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Fanfiction

Sunflower - And what is with our feelings?

von Lily014

Hey!
Da hab ich wieder ein Chap für euch! Aaaaber zuerst:
Kommis!
@anne: Oh...naja, ich weiß..ich wollte es auf englisch, das gabs aber nicht und ich weiß nicht..es hatte so was harmonisches an sich..xD
Oh, gerne gerne!
Danke für dein Kommi, vllt. passt das heutige Lied besser?

@all meine Schwarzleser: Toll, dass ich so fleißig lest! Vllt. reicht die Zeit auch mal für ein Kommi!
Ich weiß, das Chap ist nicht gerade das längste..aber es sind wieder längere in Sicht!
Das Lied heißt "And our feelings" und ist von Babyface.
VIel Spaß!
LG eure Lily <3
************************************************


Alifa:
Ellen und ich hatten auf Marc und Teddy geschaut. Teddy hatte mit Kara gesprochen und Marc mit so einem blonden Ravenclawmädchen. Plötzlich stieß Ellen mich so fest in die Seite, das ich auf Alex fiel, den Jungen neben mir. „Tut mir Leid!“, sagte ich, und er lächelte mich mit diesem sonderbaren Ausdruck in den Augen an. „Kein Problem!“
„Ellen!“, zischte ich, mich wieder aufrappelend, „Was sollte das?“
Doch sie zeigte nur fassungslos mit der Hand auf Marc. Nun sah auch ich, dass er dieses Mädchen küsste...Vic war doch seine Freundin! Bevor ich auch nur aufstehen konnte, war Teddy auch schon aufgesprungen. Er rauschte aus der Halle, Marc ihm hinterher. Ich sprang nun auch auf, entsetzt.
Ich hörte nur im vorbei laufen Ellen's „Wo willst du hin?“, da war ich auch schon aus der Großen Halle und lief Marc und Teddy hinterher. Die beiden liefen hinaus auf die Ländereien, in einem sicherem Abstand folgte ich ihnen und versuchte sie zu hören, doch ich hörte nichts. Hinter einem Busch duckte ich mich. Eine Weile war es still und ich hörte nur das Rauschen des Wassers. Dann schrie Teddy auf einmal. Entsetzt fuhr ich hoch, duckte mich aber gleich wieder und das keine Sekunde zu früh. Alles war okay, halbwegs okay, denn Victoire kam wütend und traurig vorbei gerannt. Ich stand auf und ging zu Robert, der erstarrt dort stand, und Teddy und Marc, die wütend dreinschauten. „Na toll! Super gemacht, alle drei! Jetzt hockt sie sicher wieder auf dem Astronomieturm, heult und ihr wird dann alles egal werden! Könnt ihr nicht einmal ein bisschen feinfühliger sein? Vor allem du“ ein drohender Blick ging Richtung Marc, „du, küsst einfach mal so ein anderes Mädchen, nur weil Vic gerade nicht da ist! Echt total treu bist du!“
Ich schenkte Teddy noch ein trauriges Lächeln und verschwand dann, um Vic wieder einzuholen. Wie erwartet saß sie auf dem Astronomieturm. Tränen liefen ihre Wangen hinunter. Ich merkte schon, wie ihr Kopf immer mehr zur Seite rutschte. „Vic!“, flüsterte ich. Sie schien mich nicht zu hören. Ich trat vor sie. Da flüsterte sie „Alifa!“
Schnell nahm ich sie auf meine Arme. Schon waren ihre Auge zugefallen. Ich trug sie schnellen Schrittes in Richtung Krankenflügel, als ich auf Teddy und Marc traf, sie sahen sich nicht an. „Was ist denn mit der passiert?“, fragte Marc. „Na was wohl? Sie ist deine Freundin, hab ein bisschen mehr Mitgefühl! Hätte ich sie jetzt nicht in meinen Armen, würde ich dich durchhexen!“, fauchte ich. Sofort nahm Teddy sie mir ab und ließ sie sanft in seine Arme gleiten. „Das übernehme ich!“, meinte er und sah traurig auf Vic's Gesicht. „Hey, das ist meine Freundin!“, protestierte Marc. „Ach ja? Und wieso kümmerst du dich dann so wenig um sie? Um ihre Gefühle? Warum ist sie deine Freundin, he? Nur damit du sie auf deiner Liste abhacken kannst? Damit du dich rühmen kannst? Immerhin hat sie etwas von einer Veela, vergessen? Du widerst mich an!“, fauchte ich. Teddy verschwand langsam.
Stattdessen kam das blonde Ravenclawmädchen aus einem Geheimgang. Sie hängte sich an Marc's Hals. „Denise, bitte..geh, das ist nicht der passende Zeitpunkt!“, meinte Marc und drückte sie weg von sich. Sie warf mir einen bösen Blick zu, zeigte mir die Zunge und verschwand wieder.
Ich schaute Marc verachtend an und schritt dann weiter in Richtung Krankenflügel. „Ich dachte du wolltest mich durchhexen!“, rief er, doch es klang nicht höhnisch. Er war enttäuscht von sich selber. Ich ignorierte ihn und öffnete die nächste Türe. Dort setzte ich mich an die Wand, schloss die Türe und ließ meinen Tränen freien Lauf.


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