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Harry Potter und der Abtrünnige - Der neue Schulleiter

von Gx2^4

Alecto Carrow hatte alles. Ein großes Haus. Viele Frauen. Viel Geld. Ansehen. Macht!
Letzteres allerdings, hatte er erst seit rund einem Jahr. Vorher war er immer wieder mit dem Gesetz in Konflikt geraten.
Warum das jetzt nicht mehr so ist? Nun Alecto hatte sich jedenfalls nicht geändert. Der Unterschied war, dass sein Verhalten plötzlich legal war.
Dies hatte er einem Mann zu verdanken. Einem Mann den viele als den Satan persönlich beschreiben würden.

Alecto hatte für ihn eine andere Beschreibung. Macht.
Das ist es was Lord Voldemort für ihn ist. Macht. Oder eher der Schlüssel zu jener.
Anderer Menschen Leben hat er zerstört, seines hat er erst erfüllt.
So fiel ist Alecto Carrow dem Todesser und Lehrer an der Hogwarts Schule für Hexerei und Zauberei nicht schwer sich zu entscheiden als er jenen Brief in der Hand hielt, wie er auf ihn antworten sollte. Immerhin bedeutete die Verpflichtung die er mit dieser Antwort eingehen würde noch mehr Macht.
Es war ein Brief von Voldemort persönlich, geschrieben, nur Stunden vor seinem ab leben. Ein letzter Auftrag.

Die Sonne stand hoch am Himmel. Sie brannte. Der schwarze Umhang mit dem er vor Sekunden mit einem leisen Plopp erschienen war bündelte die wärme von der Sonne. Es entstand Hitze.
Alecto schwitzte.
Er ging einige Schritte und bog um eine Ecke.
Jetzt befand er sich am Rande des vollkommen verlassenen Zaubererdorfes Hogsmeade, und der Anblick der sich ihm jetzt bot, des riesigen Schlosses mit seinen Türmchen die in den Himmel ragten, war gigantisch.
Und Angst einflößend. Immerhin hatte es sich bei Hogwarts bis vor einem Jahr um das Zuhause eines furchtbaren Menschen gehandelt. Eines Muggelliebhabers .

Doch, Snape sei Dank, sind diese Zeiten vorbei.
Warum hatte er dann Angst bei dem Anblick dieses historischen Gebäudes? Es könnte darauf zurückzuführen sein dass er mit dem schlimmsten rechnete, was man sich vorstellen kann.
Er begab sich in die Höhle des Löwen. Des Feindes. Des Bezwingers des Dunklen Lord persönlich.
Es war ganz klar. So einfach.
Alecto zitterte.
Wieso nur, Wieso hatte er es angenommen?
Wieso sollte gerade er am Tag nach der größten Niederlage zurückkehren an den Ort jener Schandtat.
Sie kamen wieder hoch. Die Bilder die ihn Seit dem Moment als es geschah nicht mehr losließen.
Wie konnte das passieren?
Wie konnte ein Schuljunge den größten Zauberer aller Zeiten besiegen. Einen Zauberer der wie besessen davon gewesen war Unsterblich zu werden.
Was für immense Kräfte mussten in diesem Jungen schlummern.

Es ploppte erneut, gleich mehrmals, und fünfzehn weitere Todesser tauchten auf. Keine frage: diesen Jungen würde man nie wieder Unterschätzen.

Der Marsch der nun begann war totenstill. Wie passend.
War es doch der letzte Marsch eines jeden von ihnen.
16 Menschen liefen über das Gelände von Hogwarts. 16 todgeweihte Menschen. Doch damit hatte man sich abgefunden. Man hatte sich damit abfinden müssen. Sie hatten verloren. Es gab nur noch eine Sache zu erledigen. Ein letzter Auftrag.
Der letzte Atemzug eines Lebens an der freien Luft.
Es musste getan werden. Harry Potter musste getötet werden. Koste es was es wolle.
Und es würde was kosten. 16 Leben. Doch es ging um den letzten Auftrag des größten Zauberers aller Zeiten. Man musste ihn ausführen.

Klonk Klonk Klonk.

Das riesige Eingangstor von Hogwarts erzitterte leicht unter dem kräftigen Klopfen des Todessers.
Knarrend öffnete sich das Tor.
Eine alte Hexe sah ihnen entgegen als sich das Tor gänzlich geöffnet hatte. Sie hatte schrumpelige Haut und sah sehr streng aus. Ihre Haare waren zu einem engen Dutt geknotet.
Autoritär stand sie auf einer der Unteren Treppenstufen, Immer noch hoch genug um auf die 16 Männer die Eintraten herunter zu blicken.
Die alte McGonagal war nicht allein. Es schien als hätte sich jedes Mitglied des Ordens des Phönix, der noch Herr seiner selbst war zusammengefunden um den neuen Schulleiter zu empfangen. Es fehlten nur die rothaarigen Blutsverräter.

„Sie haben also unsere Benachrichtigung erhalten?“

„Allerdings Professor“ antwortete McGonagal.

Sie schien für den ganzen Orden das Reden zu übernehmen. Carrow kam auf sie zu.

„Ich würde gerne mit ihnen über einige Schüler sprechen.“

„So?“

„Wissen sie das Ministerium wollte die Schule schließen. Nach den furchtbaren, furchtbaren Geschehnissen der letzten Tage, ist man im Ministerium besorgt. Sehr besorgt. Diese Kinder sind unsere Zukunft. Sie dürfen keiner Gefahr ausgesetzt werden. Sind sie in Hogwarts in Gefahr Professor?“

Hätte Carrow nicht bei jedem Wort so offenkundig betont dass er das ganze genoss, hätte man ihm die Sorge fast abgenommen.

„Beantworten sie es mir.“ Antwortete Minerva McGonagal schroff.

„Nun ich bin der Meinung – und nachdem ich es lange mit dem Minister besprochen habe stimmt er mir zu – dass die Gefahr nur von einzelnen Schülern ausgeht.“

Jedes Wort aus seinem Mund war gedehnt und arrogant gesprochen. Man konnte ihn eigentlich nur hassen.

„Es wird sie freuen zu hören das Hogwarts – mit der einen oder anderen notwendigen Änderung – fortbestehen kann. … Es gibt da nur eine winzige Bedingung.“

Carrow legte den Zauberstab an seinen Hals und verstärkte seine Stimme magisch.

„Eine Lebenslange Haft für die Komplizen Granger und Weasley, und den Kopf von dem Verräter Potter.“

Es waren die Worte die jeder in der Halle erwartet hatte. Jeder hatte es kommen sehen.
Es war klar seit dem Moment da Voldemort von Harry besiegt worden war. Als die Todesser überstürzt geflohen, und dann über die Nacht sich nicht etwa zerstreut haben sondern genauso strukturiert wie bisher zum Rückschlag ausgeholt hatten. Und das auf mehreren Ebenen.

Der erste Schritt war der Artikel im Tagesprophet gewesen. Eine riesige PR-Aktion.

Der zweite Schritt war es gewesen Hogwarts unter ihre Kontrolle zu bringen, mit Hilfe der Macht des Ministeriums, das immer noch den Todessern unterstand.

Die Strukturen waren unter Voldemort geschaffen. Das Erstaunliche war, dass man anders als beim ersten Mal als er verschwunden war sich nicht zurückzog. Die Todesser wurden von irgendwas geeint. Was konnte das sein? Oder wer?

In diesem Moment ging das Eingangstor erneut auf. Mr. Weasley trat herein und schaute verwirrt auf die beiden Gruppen die sich in der Eingangshalle gegenüber standen. Ihm folgten Mrs. Weasley, Ginny und Ron. Professor McGonagal wurde bleich. Sehr bleich. Irgendwas ging gerade furchtbar schief!
Ron Weasley sollte nicht hier sein. – Und wenn Ron alleine hier war, wo waren Harry und Hermine?


TBC


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Als ich das erste Harry-Potter-Buch las, habe ich mir meinen Bademantel angezogen und so getan, als ob ich Harry wäre. Ich rannte im ganzen Haus herum uuund... kann nicht fassen, dass ich das gerade erzählt habe.
Matthew Lewis