ab. Ein trauriges Bild. Ein Bild der Zerstörung.

Elmira sah sich ein letztes Mal wütend um. Dann disapperierte sie, hin zu ihrem Auftraggeber um ihm zu sagen, dass sie Harry Potter nicht gefunden hatte. Um dem die Krone auf zusetzten, war es ihr noch nicht mal gelungen Hermine Granger, Harry Potters beste Freundin zu töten. Und sogar dieser Zentaur hatte überlebt! Sie hatte versagt.



TBC


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