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Fanfiction

Nächtliche Überraschung - Nächtliche Überraschung

von DoraLupin

Nächtliche Überraschung
Nächtliche Überraschung

Es war Samstagnacht. Genauer gesagt 3 Uhr nachts und im Grimmauldplatz Nummer 12 war es ruhig. Zu ruhig, fand zumindest Sirius. Er rannte jetzt schon seit fast einer halben Stunde ziellos durch das Haus. Kreacher hatte ihn vor etwa 1 Stunde geweckt und da er seit er aus Askaban zurück war eh nur unruhig schlief, war es ihm unmöglich gewesen wieder einzuschlafen.
Sirius seufzte laut auf. Diese riesen Hallen und Zimmer machten ihn fast wahnsinnig. Er fühlte sich gefangen. Gefangen in seinem Elternhaus. Aber das war nicht das schlimmste.
Sirius Black fühlte sich einsam. Zwar lebten Remus Lupin und Nymphadora Tonks mit ihm im Grimmauldplatz, aber Tonks arbeitete und war obendrein mit dem Orden beschäftigt, so dass er sie meistens nur beim Frühstück und spät abends sah und Remus war auch nicht viel öfter zu Hause.
Wenn er so darüber nachdachte, waren die zwei in letzter Zeit eh noch seltener im Haus als ohnehin schon.
Aber Sirius wunderte sich nicht wirklich darüber. Immerhin wusste er, wie es im 1. Krieg gewesen war. Von gelegentlichen Wachdiensten und Spionageaufträgen am Anfang des Krieges bis zu fast täglichen Einsätzen in vielen verschiedenen Gebieten am Ende hatte sich die Ordenarbeit Schritt für Schritt immer mehr seiner Freizeit erkämpft und wenn er die Zeichen richtig deutete ging es Remus und Tonks gerade nicht viel besser.
Wo er gerade drüber nachdachte, konnte er nicht Mal mit Sicherheit sagen ob einer der Beiden momentan im Haus war, oder nicht. Sollte er nachgucken?
Er entschied sich dagegen, immerhin waren sie um 11 Uhr, als er zu Bett gegangen war, immer noch unterwegs gewesen und er wollte ihnen nicht auch noch den wenigen Schlaf stellen, denn sie momentan bekamen.
Sirius war gerade im Wohnzimmer angekommen, als er das öffnen der Tür hörte. Zumindest einer seiner Mitbewohner schien erst jetzt zurück zu kommen.
Er wollte gerade zur Tür gehen um zu schauen, wer erst jetzt zurückkam, als er überrascht stehen blieb. Schnell ging er einen Schritt zurück, so dass er im Schatten versteckt stand und so die Szene genau beobachten konnte.

Die Tür wurde leise geöffnet und zwei Personen betraten eng umschlungen und knutschend das Haus.
Remus löste sich sanft von seiner Begleiterin und schloss die Tür leise. „Wir wollen doch deine Tante nicht wecken, oder?“, fragte er leise.
Tonks lachte und schlang ihre Arme um seinen Hals. „Das würde nur stören!“, sagte sie und fuhr mit ihren Händen unter seine Jacke. „Und weißt du was noch stört?“
Remus grinste spitzbübig und sah dabei gleich 5 Jahre jünger aus.
„Deine Klamotten?“, fragte er zurück.
Nun war es an Tonks zu grinsen. „Ich hab zwar eigentlich von deinen gesprochen, aber du hast natürlich Recht meine Klamotten stören auch!“
Damit löste sie sich erneut von ihm und zog ihre Jacke aus, die sie achtlos auf den Boden warf.
„Nun, ich finde das ist immer noch zuviel!“, stellte Remus lächelnd fest.
Tonks grinste und streifte mit einer Bewegung Pullover und T-Shirt ab, die neben der Jacke auf den Fußboden landeten.
Dann ging sie einen Schritt auf Remus zu und begann nun damit seine Jacke aufzuknöpfen, die kurz darauf neben Tonks Sachen auf den Boden landeten, gefolgt von Remus Pullover und Hemd.
Tonks fuhr grinsend über Remus nackten Oberkörper und dieser verwickelte sie in einen stürmischen Kuss.
Langsam lies Remus seine linke Hand an ihrem Körper hinunterwandern und schließlich auf ihrem Hintern zur Ruhe kommen.
Mit einem Ruck zog er sie noch enger an sie heran.
Die junge Aurorin war dem Werwolf nun so nahe, dass kein Blatt mehr zwischen sie gepasst hätte.
Tonks verlor sich immer mehr in dem Kuss und so bekam sie gar nicht richtig mit, wie die beiden nur ein paar Minuten später nun völlig nackt voreinander standen.
Remus drückte sie bestimmt, aber immer noch kontrolliert gegen die Wand und Tonks lies ihren Kopf lustvoll nach hinten fallen. „Ich liebe dich Dora!“, flüsterte der Werwolf.
„Und ich liebe dich!“, antwortete Tonks leise.

In seinem Versteck hatte Sirius inzwischen genug gesehen und trat mit einem Räuspern aus seinem Versteck.
Allerdings ließen sich Tonks und Remus nicht von seiner Anwesenheit stören.
„Darf ich erfahren was ihr in der Eingangshalle meines Hauses tut?“, fragte er und lauter und dieses Mal fuhren die zwei liebenden erschrocken auseinander.
Tonks fischte schnell nach Remus Hemd und streifte es sich über und auch Remus schaffte es irgendwie auf Anhieb seinen Mantel zu finden und ihn überzuziehen.
„Also?“, frage Sirius dieses Mal etwas weniger gereizt.
„Wir haben nur eine Unterhaltung beendet!“, meinte Remus selbstsicher.
Sirius grinste. „So nennt man das also heutzutage. Interessant.
„Ja so nennt man das Heut zu Tage!“, antwortete Tonks spitz und fischte nach ihren restlichen Sachen.
Remus tat es ihr nach und die beiden gingen in Richtung Treppe. Vor der ersten Stufe drehte sich Tonks noch Mal um. „Ach und Sirius. Kein Wort zu niemanden!“
Sirius nickte grinsend und beobachtete seine Mitarbeiter dabei, wie sie die Treppe hoch eilten und kurz danach hörte er eine Tür zuschlagen. Sie hatten sich offenbar in Remus Zimmer zurückgezogen.
Sirius ging Kopfschüttelnd in die Küche um sich einen Kaffee zu machen. Und er hatte sich Gedanken gemacht ihnen noch mehr von ihrem Schlaf zu stehlen. Dabei konnten sich die zwei recht gut alleine vom Schlafen abhalten
Plötzlich musste Sirius unwillkürlich grinsen.
Wenigstens würde es in den Nächten in diesem Haus in Zukunft nicht mehr langweilig werden.


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