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Fanfiction

Schokofrösche und andere Gemeinsamkeiten - Gefunden

von Stroiner

Es war eine seeeeehr lange Stunde Verteidigung gegen die dunklen KĂĽnste und Draco musste Blaise mehrmals in der Stunde anstoĂźen, um zu verhindern, dass er sein Pergamentblatt beim schlafen vollsabberte.
Als sie es endlich ĂĽberstanden hatten, waren die beiden die Ersten, die an der TĂĽr und somit auf dem Weg in die 'Freiheit' waren. Gerade als Draco die TĂĽr aufmachte, rauschte eine rothaarige Gestalt an ihm vorbei und lieĂź ihn abrupt stehen bleiben, was zu Folge hatte, dass Blaise ihm in den RĂĽcken lief.
„Hey! Was is' den los Draco? Willst du etwa länger als nötig mit dieser Sabberhex- Oh, das war doch die kleine Weasley, oder täusche ich mich?“
„Ja“, sagte dieser nur und trat ein Stück in den Gang hinein, um Blaise Platz zu machen. So konnte auch er der fröhlich hüpfenden Gestalt hinterher schaun, die gerade um die Korridorecke ging, die zur großen Halle führte.
„Drace alter … denkst du, was ich gerade denke?“ Mit bedeutungsvoller Miene sah Blaise von dem rothaarigen Mädchen zu seinem Freund und zurück, in den inzwischen leeren Korridor. Draco blickte nachdenklich in die selbe Richtung.
„Gar nicht mal schlecht … Ich werd' drüber nachdenken. Aber denkst du denn, es könnte irgendwelche Gemeinsamkeiten geben? Ich meine, ich bin zwar gut aussehend und wahrscheinlich der charmanteste Schüler von ganz Hogwarts, aber selbst ich brauche ab und zu ein anständiges Gesprächsthema.“
Schweigend gingen die beiden Jungen Richtung großer Halle, bis der dunkelhaarige plötzlich die nachdenkliche Stille durchbrach, indem er sagte: „Nein und ja.“ „Was? Wie 'nein'? 'Ja' was denn?“ fragte Draco perplex. „Ich meine, nein, du bist nicht der charmanteste Junge der ganzen Schule. Das bin nämlich ich. Und ja, ich glaube es gibt tatsächlich Gemeinsamkeiten. Wir müssen sie nur herausfinden.“
Damit war das Gespräch der beiden auch schon wieder beendet und sie setzten sich gedankenverloren an ihren Haustisch und beluden ihre Teller mit allem, was in Reichweite war.

Nachdem das Mahl beendet war, Draco sich jede Einzelheit von Pansy angehört und Blaise im stillen mehrere hundertmal verflucht hatte, standen Draco und sein Freund auf und machten sich, an den Häusertischen vorbei, auf zu den Kerkern.
Gerade als sie sich dem Gryffindortisch nährten, schnappen die beiden ein hitziges Gespräch zwischen dem Schlammblut und dem Blutsverräter auf, wobei es, so weit sie es raushören konnten, um irgendein Lieblingsfach ging.
„Hermine … Was is eigentlich dein Lieblingsfach?“ „Fang' bitte nicht schon wieder davon an Ronald!“ „Sag uns doch einfach was dein Lieblingsfach ist Hermine!“ „Nein Ron. Das werde ich nicht tun.“ „Ach komm schon. Welches Fach kann denn schon sooo peinlich sein, dass du es uns nicht erzählen willst? Ich meine, wenn es jetzt Wahrsagen oder so wäre, dann würde ich echt geschockt sein, aber-“, Ron stoppte mitten im Satz, als er sah, dass sich auf Hermines Gesicht ein Hauch von rosa abzeichnete.
„Nein“, hauchte Ron und fügte dann, nachdem das Salatblatt von seiner Gabel gefallen war, weil er sie seit Anfang der Diskussion auf dem halben Weg zum Mund 'verloren' hatte, ungläubig hinzu: „Das darf nicht wahr sein. Seit wann stehst du denn auf dieses Zukunftsgeschwafel?“
„Das ist kein Geschwafel Ron!“ Hermine blickte ihren rothaarigen Gegenüber nun nicht mehr leicht beschämt, sondern kampfbereit an. „Es ist ein wirklich interessantes Fach! Man kann sehr viel von den Planeten und Sternen lernen, auch wenn man sich nicht immer zu 100% sicher sein kann, dass die Vorraussagungen stimmen. Sogar Professor McGonagall sagt, dass man durchaus auf das Wissen der Zentauren in dieser Hinsicht-“, doch weiter kam sie nicht, denn Harry sah überrascht auf.
„Du hast nicht zufällig den Kurs zu Wahrsagen gewechselt, weil Firenze ihn unterrichtet, oder?“ Nun war auch Ron hellhörig geworden, der seine Aufmerksamkeit seit dem Beginn von Hermines Vortrag auf sein Essen gerichtet hatte. „Du … Du bist doch nicht etwa … Nur wegen einem Zentauren? … Aber warum …“ „Ron“, ging Ginny da dazwischen, die bis jetzt stumm dem Gespräch des goldenen Trios gelauscht hatte. „Red mal in ganzen Sätzen! So wie du rumstotterst kommt man noch auf die Idee, dass nicht Harry und Hermine, sondern Crabbe und Goyle deine besten Freunde sind!“
„Is ja gut. Nachdem ich mich schon meinem Schock erholt habe, wollte ich nur sagen, dass ich für uns alle hoffe, dass Hermine nicht ihren zweiten Lockhard gefunden hat. Wobei ich sagen muss, dass er diesmal wenigstens auch die Sachen beherrscht, von denen er es behauptet. … Aber ich kanns immernoch nicht glauben … Hermine! Das isWahrsagen! Früher hast du immer so getan, als gäbe es das Fach gar nicht! Und jetzt?! Jetzt ist es dein Lieblingsfach.“
Ron war sichtlich empört über diese Offenbarung und auch Draco und Blaise konnten kaum glauben, was sie da hörten. Jeder wusste von Grangers vehementen Abneigung gegenüber Wahrsagen. Aber er vergaß darüber nachzudenken, denn das was er als nächstes hörte, sollte ihn noch mehr beschäftigen.
„Was ist denn so schlimm daran Ron?“ hörte er Ginny sagen. „Ich hab's zwar bis jetzt niemandem gesagt, aber jetzt wo Hermine es auch 'gestanden' hat....“ „Sag' mir jetzt bitte nicht, dass du auch Wahrsagen magst! Dreht ihr denn alle völlig am Rad?“ warf Ron ein. „Psst“, unterbrach Hermine. „Jetzt lass' sie doch mal ausreden.“
Spätestens jetzt hatte Ginny die Aufmerksamkeit aller in der Nähe Sitzenden. Als ihr das bewusst wurde, lief sie ein wenig rot an, was, wie Draco überraschenderweise bemerkte, eigentlich sogar süß aussah. „Ähm ...“, begann sie verlegen. „Also, mein Lieblingsfach ist … ist Zaubertränke“, nuschelte sie. „Waaaaas??!!“ rief Ron. „Ginny! Wer war es? Wer hat dich verhext? Darauf kannst du unmöglich selber gekommen sein! Snape unterrichtet Zaubertränke! Wie kannst du das den mögen?!“ „Und warum nicht? Vielleicht macht es mir Spaß?! Oder vielleicht steh ich ja auf böse Jungs! Na Mr. Ich-liebe-Kräuterkunde-wegen-der-neuen-heißen-Lehrerin hats dir die Sprache verschlagen?“ fragte ihn seine Schwester hitzig, die jetzt den selben Gesichtsausdruck hatte, wie Hermine zuvor. Nur vielleicht eine Spur temperamentvoller. Das schien auch Ron gesehen zu haben, denn er stammelte schnell: „Öh, ich … meinte doch nicht … wollte gar nicht sagen ...“ „Mach dich nicht wieder zum Affen Ron! Du ähnelst ihnen jetzt schon genug!“
Damit stand sie auf und marschierte kurz vor Blaise und Draco aus der groĂźen Halle. Als Ginny so an Draco vorbei eilte, stellte er fest, dass sie nach Blumen roch. Zwang sich selbst jedoch, seine Gedanken auf andere Dinge zu richten. Zum Beispiel auf die Tatsache, dass er soeben eine Gemeinsamkeit gefunden hatte. Das schien auch Blaise aufgefallen zu sein, denn er grinste seinen paltinblonden Freund nur spitzbĂĽbisch an.

Anmerkung:

Soooo und das war das nächste Chapter nach Beendigung meines Praktikums. War ne schöne und anstrengende Zeit, bin aber auch traurig, dass sie zu Ende ist.
Und weil ihr so lange warten musste auf dieses Kapitel, ist es ein bisschen länger als die Anderen :)
Bitte um Feedbacks!


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Ich war völlig panisch. Meine Eltern tanzen beide sehr gut, haben mir das aber anscheinend nicht vererbt. Alle Kids hatten etwa drei Wochen Zeit, um die Tänze einzuüben, aber weil ich so viele andere Szenen drehen musste, blieben mir nur ganze vier Tage. Sobald ich die Schritte halbwegs kapiert hatte, kam ich völlig aus dem Takt. Zum Glück soll Harry gar kein toller Tänzer sein.
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