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Fanfiction

Harry Potter und der Abtrünnige - Der lügende Tagesprophet Part 3

von Gx2^4

Danke erstmal für die netten Kommentare. Das motiviert einen doch gleich weiterzuschreiben.

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Unerwünschter NR.1 überfällt Hogwarts


Irgendwas Klingelte in ihm. Unerwünschter Nr.1? Ein Bild erschien vor seinen Augen. Es war ein Bild, aus einer scheinbar längst vergangenen Zeit. Dabei war es noch gar nicht so lange her. Er konnte sich noch ganz vage daran erinnern, dass ihm das Zaubereiministerium liebevoll diesen Namen gegeben hatte. Unerwünschter NR.1 - das war er selbst!

Es war das wohl brutalste Attentat der letzten Jahre. Harry Potter, der sich selbst zum ‚Auserwählten’ ernannt hat, ist aus seinem Versteck gekrochen um den Hochangesehenen und allseits beliebten Schulleiter von Hogwarts Severus Snape skrupellos zu ermorden.

Harry starrte auf die Zeitung. Wie konnte man einfach so eine Lüge in eine Zeitung schreiben. Eine Lüge ohne einen Funken Wahrheit. Jeder Zauberer in England würde diese Worte, diese Lügen lesen. Wie konnte man das vertrauen der gesamten Zauberergemeinschaft so Missbrauchen?

Wie unsere Redaktion exklusiv erfahren hat, hat der Junge, der auch mit dem Tod von dem früheren Schulleiter Albus Dumbledore in Zusammenhang gebracht wird, wütend versucht das altehrwürdige Hogwarts zu zerstören und dabei mehrere Schüler und Lehrer verletzt und ermordet.

Harry sah wie Hermine leise tränen über die Wangen liefen. Tränen der Bestürzung, Tränen der Wut. Und auch sein eigener Blick verschwamm kurz. Er ballte mit schwitzenden, und vor Wut zitternden Fingern eine Faust.
Er schnappte jetzt nur noch Bruchstücke des Textes auf. Der Lügengeschichte. Nichts davon war wahr, wieso schrieb man nur so was?

[…]Die Zauberergemeinschaft lebt in Angst vor dem größenwahnsinnigen und verrückten Harry Potter, dem Unerwünschten NR.1 der die Zauberergemeinschaft terrorisiert. […] Der Zaubereiminister versprach seine besten Auroren auf die Suche nach ihm zu schicken. […] Verängstigte Eltern fordern den Kopf dieses Wahnsinnigen.

Jetzt konnte er sich nicht mehr beherrschen. Er schrie. Er schrie das Wort das er in den letzten Minuten am häufigsten gedacht hatte. „LÜGEN!!!“

Unbemerkt von Ihm und Anderen entluden sich kleine goldene Blitze aus seinen Händen.

Hermine strich beruhigend über seinen Rücken und hielt ihn im Arm. Währenddessen schimpfte Ron lauthals über den Autor des Artikels, verglich ihn wütend mit einer gewissen Rita Kimmkorn. Harry wusste auch nicht warum ihn das nicht überraschte. Harry war erleichtert und entspannte sich auch wieder ein bisschen. Seine beiden besten Freunde waren wie immer für ihn da.
Jetzt beherrschte nur noch eine einzige Frage seine Gedanken, und das Hermine sie laut stellte zeigte, dass sie die gleiche Frage beschäftigt hatte. „Warum?“

Kingsley sah die drei etwas komisch an. „Ist das nicht klar? Der Tagesprophet schreibt nur was das Ministerium will das sie schreiben. Und weil der Minister Todesser ist, schreiben sie nur das was die Todesser wollen, das berichtet wird.
Sie scheinen schnell geschaltet zu haben. Sie haben es schreiben lassen, damit dir, Harry niemand glaubt!“

Harry sah den Auror mit großen Augen an.

„Wenn die Zauberergemeinschaft erfährt das Voldemort tot ist, haben sie, wie Hermine eben schon bemerkt hat ein großes Problem. Das heißt sie machen alles um zu vertuschen, dass der Mann, vor dem jeder Mensch in England Angst hat tot ist. Womit sollte man die Menschen dann denn noch erpressen können, wenn öffentlich würde das er nicht mehr lebt?“

Es folgten einige Momente der Stille in der jeder darüber nachdachte was das bedeutete.

Irgendwann meldete sich dann aber Ron zu Wort, er hatte sich noch mal den Tagespropheten geschnappt und sich den Text genauer angesehen.

„hier steht das der neue Schulleiter heute Mittag in der Schule ankommen wird.“

Hermine sah verstört zu Harry.

„Wenn das wirklich der Todesser ist, dann wird er dich festnehmen oder gleich töten Harry, du musst dich verstecken!“
Ron schnaubte.

„Jaa genau, nachdem er mal eben Voldemort besiegt hat, wird er sich vor einem seiner kleinen Anhänger verstecken…“ meinte er und verdrehte die Augen „besonders weil das ja genau Harrys Art ist, vor jeder Gefahr wegzulaufen“.

Hermine sah ihn böse an.
„Ich weiß selber, dass es nicht Harrys Art ist, doch der Schulleiter wird nicht alleine kommen. Und obwohl Harry gut ist, glaube ich nicht das er gut genug ist, um sich gegen die 5 am besten ausgebildeten Auroren oder Todesser des Landes zu wehren.“

Harry sah überrascht zu Hermine und meinte „Das nicht. Aber ich hab bis jetzt noch jedes Hindernis mit euch zusammen bewältigt“ dabei lächelte er sie an, was Hermine wiederum kaum merkbar rot werden ließ.

Doch Hermine Granger würde nicht sofort aufgeben, nur weil ihr bester Freund sie mit diesen grünen Augen in denen man fast versinken musste anlächelte. Und auch wenn jeder Teil ihres Körpers wollte, dass er sie weiter so anlächelte wandte sie den Blick ab um sich das nächste Argument zurecht zulegen. Das ihr kein besseres als ,Ich möchte nicht das dir was passiert. Ich könnte ohne dich nicht leben!’ einfiel überraschte sie dann doch ein bisschen. Immerhin hatte sie sonst immer und zu jedem Thema (außer vielleicht Quidditch) ein paar Argumente parat.
Da war es natürlich Hilfreich das ihre frühere Lieblingslehrerin in die Bresche sprang.
„Es kommt gar nicht in Frage, Mr. Potter das sie den Schulleiter angreifen. Nach so einer Tat, und diesem Artikel“ sie zeigte auf den Tagesprophet „, hätten sie auch den letzten Zauberer Englands überzeugt das sie wahnsinnig geworden, und eine Gefahr für die Zauberergemeinschaft sind!“

Harry guckte geschlagen zu Hermine, die breit grinste, weil sie „wieder mal gewonnen hatte“. Dass Harry dann genau diese Worte wählte die sie gerade gedacht hatte verbreiterte ihr Grinsen noch mal.
Sie liebte es einfach zu gewinnen!

Minuten später verabschiedeten sich die Drei aus dem Büro der stellvertretenden Direktorin.

Sie hatten jetzt einen Plan. Einen der Fehler an allen Ecken und Enden zu haben schien. Doch es war der beste den sie hatten.
Obwohl niemand mit ihm zufrieden war – ein Kompromiss eben. Harry, Ron und Hermine wollten eigentlich kämpfen, mussten sich jetzt aber ganz gegen ihre Natur verstecken. Und Professor McGonagal wollte die Drei auf keinen Fall alleine lassen. Sie musste es aber trotzdem. – Was sie ein bisschen beruhigte war die Tatsache, dass die Drei das ganze letzte Jahr alleine überlebt hatten. Außerdem würden sie sehr weit weg von der Gefahr sein. Sie würden sehr weit weg von Hogwarts sein.

Harry, Ron und Hermine rannten hoch zum Gryffindor-Turm um Etwas sehr altes, und sehr wertvolles zu holen.

TBC


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Ich habe diese Bücher für mich selbst geschrieben. Was passiert ist, ist ein Schock für mich. Ich dachte mir, dass die Bücher vielleicht drei Menschen gefallen werden, neben mir meiner Schwester und, vielleicht, meiner Tochter.
Joanne K. Rowling