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Fanfiction

Sunflower - Never mind!

von Lily014

Hey meine allerliebsten Leser!
Hier *trommelwirbel* bin ich wieder! xD
Und ich habe euch etwas ganz tolles mitgebracht! Ein Chap!! xD
Dieses Chap ist anne shirley - meine ganz persönliche Sonne und Stammleserin - und hermine-lily - meine neue Leserin - gewidmet!
Nun denn...Kommis:
@hermine-lily: Ich kenn dich von i-wo...Hey, du hast doch mal "Friendship" gelesen...oder tust du es noch...? Weiß jetzt nicht so genau...xD
Schön, dass du da bist! Danke, das freut mich! Haha, wie denkst du denn, das es weitergeht?...Spannend und mit vielen Gefühlen auf alle Fälle! Nun ... viel Spaß beim neuen Chap!
LG deine Lily

@anne shirley: Danke schön! Das ist ja wohl mal ein Lob..xD
Tut mir Leid, wegen Mittwoch...
Ich hoffe dir gefällt das neue Chap auch noch! (BTW: Das war dann das letzte, was ich im Vorrat hatte...hab sie ein bisschen zusammen gestückelt...xD Wären sonst echt kurz geworden!)
Danke für dein Kommi!
und bis spätestens Dienstag!
P.S: Vergiss nicht: heute letzte Chance für die Prüfungen!
LG deine Lily <3

@all: ich hoffe euch gefällt das neue CHap! Viel Spaß!
LG eure Lily

Der Muskitipp diesmal ist:
S.H.E - Never mind
P.S: Ich habe das Lied leider nicht mit deutschen Untertiteln gefunden, aber ich hoffe, dass es euch trotzdem gefällt, ich denke, dass es ganz gut dazu passt! Kleiner Trost: Zumindest Teile des Refrains sind Englisch...xD


************************************************
Victoire:
In meinen Ohren rauschte es, ich hörte Teddy, Marc und Robert durcheinander rufen, doch ich hörte sie nicht.
Nicht wirklich. Es drangen ihre Stimmen an meine Ohren, doch ich konnte es nicht wahrnehmen. Mit schnellen Schritten rannte ich in die Eingangeshalle. Vor dem Eingang zur Großen Halle blieb ich stehen. Gelächter, Stimmengewirr und das Klingen von Besteck erreichte mein Ohr, leise, aber doch. Gut, alle waren noch darin. Ich drehte mich um und lief die Treppen hinauf. Irgendwann achtete ich nicht mehr auf den Weg, ich rannte nur mehr. Immer weiter, immer weiter!
Einmal blieb ich kurz an einer Ecke stehen, ich hatte mir eingebildet, Füße zu hören. Ungläubig schüttelte ich den Kopf. Das konnte ja nicht sein.
Ich begann wieder zu laufen.
Irgendwann stand ich am Astronomieturm. Keuchend lehnte ich mich gegen die kalte Mauer. Mein ganzer Körper war heiß von der Anstrengung, mein Atem ging schnell und ich keuchte.
Langsam lies ich mich die Wand hinunterrutschen, mein Umhang wurde dadurch etwas hoch geschoben, und die Mauer fühlte sich nun noch kälter an. Schnell richtete ich die Bluse und den Umhang zurecht.
Ich fühlte, wie mein Herz verzweifelt schlug. Worüber hatten die Jungs gesprochen? Und vorallem WARUM hatten sie miteinander geredet? Sie hassten sich doch noch, und es hatte nicht gerade wie ein nettes Freund zu Freund Gespräch geklungen. Marc verheimlichte mir etwas, das wusste ich. Und Teddy hatte es mir erzählen wollen.
Ich fühlte mich Elend. Wahrscheinlich hatte Marc mich betrogen. 'Nein. Victoire, so was darfst du nicht einmal denken! Verstehst du? Marc liebt dich!', schoss es mir in den Kopf.
Was hätte mir das Herz gebrochen? Warum schien mein Herz schon so gebrochen? Was sollte ich erfahren? Ich fühlte mich nicht gut. Mein Kopf wurde schwummrig. Die Bilder vor meinen Augen: die Wand, der Himmel, die Ländereien – das alles verschwamm zu einem eintönigen Grau.
Was verschwieg Marc mir?
Und wieso hatte ich das blöde Gefühl, das ein Mädchen damit zu tun hatte?
Ich spürte, wie mein Kopf immer schwerer wurde. Ich sollte zurück gehen, und mich in mein Bett legen, damit ich hier nicht einschlafen würde.
Doch mich überkam ein Gefühl der total Gleichgültigkeit.
Es wäre egal, wo ich schliefe. Und egal, ob ich krank würde.
'Marc liebt mich nicht mehr!' war alles, was ich denken konnte. Und nach einiger Zeit war mir selbst das schon egal. 'Und wenn schon...'
Ich seufzte und schloss die Augen. Durch einen kleinen Spalt, sah ich wie jemand kam. Jemand mit braun-blonden Haaren. „Alifa...“, seufzte ich. Dann kippte mein Kopf zur Seite und ich fiel in ein Schwarzes Loch.


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Zitat
Ich sollte nur lesen, aber ich habe die Damen im Hörverlag davon überzeugt, dass es viel schöner ist die Figuren zu spielen, als nur zu zitieren.
Rufus Beck